Lärm-, Staub- und Hitzebelastung

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  • In einer Veredelungshalle, in der Mineralplatten veredelt werden (schneiden, stanzen, Kanten fräsen, lackieren, sortieren und verpacken), herrschen für die MA unzumutbare Arbeitsbedingungen. Zum einen ist die Staubentwicklung an den Quer- und Längsfräsern sowie an der Kaschieranlage so enorm, daß die Absaugungen den Staub nicht wegbekommen und es in der gesamten Halle, welche ca. 300m lang ist zu einer enormen Staubbelastung kommt. Des weiteren ist der Lärmpegel durch die Sägen, Fräser und Rollgänge auf denen die Platten transportiert werden teilweise weit über 85db. Zudem kommt es durch die in Reihe und parallel geschalteten Trockner nach der Lackierung zu einer enormen Wärmeentwicklung, wo ca. >45°C herrschen.
    Der Arbeitsplatz des Sortierers ist zugleich allen dreien Gefährdungsfaktoren ausgesetzt, da sich der Arbeitsplatz unmittelbar nach den Trocknern befindet. Die Bestuhlung an diesem Arbeitsplatz war ein einfacher Holzstuhl, welcher auf 2 übereinandergestellten Paletten steht. Dieses Problem habe ich aber bereits in Angriff genommen und einen Teststuhl (extra hoch) bestellt.

    Zu meinen Überlegungen wegen der Schallausbreitung habe ich mir überlegt, den Bereich der Sägen einzuhausen. In der ASA wurde über ein Ausschäumen der Rollgänge und das Anbringen von sogenannten "Segeln" an den Decken diskutiert, welche die Lärmentwicklung reduzieren sollen. Jetzt habe ich in einen vorherigen Thema etwas über Fachfirmen bezgl. des Lärmes gelesen. Wer kann mir bitte welche nennen?
    Wegen dem Sortierarbeitsplatz habe ich mir neben der neuen Bestuhlung noch überlegt, eine halb geschlossene Kabine anzubringen, welche zum einen den Lärm aber auch die Hitze abschirmen soll. Ganz geschlossen kann sie leider nicht sein, da der Sortierer teilweise Platten entnehmen und auf einer Palette ablegen muß.
    Zur Staubentwicklung gibt es meiner Ansicht nur die Möglichkeit einer stärkeren Absaugung. Das fatale ist jedoch, daß am Samstag die Anlage abgestellt wird und die MA den gesamten Bereich mit Pressluft von hinten nach vorne aufblasen (habe ich zum Glück noch nicht live miterlebt) und man nach Aussage der MA keine 10 Meter mehr weit sieht!!

    Wer hat noch weitere Vorschläge oder Anregungen bezüglich der drei genannten Gefährdungen?

    Gruß Martin

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  • Hi Martin,

    du gehst ja schneidig richtig vor.

    Lärm kannst du natürlich durch eine Isolierung und Kapselung etwas eindämmen. Vielleicht in Zukunft auf leisere Maschinen achten? Ich habe früher viele Jahre in einer "Holzbude" gearbeitet. Da war so etwas an der Tagesordnung. Vielleicht gibt es für deine Maschinen Werkzeuge, die den Lärm reduzieren. Sägeblätter, speziell geschlitzt? Sägeblatt mit einem anderen Metallbeschichtung oder Diamant? Drehzahl der Säge reduzieren? Frage einmal den/die Hersteller. Lärm kannst du messen. Hierzu gibt es, weist du bestimmt, gute und einfache Phonmesser. Hier braucht es kein Profiwerkzeug, ob jetzt exakt 90 db(A) oder 87 oder 92, ist, finde ich, egal. Wichtig ist doch: Lärm über 80db(A) ja oder nein.
    Den Lärm nicht verstecken, sondern an der Quelle packen und dort reduzieren. Meine Meinung.

    Beim Staub sieht es anders aus. Ganz abgesehen, dass in dem Staub einige Bösewichter lauern könnten, ist eine Anlage, die nicht vernünftig absaugt: MÜLL. Hat sie es schon einmal gemacht? Ist die Saugleistung zu klein? Sind die Filter zu? Gibt es Stellen, wo Fremdluft angesaugt wird? Hier brauchst du Klärung. Vielleicht kannst du den Hersteller der Anlage mit ins Boot nehmen. Fragen kostet nichts. Ich kenne es auch so, das die Jungs kostenlos rauskommen, schauen und dann ein Angebot für eine Revision machen. Hier nehme den zuständigen Instandsetzer mit hinzu.
    Das Samstägliche Ausblasen ist ein Witz, oder?

    Viel Erfolg,

    .
    .
    .
    ... viele Grüße vom Waldmann.


