Also wir testen bei uns mit den POC Antigen Tests von Roche selbst und können nach Anmeldung beim MAGS und beim Gesundheitsamt auch mittels eines Vordruckes Bescheinigungen ausstellen, welche als Grenzgänger oder zum Einkaufen genutzt werden können.
Grundlage ist die Durchführung des Tests durch med. geschultes / unterwiesenes Personal oder die Durchführung unter Beobachtung.
Die Einweisung haben zwei Kollegen und ich durch den Betriebsarzt erhalten.
Durch diese Bestätigungsmöglichkeit hat sich die Anzahl der Testwilligen verdoppelt.
Der Link zur Anmeldung für NRW Betriebe:
https://www.mags.nrw/coronavirus-be…testung-anzeige
Schnelltests selbst durchführen
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kelte -
3. März 2021 um 09:08 -
Erledigt
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Durch diese Bestätigungsmöglichkeit hat sich die Anzahl der Testwilligen verdoppelt.
Da werden die Tests dann auch aus rein beruflichen Gründen gemacht
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(...)
Durch diese Bestätigungsmöglichkeit hat sich die Anzahl der Testwilligen verdoppelt. Danke für die Warnung!
Wir wiDanke für die Warnung!
Im Ernst: wir wollen gar nicht übermäßig viel testen. Nicht, weil wir Angst vor dem Ergebnis haben - gestern und heute über 50 Tests gemacht, Interne und Externe - alle negativ. Es bringt einfach nichts.
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Es bringt einfach nichts.
...und unzählige Menschen spielen Lotto, mache Gewinnspiele, Kaffefahrte und gewinnen auch nie etwas.
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Wir gewinnen bei 35 EUR Einsatz alle vier Wochen 2 - 6 EUR. Also Lotto ist durchaus lukrativ! Wer sonst schenkt mir einfach so Geld?
Im Ernst...
Wir sind am A... der Welt. Unsere Arbeitsbedingungen sind per se nicht Coronafreundlich. Wir haben im Schnitt 8-10 Arbeiter auf grob geschätzt 6000 m2 Produktionsfläche. In der Verwaltung haben wir uns auf 1 - 2 Personen je Büro reduziert, Maske außer am eigenen Schreibtisch FFP2 Wunsch beliebig verfügbar, sonst OP-Maske. Wir machen alle Besprechungen onlein. Kundenverkehr Null. Audits Remote. Externe Dienstleister werden von JEDEM Kunden mittlerweile getestet, wenn sie bei uns sind, haben sie keine Popel mehr. Post und Co muss den Krempel vor die Tür werfen.
Sobald jemand einen Verdacht einer Verbindung zu Corona äußert, wird immer die ganze Schicht durchgetestet, Tag und Nacht, vor Arbeitsbeginn.
Was genau sollen wir mit noch mehr Testerei erreichen? Wenn die Kollegahs wollen, dürfen sie. Wir haben keine Grenzen gesetzt. Sechs wollten seit Montag (also praktisch die ganze Instandhaltung, die haben sich dazu abgesprochen). Der Rest hat einfach keinen Grund dazu. Der Altersschnitt ist eher Ü50, die Leute kennen den Ernst der Lage. Wir haben keine Querdenker, nur Einer ist komisch, aber der hält sich auch an die Vorsichtsmaßnahmen.
Drei Ersthelfer und ich haben uns auch getestet, um das Testen der Externen zu üben. Das lief mit den Externen piccobello glatt gestern und heute. Morgen noch ein großer Testtag für die Externen (wir haben Wartungwoche, Maschinen stehen jetzt still).
Frage: was können wir mit mehr Testerei gewinnen?
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Bei uns wachsen gerade Testzentren wie Pilze aus dem Boden.
Letze Woche, als ich noch ein weiteres in der Innenstadt entdeckte, recherchierte ich mal was es pro Test gibt.
Da fand ich noch nichts...aber Report Mainz könnte meine Gedanken abfangen....( da ich noch nicht geimpft bin, werde ich wohl über die FFP2 gesteuert/ ausgelesen
), denn heute kam der Bericht Goldgrube Corona-Testzentrum. -
Im Ernst: wir wollen gar nicht übermäßig viel testen. Nicht, weil wir Angst vor dem Ergebnis haben - gestern und heute über 50 Tests gemacht, Interne und Externe - alle negativ. Es bringt einfach nichts.
ist bei euch vielleicht so .... andere haben ganz andere Arbeitsbedingungen ....
Aber das muss jede Firma für sich wissen .... was Sinn macht
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ist bei euch vielleicht so .... andere haben ganz andere Arbeitsbedingungen ....
