Warum sollte sie dort nicht funktionieren?
Die Bluetooth-Technik bildet die Situation in geschlossenen Blechkisten aus technischer Sicht nicht ab - mein letzter Informationsstand, den ich nicht täglich update.
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Die Bluetooth-Technik bildet die Situation in geschlossenen Blechkisten aus technischer Sicht nicht ab - mein letzter Informationsstand, den ich nicht täglich update.
Warum sollte sie dort nicht funktionieren?
Sie funktioniert auch im ÖPNV, aber die Kontakte werden, auch wenn sie länger waren, als Kategorie 2 eingestuft, da dort ja jeder MNB trägt. Das ist doch eines der Probleme, dass Kat 2 Kontakt als harmlos dargestellt wird.
Und woher weiss die App das ich im ÖPNV saß?
Und woher weiss die App das ich im ÖPNV saß?
Das muss sie nicht wissen, das macht dann das Gesundheitsamt über die Kontaktbachverfolgung.
Das muss sie nicht wissen, das macht dann das Gesundheitsamt über die Kontaktbachverfolgung.
Momentchen, das Gesundheitsamt (abgesehen davon, dass die unverschuldet nichts mehr auf die Reihe kriegen) kriegt keinerlei Infos aus der App. Außerdem wissen dir doch nicht, wer mit welcher Bahn gefahren ist....
Dennoch die Anmerkung: mit ÖPNV habe ich selbst nichts zu tun. Ich fahre allein, mit dem Auto zur Arbeit. An sich gibt es nur EINE Person in meinem sozialen Umfeld (außer der besten Ehefrau von allen), mit dem ich regelmäßig in der Reichweite der App bin - mein Gegenüber am Schreibtisch im Büro.
Eine Verpflichtung der App wäre eine Maßnahme, aber über die Umsetzbarkeit lässt sich streiten.
Wie soll deiner Meinung nach eine solche Verpflichtung umsetzbar sein? Klar die Behörden klingeln an meiner Tür und wollen mein Handy kontrollieren:wacko::wacko:...und klar wenn sie schon mal da sind, können sie gleich auf Anregung von Dr. Lauterbach meine Wohnung nach Anzahl der Personen kontrollieren...
Hallo,
Es zeigt sich durch Corona wieder einmal wie wichtig Bildung und Empathie in einer Gesellschaft doch sind. Die Querdenker Bewegung lässt mich an der ausgeprägten Verbreitung dieser arg zweifeln.
Das Gemeinwohl liegt den meisten scheinbar nicht am Herzen, sonst würde die App mehr genutzt werden.
Definieren Sie mal die Querdenker-Bewegung? Kann man
gar nicht oder nicht wirklich, weil es ein Sammelbecken
von Menschen ist, die ganz unterschiedliche Interessen
haben und aus unterschiedlichen Richtungen kommen.
Das macht ja diese Bewegung derzeit auch so interessant,
da auf den Demos teilweise selbst Linke und Rechte Schulter
an Schulter stehen....
Wir haben da:
- Rechte: Die die Chance nutzen, zum Angriff auf den Staat
zu blasen.
- Impfgegner
- Besorgte Bürger die mit dem Kurs nicht einverstanden sind
- Besorgte Bürger um ihre Freiheitsrechte
- Eltern die mit den Corona-Maßnahmen in den Schulen
nicht einverstanden sind
- Bürger die Corona als eine Strafe Gottes ansehen
usw.
Und eine Frage von Bildung ist es in meinen Augen auch nicht.
Da muss man sich doch die Erhebungen nur mal ansehen, die
kommen aus allen Bevölkerungsschichten.
Man würde der Bewegung den Wind aus den Segeln nehmen,
wenn man sie viel ernster nehmen würde. Und nicht einfach
den Stempel "Rechte", "Spinner" etc. wie es häufig gemacht wird.