    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

  • ob jetzt exakt 90 db(A) oder 87 oder 92, ist, finde ich, egal. Wichtig ist doch: Lärm über 80db(A) ja oder nein.

    Hallo!

    Ganz so einfach ist es mit dem Lärm nicht.
    Wären es tatsächlich konstant 92 dB, dürfte der Mitarbeiter nur ca. eine halbe Stunde am Tag dort arbeiten.

    Grüße
    Flügelschraube

  • Ausblasen der Halle geht gar nicht. Kehren dürfte auch nicht zulässig sein, bleibt nur noch saugen mit einem geeigneten Sauger.
    Vielleicht kann man die Materialbearbeitung von trocken auf nass umstellen, dies dürfte auch die Standfestigkeit der Sägen und Fräser erhöhen.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Ausblasen der Halle geht gar nicht. Kehren dürfte auch nicht zulässig sein, bleibt nur noch saugen mit einem geeigneten Sauger.
    Vielleicht kann man die Materialbearbeitung von trocken auf nass umstellen, dies dürfte auch die Standfestigkeit der Sägen und Fräser erhöhen.


    Nass geht leider nicht, da sich die Platten mit Wasser auflösen.
    Meiner Meinung nach müsste einfach eine Leistungsstärkere Absaugung her, dann würde sich das Problem mit dem Aufblasen erübrigen.

    Gruß Martin

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  • Nachdem die nasse Variante nicht möglich ist, muss man eben trocken absaugen. Hier bietet sich an, auch gleich eine Kapselung der Maschinen zum Lärmschutz durchzuführen. Dies hat den Vorteil, dass die Öffnungen der Maschinen verkleinert werden und man somit die Luft leichter führen kann. Eine kontrollierte und gerichtete Zuluft sorgt oft dafür, dass die Abluftleistung reduziert werden kann. Per Ferndiagnose wird man hier aber nicht viel sinnvolles beitragen können, ich denke das ist Aufgabe eines Lüftungsbauers.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

    • Offizieller Beitrag

    hallo martin,


    ...
    Meiner Meinung nach müsste einfach eine Leistungsstärkere Absaugung her, dann würde sich das Problem mit dem Aufblasen erübrigen.


    leider wird das problem "Absaugung" viel zu häufig unterschätzt. Es gibt da nämlich mindestens zwei seiten zu betrachten: die entlüftung/absaugung und die zugehörige belüftung (!). Vielleicht reicht die absaugung sogar rein von den technische parametern aus aber es kommt gar nicht so wiel luft nach, wie gebraucht wird? Einfach mal schauen, wo die belüftung der halle erfolgt und was dort durch geht. Vielleicht sind in der absaugung auch filter, die inzwischen dicht sind. Oder vielleicht gibt es undichtheiten im absaugsystem, die unerwünschte nebenluft ziehen.

    Meine erfahrungen auf diesem gebiet zeigen, dass oft die ursprüngliche erste lüftungsanlage ordnungsgemäß gebaut wurde, es dann aber durch wartungsmängel, nach- und umrüstungen von lüftungsanlagen ohne ausreichende berücksichtigung der bestehenden anlage oder durch technische mängel zu den problemen kommt.


    peter

    Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner-von-Siemens zugeschrieben)

  • Hallo Peter,


    Die Belüftung dürfte nicht das Problem sein, da ja Tür und Tor offen stehen. Der Staub wird über Cyclone in einen Staubbunker geförfert, wo er in die laufende Produktion rückgeführt wird. Dass die Anlage Falschluft ansaugt ist ein interessanter Gesichtspunkt, da die Schläuche teilweise brüchig sind, zudem hängen sehr viele Anlagenteile an den beiden Absaugungen und selbst bei geschlossenen Klappen könnte überall Luft angesaugt werden.
    Es sollte sich das ganze am besten mal eine Lüftungsfirma unter die Lupe nehmen.

    Gruß Martin

  • Hallo!

    Ganz so einfach ist es mit dem Lärm nicht.
    Wären es tatsächlich konstant 92 dB, dürfte der Mitarbeiter nur ca. eine halbe Stunde am Tag dort arbeiten.

    Grüße
    Flügelschraube


    Moin Flügelschraube, 8o

    ist schon klar. Ich habe das als Beispiel gedacht. Geräusche sind ok, Krach=Lärm nicht --> das geht aufs Ohr.

    .
    .
    .
    ... viele Grüße vom Waldmann.


