Guten Morgen liebes Forum,
gerne benutze ich diesen Thread gleichzeitig auch als Vorstellung. Mein Name ist Daniel, ich bin 31 Jahre alt und Arbeite zur Zeit als Vollzeitausbilder im Metallbereich in einer Bildungseinrichtung für Menschen mit Förderbedarf in Niedersachsen. Ich bin staatlich geprüfter Techniker.
Meine jetzige Position belastet mich derzeit psychisch stark. Die Situation mit den jungen Menschen wird gerade auch aufgrund von den Coronafolgen immer komplizierter. Bedeutet ich bin unzufrieden und mir geht es nicht mehr gut.
Ich möchte mich Beruflich neu Orientieren und habe mich bereits seit einem Jahr auf Stellen beworben und versucht einen Betrieb zufinden der mich zur SiFa ausbildet. Leider war das verständlicherweise nicht erfolgreich. Ich kann die Firmen durchaus verstehen.
Jetzt möchte ich meine Ausbildung selbst in die Hand nehmen. Ich habe bereits einiges über Voll und Teilzeit gelesen und und bin bereits zu der Erkenntnis gekommen das nur eine Vollzeitausbildubg infrage kommt.
Ich bin im Moment an dem Punkt der Finanzierung. Das gute ist ja das es sich nur um 6 Monate handelt, also eine überbrückbare Zeit. Leider hat man in dieser Zeit trotzdem die Familie zu versorgen.
Ich spiele auf jedenfall mit dem Gedanken meinen Job für die Vollzeitmaßnahme zu kündigen. Die Belastung ist einfach zu groß. Einen Termin bei der Argentur für Arbeit habe ich bereits angefragt, diese sind zur Zeit aber wohl stark "ausgebucht."
Gibt es hier vielleicht jemanden der sich in dieser Situation wiederfindet und kann mir Ratschläge geben wie ich am Besten dabei vorgehen soll und welche Möhlichkeiten es gibt?
Ich danke euch vielmals!
Gruß
Daniel