Alleine die häufige Behauptung das Grundgesetz gelte nicht mehr,
kann man alleine aus dem Umstand der Demos heraus, schon als
Absurd bezeichnen. Wäre das so, würde es die Demos nicht geben,
von den Gerichtsentscheidungen gar nicht zu reden.
Gruß
Simon Schmeisser
Fragt man Demo-Teilnehmer für seine Teilnahmegründe, kommt keine einzige rationale oder emotional nachvollziehbare Antwort - KEINE. Bisher kenne ich nur "Begründungen", die völliger Unsinn sind, oder Politpropaganda der untersten Schublade, obwohl es rationale oder emotional nachvollziehbare Gründe geben KÖNNTE, sich mit dem Maßnahmen kritisch auseinanderzusetzen.
SimonSchmeisser DAS kannst Du dir gerne selbst ins Stammbuch schreiben:
"Und nicht einfach den Stempel "Rechte", "Spinner" etc. wie es häufig gemacht wird."
Meine Prognose angesichts der Österreicher, Franzosen und Co.:
Bei uns wird's in den verkommenen Großstädten knallen, aber richtig....
Hallo,
Fragt man Demo-Teilnehmer für seine Teilnahmegründe, kommt keine einzige rationale oder emotional nachvollziehbare Antwort - KEINE. Bisher kenne ich nur "Begründungen", die völliger Unsinn sind, oder Politpropaganda der untersten Schublade, obwohl es rationale oder emotional nachvollziehbare Gründe geben KÖNNTE, sich mit dem Maßnahmen kritisch auseinanderzusetzen.
Das mag Ihre Wahrnehmung sein. Ich sehe das anders,
ich kann die Anliegen -teilweise- durchaus nachvollziehen.
Ebenso die Begründungen z.B. der Impfgegner, wenn diese
von ihrem Selbstbestimmungsrecht Gebrauch machen
wollen. Trotzdem würde es mir aber nicht im Traum einfallen,
z.B. Kinder nicht impfen zu lassen.
Generell erachte ich den Weg der Demos schon für falsch.
SimonSchmeisser DAS kannst Du dir gerne selbst ins Stammbuch schreiben:
"Und nicht einfach den Stempel "Rechte", "Spinner" etc. wie es häufig gemacht wird."
Bezogen auf Sie? Ich glaube Sie haben fleißig an diesem
Eindruck gearbeitet, alleine hier in diesem Thread.
Und dass das alles nur ein Missverständnis in der Diskussion
ist, haben Sie nicht gerade vermittelt.
Gruß
Simon Schmeisser
Bezogen auf Sie? Ich glaube Sie haben fleißig an diesem
Eindruck gearbeitet, alleine hier in diesem Thread.
Und dass das alles nur ein Missverständnis in der Diskussion
ist, haben Sie nicht gerade vermittelt.
Ich weiß, dass Du resistent gegen objektive Sachverhalte in diesem Zusammenhang bist. Einem Migranten, der aus rein technischen Gründen in diesem Land lebt, irgendwelche rechte Tendenzen vorzuwerfen, ist völlig hirnrissig. Von daher kannst Du Dir jeden "Stempel" sparen. Du kannst mir übrigens auch keinen einzigen "Stempel" nachweisen, den ich IRGEND jemanden aufgesetzt hätte. Politische Bewegungen/politische Gruppen stempele ich, klar - mit genau dem Stempel, den sie sich selbst auf die Stirn drücken, aber jedes Individuum hat das Recht auf eine eigene Chance, sich zu blamieren, auch als Mitglied einer "gestempelten" Gruppe.
NIEMALS wird ein Mensch durch mich ungerecht behandelt - wirklich niemals!
(Sollte es doch mal passieren, setze ich alles in Bewegung, um das wieder gutzumachen)
Hallo,
Ich weiß, dass Du resistent gegen objektive Sachverhalte in diesem Zusammenhang bist.