    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

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  • Hallo zusammen,

    hätte da bzgl der Hitzebealstung einen Vorlschlag: Ich hoffe ich darf den Link jetzt posten... bin auf jeden Fall nicht der Gewerbetreibende ;)

    http://shop.e-cooline.de/de/shop/index?catID=1

    Kenne Unternehmen die das im Einsatz haben und damit sehr zufrieden sind. Wobei zu sagen ist dass manche MA's es am leibsten gar nicht mehr ausziehen wollten und andere waren vollständig abgeneigt... aber ich denk bei 45 Grad aufwärts macht sowas durchaus Sinn...

    Gruß B

  • Hallo Martin.
    Ich möchte nur einmal kurz auf das Ausblasen der Halle eingehen, weil die Kollegen schon so viel über die anderen Sachen geschrieben haben. Außerdem hab ich so ein Problem noch net gehabt, kann deswegen dazu nicht viel sagen.
    Aber jetzt: Versuch den Unternehmer GANZ SCHNELL von diesem schmalen Grad mit dem Ausblasen zu holen!!! Als Tipp und auch Anhalt: Ein vier Meter hoher Raum, ein Millimeter Staubbelag, wenn dieser aufgewirbelt wird hast Du eine explosionsfähige Atmosphäre. Somit wird diese Halle zum Ex-Bereich => AKUTE LEBENSGEFAR!!!Da höchst wahrscheinlich alle Geräte in der Halle keine Ex-Geräte sind und die Halle auch nicht als Ex-Bereich ausgeführt ist ... Muss ich es weiter ausführen? Es geht ne Zeit lang gut aber wenns knallt brauchst Du Dir keine Gedanken mehr um die Gesundheit und die Atemwege der MA machen. Diese Staubbelegung kann sogar dazu führen, dass der Betrieb bei einer Brandschutzbegehung die Produktion einstellen muss, bis sichergestellt ist, dass keine Ex-Atmosphäre mehr entsteht.
    Wie bereits deutlich angesprochen: AKUTE LEBENSGEFAHR!!! Sofort den Unternehmer schriftlich darauf hinweisen!

    Wenn Du Argumente brauchst:
    - Unternehmer hat Fürsorgepflicht für seine Angestellten (nur um mal den arbeitssicherheitstechnischen Schutz als erstes zu nennen)
    - Sachversicherer wird Prämie erhöhen (und wir reden hier nicht über 5,50/ Monat), es kann dazu führen, dass der Versicherer bei einem derartigen Ereignis überhaupt nicht zahlt und Unternehmer voll haftet
    - Unternehmer will seinen Betrieb doch erhalten (weil nach so einem Ereignis ist der Laden zu und kommt auch nicht wieder, definitiv) etc.
    Hab da noch viel mehr ...

    Gruß

    Jens

    "... das kannste schon so machen aber dann ist es halt kacke!"

    "Wenn das die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!" (Rockband Haudegen)

  • Hallo zusammen,

    Globetrotter: Das ist doch dann auch der Fall wenn ich ganz normalen Staub (was auch zu Hause anfällt) habe der nur selten beseitigt wird oder? Also in Produktionen in denen jetzt nicht ein stark Staubendes Verfahren eingesetzt wird sondern einfach nur Staubablegerungen auf Maschinen etc... Da sollte man dann wenn ich das richtig herausgelesen habe (wenn man eine Raumhöhe von 4 Metern hat) vor Auftreten einer 1mm dicken Staubschicht eine Reinigung durchführen oder?

    Gruß B

  • Hallo B-kinG.
    Das siehst Du richtig. Ich schreibe das jetzt nicht nur als SiFa, sondern als Zert. Fachplaner Brandschutz. Da werden dann nochmal ganz andere Scenarien aufgemacht. Wie gesagt, 4m hoher Raum, ab 1mm Staubhöhe, diesen aufwirbeln hast Du eine explosionsfähige Atmosphäre. Damit ist die sog. untere Explosionsgrenze überschritten. Das diese 1mm natürlich überall vorkommen kann ist mir auch klar. Aber bei der Methode, die geschildert wurde .... Dieses ist extrem gefährlich. Ich habe leider viele Beispiele aus der Vergangenheit. Grade Schreinereien etc. sind da sehr gefährdet und wenns rummst, dann aber richtig. Wir müssen jegliche Gefährdung ausschließen und dürfen keine akzetieren (0%-Fehlerquote ist das Ziel) aber diese Methode ist schon fast nicht mehr nur fahrlässig. Leider müssen wir es oft genug in den Zeitungen lesen. Keiner würde sich mit einer Zigarette zum Rauchen neben eine abblasende Gasflasche stellen (natürlich brennbares Gas), weil er sich gleich denkt, dass da was passieren kann aber bei Stäuben wird es leider immer noch unterschätzt. Leider. Die Folgen sind katastrophal. Da hast Du dann keinen kleinen Brand mehr, sondern dann zerlegts die Halle und zwar "fachmännisch" innerhalb von Sekunden, mit allem und jedem der sich darin befindet.
    Geb mal bei google oder youtube "Staubexplosion" ein. Da findest Du viele Beispiele uber die Folgen. Ich hab sogar schon einmal von einem Zuckersilo gehört, was sich da ... nennen wir es mal so: Es ist ein wenig unter Druck geraten.