Aber das muss jede Firma für sich wissen .... was Sinn macht
GENAU!!!!111einself Darum geht es, und nicht um sozialistische Gleichmacherei.
Unser Angebot an die Mitarbeiter ist übrigens NICHT "1x die Woche" oder "2x ....". Unser Angebot ist: "COVID19 Selbsttests verfügbar. Kontakt und Ausgabe über X, Y und zzz. Nicht für zu Hause, da nicht einzeln verpackt. Einweisung und Mitwirkung bei Verwendung auf Wunsch durch A, B, C und zzz."
Mündlicher Zusatz: "Wir zählen nicht, wie oft sich ein Mitarbeiter testen möchte."
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Also bei meinen Betrieben läuft das so ab:
Arbeitsgeber legt sich ein paar Tests zu (Apotheke/Drogerie..) den MA wird gesagt, wenn sie einen Test wollen, können Sie gern im Büro einen abholen. Testung dann entweder vor Ort, selbst oder zu Hause.... Die Nachfrage der MA geht gen Null! Die MA lassen sich bei Bedarf auch eher in einem Tastzentrum kostenlos testen.
Dazu muss gesagt werden, in meiner Branche fast nur Einzelarbeitsplätze, Anzahl MA max. 20.
Einzelne MA haben immer mal wieder Kontakt zu ext. Technikern, Verkäufern...die werden nicht getestet, da geht man davon aus, dass die in Ihrer Firma getestet werden (da ja Kundenkontakt...)
Bei Saison AK sieht das dann ganz anders aus, da gibt es auch konkrete Vorgaben.
Hatte bis jetzt aber auch noch kein Unternehmen bei dem Corona im Unternehmen aufgetreten ist. (Wenn da gab es Quarantäne durch die Kinder oder andere Kontaktpersonen).
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Wir hatten mehrere Fälle, alle angesteckt durch die Ehefrau, die mit Menschen arbeitet(e), also Kindergarten, Umgang mit Kranken/Krankenhaus, Pflege usw.
Zwischendurch waren auch Kinder krank, immer nach der Ehefrau.
Mann Könnte den Eindruck gewinnen, dass FRAUEN die Pandemietreiber sind....
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Mann Könnte den Eindruck gewinnen, dass FRAUEN die Pandemietreiber sind...
Wenn man auf die Geschlechter-Statistiken schaut sieht das auch so aus
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....und es kommt noch schlimmer. DAs mit den Tests soll noch verschärft werden.
Corona-Tests: Hubertus Heil will Pflicht für Betriebe verschärfen (faz.net)
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....und es kommt noch schlimmer. DAs mit den Tests soll noch verschärft werden.
solange es nur um das Anbieten geht .... sehe ich hier kein größeres Problem
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....und es kommt noch schlimmer. DAs mit den Tests soll noch verschärft werden.
Corona-Tests: Hubertus Heil will Pflicht für Betriebe verschärfen (faz.net)
Wir haben diese Woche für Wartung, Instandhaltung, Reparaturen usw. reserviert - "Wartungswoche". Dinger, die im laufenden betrieb einfach nicht möglich sind. Wir haben am Montag alle getestet, und heute noch mal alle durchgetestet. Also 2x die Woche getestet, MIT Ergebniskontrolle! Nicht angeboten - nicht unsere Leute (die haben Schulungen usw. sitzen zu Hause und ich habe einen trockenen Hals - aber heute ist QM-Tag).
Ich würde mal so knallhart ausdrücken, und die GL ist mit mir einer Meinung: wir ignorieren die Politik und machen genau das, was hier vor Ort nötig ist, um das Risiko für Erkrankungen zu minimieren.
Wir hatten ja früher die Situation der UVV, die alles vorgeschrieben haben, Abstände usw. Ersetzt wurde dieser Unsinn durch die Gefährdungsbeurteilung und Dokumente, wie man Risiken am besten minimiert. Dann kann sich jeder aussuchen, was auf das Arbeitssystem zutrifft, und anwenden - oder Schärferes anwenden oder eine andere Lösung suchen, weil die ganzen Ausarbeitungen nicht zum System passen.
Was haben wir jetzt? Den selben Unsinn wie in den UVV - starre Vorgaben ohne Rücksicht auf Arbeitssituationen (abgesehen von der Testbefreiung für HomeOffice - warum eigentlich? Die sind auch nicht in Quarantäne!). Richtig wäre hier das aktuelle System des Arbeitsschutzes beizubehalten: Maßnahmen entscheiden nach Gefährdungesbeurteilung, und (BG-)Informationen, in welchen Fällen z.B. 2 Tests, tägliche Tests oder gar keine Tests pro Woche empfohlen sind. Aber mit Hirn braucht man in Berlin nicht zu rechnen.
