Mal aus Sicht des Prüfers: Seid Ihr sicher, daß die Docks (eigentlich ja nur Port-Replikatoren) wirklich geprüft werden? Ggf. sind die nur bei der Funktionsprüfung (kommt die richtige Spannung am Rechner an?) dabei, für die V3-Prüfung ist eigentlich nur das Netzteil interessant. (Eingangsspannung 230V; Isolationsprüfung zwischen Netzspannung und berührbaren leitfähigen Teilen)
Korrekt, nicht das Dock selbst, sondern nur dessen Netzteil. Ungenauigkeit von mir.
Hinsichtlich der Akkus: Theoretisch sollten die Akkus clever genug sein, ab einer gewissen Schwelle den Ladevorgang zu unterbrechen.
Ja. Im NB ist üblicherweise ein Laderegler. Die werden immer besser. Risikofaktor ist wie immer der Mensch -- Kleinstbeschädigungen durch unsachgemäßen Umgang, wie runtergefallen, in einer Tasche noch was kleines unterm NB gehabt und schwungvoll gegen die Schreibtischkante geschlenkert, in der Autotür eingeklemmt, etc.
Noch eine Idee: Hast Du mal Euren DSB angesprochen?
Das spielte sich ein einem vorherigen Unternehmen ab, der DSB hat ein paar Wochen vor mir dort aufgehört. Aber ja, habe ich. Er fand genau so viel Gehör wie ich.
Meinungsecke: Wenn die USB-C kaputtgehen, zeigt das anschaulich, warum die für den Zweck ungeeignet sind...
Ich selbst habe mein mobiles Endgerät auch als solches genutzt (mit mind. sechs Steckvorgängen am Tag) und nie ist was kaputt gegangen. USB-C soll wohl 10k Steckvorgänge aushalten, so lange läuft kein Geräteleasing. (Die Autotürklemmer mal außenvor gelassen.)
Bei ThinkPads kann man das einstellen (ggf. durch den Admin).
Sicher gibt es irgendwo Admins, die das wissen, können und wollen.