    Gruß

    Jens

    "... das kannste schon so machen aber dann ist es halt kacke!"

    "Wenn das die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!" (Rockband Haudegen)

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  • Servus,

    Schon richtig, was potenzielle Staubexplosionen angeht; Auch das mit dem Hausstaub/Zucker/Mehl/Holzstaub/Metallstäube.

    Nur wenn ein Staubmaterial partout nicht oxydieren will, dann gibt's auch keine explosible Atmosphäre; Beispiel rein mineralische und anorganische Stäube à la Gips und Zement. Wenn ich nun lese, dass sich "die Platten in Wasser auflösen"...

    Bei Staubgemischen (Pappkaschierung mitgefräst) würde ich allerdings genau nachprüfen ob dabei nicht dann doch brennbare Stäube entstehen (möglicherweise dann nicht überall, sondern auch nur in bestimmten Bearbeitungsabschnitten).

    Gruss, Chrimu

    Das Weltall ist groß.., besonders oben!" ( Wilhelm Busch, 1832-1908 )

    Einmal editiert, zuletzt von chrimu (10. August 2012 um 13:38)

    • Offizieller Beitrag

    ... Der Staub wird über Cyclone in einen Staubbunker geförfert, wo er in die laufende Produktion rückgeführt wird. ... Es sollte sich das ganze am besten mal eine Lüftungsfirma unter die Lupe nehmen.


    hallo martin,

    ... ja , würde ich so auch erst einmal als schwerpunkt sehen! Insbesondere bei den cyklonen sind viele faktoren zu berücksichtigen, die deren wirksamkein beeinflussen: abscheideverhalten, strömungsverlauf, druckverluste, luftmenge und -geschwindigkeit, partikelgröße, partikelbewegung, ablagerungen, schutzfilter usw.


    peter

    Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner-von-Siemens zugeschrieben)

  • Hallo zusammen,

    hätte da bzgl der Hitzebealstung einen Vorlschlag: Ich hoffe ich darf den Link jetzt posten... bin auf jeden Fall nicht der Gewerbetreibende ;)

    http://shop.e-cooline.de/de/shop/index?catID=1

    Kenne Unternehmen die das im Einsatz haben und damit sehr zufrieden sind. Wobei zu sagen ist dass manche MA's es am leibsten gar nicht mehr ausziehen wollten und andere waren vollständig abgeneigt... aber ich denk bei 45 Grad aufwärts macht sowas durchaus Sinn...

    Gruß B

    Diese Westen haben wir auch schon mal ins Visier genommen, sie sind sicher nicht schlecht aber auch nicht jedermanns Sache. Wir versuchen jedoch jetzt erst mal, die Wärmequellen an den betroffenen Arbeitsplätzen abzuschirmen und umgekehrt.


    Servus,

    Schon richtig, was potenzielle Staubexplosionen angeht; Auch das mit dem Hausstaub/Zucker/Mehl/Holzstaub/Metallstäube.

    Nur wenn ein Staubmaterial partout nicht oxydieren will, dann gibt's auch keine explosible Atmosphäre; Beispiel rein mineralische und anorganische Stäube à la Gips und Zement. Wenn ich nun lese, dass sich "die Platten in Wasser auflösen"...

    Bei Staubgemischen (Pappkaschierung mitgefräst) würde ich allerdings genau nachprüfen ob dabei nicht dann doch brennbare Stäube entstehen (möglicherweise dann nicht überall, sondern auch nur in bestimmten Bearbeitungsabschnitten).

    Gruss, Chrimu

    Ich habe im Labor nachgefragt und mir wurde gesagt, dass die Stäube im Normalfall nicht oxidieren bzw. es zu keiner Explosion kommen kann. Als ich dann eine Definition über den Normalfall verlangt habe, sind alle nur dumm dagestanden. Es sind ja schließlich nicht ausschließlich Mineralstäube, sondern es können auch weitere Komponenten mit dabei sein, da die Produktvielfalt sehr groß ist.
    Ich habe jedenfalls mit der zuständigen AP gesprochen und er will sich selber mal ein Bild von der Firma machen, da er neu ist und erst einmal kurz zu Besuch war. Er war auf empört über das, was ich ihm geschildert habe.

    Gruß Martin