Ja, das ist Ihre Meinung. Und so wie Sie eine Meinung haben,
habe ich eine Meinung zu den hier gefallenen Äußerungen.
Und ich kann zu Punkten wie Friedensvertrag usw. keine
objektiven Sachverhalte erkennen.
Einem Migranten, der aus rein technischen Gründen in diesem Land lebt, irgendwelche rechte Tendenzen vorzuwerfen, ist völlig hirnrissig.
Das ist ja Unfug. Rechte Gedanken haben doch nichts damit
zu tun, ob man Migrant ist oder nicht. Die AfD ist dafür das
beste Beispiel.
Letztlich führt aber diese Diskussion zu nichts, die Meinungen
und Standpunkte dürften dazu hinreichend ausgetauscht sein.
Gruß
Simon Schmeisser
"Friedensvertrag" ist nun mal Fakt, und auch der Grund (auch für die SPD). Für mich: Funfact wie die Todesstrafe in Hessen (mittlerweile abgeschafft) und die ungeklärten Grenzkriege zwischen BaWü und Bayern (auch geklärt 1988). Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass es noch ein Deutsches Reich gibt, es gibt aber Gründe anzunehmen, dass keine Bundesregierung seit dem 2+4 Rückgrat hatte.
Hallo,
"Friedensvertrag" ist nun mal Fakt, und auch der Grund (auch für die SPD).
Was ist da für Sie ein Fakt oder anders gefragt, was
wollen Sie damit aussagen?
Gruß
Simon Schmeisser
Dass die Anmerkung "Kein Friedensvertrag" keine Rückschlüsse auf die politische Ausrichtung zulässt - wie auch viele andere Anmerkungen (nicht nur von mir), die von einzelnen Organisationen gekapert, und mit abwegigen Inhalten gefüllt sind, keine direkten Rückschlüsse auf Einzelne, die solche Begriffe verwenden, erlauben.
Zum Beispiel ist jemand, der das Wort "ökologisch" verwendet, mitnichten zwingend um die Umwelt besorgt.
Hallo,
Ja. Ich würde aber jetzt nicht solche Beispiele
bemühen.
Gruß
Simon Schmeisser
Ich aber. Weil ich dieses verlogene, "ökologische" Pack, das in Wirklichkeit eine andere Agenda hat ebenso ablehne, wie die AfD-Meuthens, die die Demokratie "retten" wollen. Es ist immer dieselbe Methodik: wichtiges Thema direkt in den Missbrauch getrieben - und diese Methodik nimmt aktuell (international) zu.
Ich aber. Weil ich dieses verlogene, "ökologische" Pack, das in Wirklichkeit eine andere Agenda hat ebenso ablehne, wie die AfD-Meuthens, die die Demokratie "retten" wollen. Es ist immer dieselbe Methodik: wichtiges Thema direkt in den Missbrauch getrieben - und diese Methodik nimmt aktuell (international) zu.
Dann mach bitte einen eigenen Thread zu politischen Themen auf. Nicht jeder hier ist daran interessiert. Auch wenn man hier sagen darf was man schon immer schreiben wollte, Es ist nicht hinnehmbar dass du mittlerweile jede Diskussion beherrschst mit deinen Ansichten.
Und an Herr Schmeisser, dass Sie sich immer wieder angesprochen fühlen und den Kollegen dazu animieren immer wieder von Vorne zu beginnen, finde ich ebenfalls nicht gut. Warum könnt Ihr das nicht privat ausdiskutieren? Oder ist euch die Schaubühne der Mitlesenden wichtig? (Eine die Mittlerweile Eure Beiträge nur noch überfliegt)
Hallo,
Und an Herr Schmeisser, dass Sie sich immer wieder angesprochen fühlen und den Kollegen dazu animieren immer wieder von Vorne zu beginnen, finde ich ebenfalls nicht gut. Warum könnt Ihr das nicht privat ausdiskutieren?