WAS will dieser Heil überhaupt? Ziel formuliert? SMART? Welche KPI bietet er für die Überprüfung der Maßnahme? Und überhaupt - warum der Arbeitgeber und nicht das Gesundheitsamt? DIE sind doch im Infektionsschutz die ausführenden Organe! Dass viele/manche Menschen AUCH arbeiten ist jetzt nicht der Pandemietreiber. Das Gesundheitsamt soll doch zwei Tests pro Woche und Bürger sicherstellen. Es gibt 32 Millionen Arbeitnehmer, aber 80 Millionen potentielle Krankheitsträger. Also ein/zwei Tests pro Woche für 30% der Bürger ANBIETEN ist was genau? Hallo? Hirn?
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Was haben wir jetzt? Den selben Unsinn wie in den UVV - starre Vorgaben ohne Rücksicht auf Arbeitssituationen (abgesehen von der Testbefreiung für HomeOffice - warum eigentlich? Die sind auch nicht in Quarantäne!). Richtig wäre hier das aktuelle System des Arbeitsschutzes beizubehalten: Maßnahmen entscheiden nach Gefährdungesbeurteilung, und BG-Informationen, in welchen Fällen z.B. 2 Tests, tägliche Tests oder gar keine Tests pro Woche empfohlen sind. Aber mit Hirn braucht man in Berlin nicht zu rechnen.
Sehe ich etwas anders wie du......
geht doch eigentlich noch immer so ....wir haben im Nov. / Dez. 2020 in unserer Gefährdungsbeurteilung festgelegt das wir unseren Beschäftigten einmal in der Woche einen Schnelltest Anbieten.....
Da war von der Politik hierzu noch nichts davon zu hören...
Und auch jetzt .... was ist das schon 1 oder 2 x die Woche den Beschäftigten einen Test Anbieten da hat jeder noch genug Freiraum ....
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Wenn ich das richtig verstanden habe, kommt zusätzlich eine Verschärfung fürs Homeoffice. D. h. wohl, dass der MA kein Wahl hat und ins Homeoffice muss, sofern technisch und arbeitstechnisch möglich.
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Ich denke solange es keine Testpflicht gibt, hat jeder Betrieb ein gewissen Handlungsspielraum.
Dann steht das Problem mit der Finanzierung der Tests.
Die Betriebe sehen ein uns bezahlen PSA für die MA, weil es im Betrieb durch die Arbeit/Arbeitsbedingungen notwendig ist. Dies war aber auch ein langjähriger Lernprozess!!! und diese Einsicht kam nicht von heute auf morgen.
Denke die Einsicht, dass ein Test notwendig ist und vom UN finanziert wird, sieht jeder Betrieb individuell, je nach Gefahrenpotential einer Ansteckung, Eintrittswahrscheinlichkeit und Fälle im Unternehmen. - ergo Lernprozess...
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sofern technisch und arbeitstechnisch möglich
Und schon hast du Handlungsspielraum....
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Sehe ich etwas anders wie du......
geht doch eigentlich noch immer so ....wir haben im Nov. / Dez. 2020 in unserer Gefährdungsbeurteilung festgelegt das wir unseren Beschäftigten einmal in der Woche einen Schnelltest Anbieten.....
Da war von der Politik hierzu noch nichts davon zu hören...
Und auch jetzt .... was ist das schon 1 oder 2 x die Woche den Beschäftigten einen Test Anbieten da hat jeder noch genug Freiraum ....
Offenbar siehst Du das genau so wie ich - Du hast die Politik ignoriert und unterstützt, was am sinnvollsten für Euren Mitarbeiterschutz war/ist
Die restlichen Gedanken hierzu habe ich rausgelöscht, weil sie OT sind. Ich sehe auf Grund des Unsinns, der derzeit produziert wird, eine ziemliche Katastrophe auf uns zukommen, so wie der Rückzug des Wassers vor einem Tsunami die Katastrophe anzeigt.
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Wenn ich das richtig verstanden habe, kommt zusätzlich eine Verschärfung fürs Homeoffice
Was auch sinnvoll ist. bei uns ist kaum jemand100 % im Homeoffice, auch wenn es möglich wäre. Ist aber zu unbequem und umständlich. Seit wir die Tests anbeiten müssen wollen auch Leute die momentan 100% im Homeoffice sind wieder ins Büro kommen, damit die einen Test bekommen. Ist ja dann auch eine Absicherung weil man ja Einkaufen etc geht und öffentliche Testzentren sind zu umständlich. Da braucht man ja nen Termin.
