Moin
Ich hab hier einen interessanten Fall, und weiß nicht so genau wie ich damit umgehen soll.
Der Vorfall ist aus dem Dezember, zu der Zeit in der ich das Unternehmen noch nicht kannte.
Kurz...
Eine Beschäftigte eines Unternehmens (Dezentral, 15 Standorte, Verwaltung sitzt bei mir ums Eck) geht in eine Toilette in der kurz zuvor von einem externen Dienstleister mit scharfem Material (Ätzend, Gefahr) gereinigt wurde, geht dort ihrer "Tätigkeit" nach und nimmt den "scharfen" Geruch wahr. Sie fängt an zu Husten und bekommt Atemwegsbeschwerden und muss am gekippten Fenster "Luft" holen und wäscht sich aber noch die Hände... trotz Beschwerden.
Dann geht sie mehrfach mit starken Beschwerden zu Ihrer Bereichsleitung und bittet um Hilfe, die sagt: "Stell dich nicht so an, atme Frischluft, dann wirds besser."
Das schaukelt sich hoch, die Beschäftigte klappt mit Atemwegsbeschwerden und Angstzuständen zusammen und kommt ins Krankenhaus.
Dort kann man nicht wirklich was feststellen bis auf die Kreislaufschwierigkeiten...
Die ist drei Wochen krankgeschrieben, und verlässt daraufhin das Unternehmen - Verständlich. Es besteht kein Kontakt mehr zu der Arbeitnehmerin und jetzt werde ich gefragt, was man tun soll...
Das SDB, die BA und ein (nicht unterschriebener) Bericht der Beschäftigten ist da...
Die BA ist eine AllerweltsBA die so halb zum SDB passt...
Was würdet ihr jetzt machen
- BG kontaktieren
- mit der Bereichsleitung sprechen
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