Ich habe ja gar kein Interesse an einer politischen Diskussion,
weder hier öffentlich, noch privat. Ich habe es in den letzten
Wochen mehrfach wiederholt: Ich finde diese politischen Diskussionen
hier nicht gut, weil sie hier nicht hingehören. Es hat in den
letzten Jahren auch -weitgehend- ohne gut funktioniert.
Und ich habe auf die zahlreichen Spielwiesen (Bundestagsforum usw.)
hingewiesen. Würde es nach mir gehen, wären diese
ganzen Threads gelöscht.
Ich fühle mich in dem Moment angesprochen, wenn Aussagen
getroffen werden, die ich so alleine nicht stehen lassen würde.
Wobei doch generell derzeit ein Problem herrscht hier
im Forum, dass nicht wenige Threads in politische Ansichten,
in Klamauk abdriften oder zu persönlich genommen werden.
Gruß
Simon Schmeisser
Es wäre überhaupt kein Problem, das Politische außen vor zu lassen, wenn "das Politische" keine Auswirkung mehr auf unsere Arbeit hätte.
Wir können uns auf fachliche Themen beschränken, das auf unsere Arbeit ohne Einfluss bleiben.
Forum schließen?
Wahlweise können wir natürlich alles hinnehmen, wie es kommt - nichts in Frage stellen, weil "IST so". Damit könnte ich auch leben.
Wahlweise können wir natürlich alles hinnehmen, wie es kommt - nichts in Frage stellen, weil "IST so". Damit könnte ich auch leben.
Man kann sich auch einbringen in dem man aktiv in der Politik mitmischt wenn man nicht einverstanden ist. (nein, ich meine damit nicht die Querdenker Demos)
Hier darüber zu diskutieren wird zu nichts führen. Wird weder politisch noch effektiv irgendetwas ändern oder verbessern. Einer Partei beitreten, Abgeordneten seines Wahlkreises seine Meinung mitteilen wenn man mitbekommt dass Entscheidungen gefällt werden sollen, Petitionen beim Bundestag einreichen. Im kleinen Rahmen zu den Bürgerversammlungen (was ich nach Corona wohl auch wieder tun werde) gehen und sich einmischen.
Von hinnehmen kann keine Rede sein. Aber was zum Geier verändern wir wenn wir uns hier die Finger wund tippen?
Hallo,
Es wäre überhaupt kein Problem, das Politische außen vor zu lassen, wenn "das Politische" keine Auswirkung mehr auf unsere Arbeit hätte.
Die Frage ist doch, muss man es hier eintragen?
Zumal wir uns doch von den Zusammenhängen schon
weit entfernt haben. Ein Friedensvertrag oder die EU
haben jetzt konkret mit diesem Fachforum wenig
Gemeinsamkeiten. Das muss man schon selbstkritisch
sehen, ich habe mich an diesen Diskussionen auch
beteiligt.
Und man muss es schon sagen, mit Ausnahme der
Flüchtlingskrise 2015 (die hier vereinzelt durchaus ein
Thema/Streitpunkt war) spielte Politik hier keine
Rolle. Das hat sich aber stark geändert, ebenso die
Albernheiten in den Threads.
Natürlich gibt es Schnittpunkte, sei es z.B. wenn sich
im Baurecht oder in Sachen Arbeitsschutz etwas tut.
Und das kann man sicherlich dann auch bewerten,
doch eine solche Diskussion muss ja dann nicht ausufern
in Parteienkritik/Staatskritik oder zig anderen politischen
Themen.
Wahlweise können wir natürlich alles hinnehmen, wie es kommt - nichts in Frage stellen, weil "IST so".
Nein, jeder kann ja seine politische Haltung vertreten.
Das muss ja aber nicht hier im Forum sein.
Eine Rückkehr zum FACHaustausch wäre wünschenswert.
Letztlich kann man das aber nicht "verordnen", da ist jeder
User selbst gefragt.
Gruß
Simon Schmeisser