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Bei uns ist die Nachfrage nach Tests natürlich auch nicht mehr so hoch wie vor einem halben Jahr.
Aber immer wieder kommen Mitarbeiter, entweder weil sie sich nicht so gut fühlen und vorsichtshalber einen Test machen möchten, oder weil ein Haushaltsmitglied an Corona erkrankt ist.
Vorsichtshalber, haben aber auch wir jetzt schon Tests und Masken nachbestellt.
Hallo,
habt ihr schon den Entwurf zum Infektionsschutzgesetz gesehen?
Danke Mick, jetzt. Ich dachte, es bleibt uns noch erspart, aber die parlamentarische Sommerpause dürfte bald enden und dann geht der Entwurf in die Knochenmühlen der Fraktionen ...
Toll, Corona ist dann also ab 8.4.2023 vorbei. 
Danke Mick, jetzt. Ich dachte, es bleibt uns noch erspart, aber die parlamentarische Sommerpause dürfte bald enden und dann geht der Entwurf in die Knochenmühlen der Fraktionen ...
neenee, es scheint schon einen Entwurf zu geben. Das wird ja gerade in den Ländern diskutiert.
Vor allem wird ja gefordert nachzujustieren.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html#c23063
Da gibt es den Herst-/Winterplan und den Vergleich mit Winterreifen und Schneeketten. Ich dachte gestern im heute journal, der Vergleich wäre einfach nur so gewählt, aber das ist offiziell so dokumentiert. Köstlich.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html#c23063
Da gibt es den Herst-/Winterplan und den Vergleich mit Winterreifen und Schneeketten. Ich dachte gestern im heute journal, der Vergleich wäre einfach nur so gewählt, aber das ist offiziell so dokumentiert. Köstlich.
Ich fass es nicht. Jetzt bin ich mir sicher, das man die ganze Republik für potentielle "Naked In The Jungle" Zuschauer hält. Schade das Menschen wie Wehner, Strauß, Schmidt oder Dieter Hildebrand nicht mehr leben. Da wäre der Unterhaltungswert fast unbezahlbar.
Ich fass es nicht. Jetzt bin ich mir sicher, das man die ganze Republik für potentielle "Naked In The Jungle" Zuschauer hält. Schade das Menschen wie Wehner, Strauß, Schmidt oder Dieter Hildebrand nicht mehr leben. Da wäre der Unterhaltungswert fast unbezahlbar.
Kann ich nur unterschreiben!
Moin,
ich verstehe die Aufregung nicht. Ich finde die Visualisierung und den Vergleich mit den Winterreifen und den Schneeketten gar nicht so schlecht. Bei Unterweisungen machen wir es doch auch oft so, dass wir mit ähnlichen Stilmitteln agieren, damit bei den Beschäftigten etwas hängenbleibt.
Darüber hinaus ändert sich doch eigentlich nichts. Man macht das, was man machen kann, weil man das, was wirklich helfen würde, nicht machen kann: Die Menschen zum eigenverantwortlichen Handeln zu bewegen.
Vor einem Jahr dachten wir, dass uns bei einer Inzidenz >350 das baldige Ableben droht. Jetzt dümpeln wir irgendwo um die 500 rum und die Hälfte meines Teams fliegt in den Urlaub, macht Kreuzfahrten, feiert am Wochenende in Discos etc. 40% meines Teams hat es schon erwischt. Natürlich hatten alle einen gaaaaanz milden Verlauf (dafür waren manche aber ganz schön lange kzH) 
An den Verordnungsmöglichkeiten ändert sich nahezu nichts, aber die Menschen kapieren so ein Schaubild besser, als einen Verordnungstext.
Wenn ich allein an die Diskussion denke "Wann bin ich geimpft, genesen?". Das konnte ich in dürren Worten den wenigsten erklären. Mit dem Schaubild hat es dann aber meistens funktioniert.
Gruß Frank
Visualisierung ist ja nett und auch einprägsam, aber eben hier nicht so richtig passend. Während bei den Winterreifen die Regel von Oktober bis Ostern eine Empfehlung darstellt stellen die Corona Regelungen ein Gesetz dar, welches eigentlich bindend ist. Ab 8.4.2023 fallen dann die Regelungen weg oder müssen schon wieder angepasst werden. Hätte man da keine Kriterien definieren können, bei deren Eintreffen die Regelungen gelten? Einige Punkte sind auch weder nachvollziehbar noch umsetzbar.
FFP2 im Fernverkehr, nicht aber im Nahverkehr oder nur, wenn das die Länder vorschreiben, wobei sie auch medizinische Masken vorschreiben können. Welchen Unterschied in der Aerosolbelastung und somit in der potentiellen Ansteckungsgefahr macht es, wenn ich eine halbe Stunde im ICE oder im IRE verbringe? Meiner Meinung nach keinen.
Dann die Ausnahmeregelungen für frisch Geimpfte, Genesene oder Getestete.
Noch ist nicht bekannt, ob die kommenden Impfstoffe eine potentielle Übertragung von einer geimpften Person auf andere hemmt. Auch die Impfwirkung wird mit ca. 65% abgeschätzt, also etwas weniger als die Hälfte wird sich trotz Impfung infizieren können.
Der offizielle Genesenennachweis hängt ja momentan am PCR Test, nur wer bekommt den eigentlich noch? Deswegen sind auch die aktuellen Inzidenzzahlen massiv zu niedrig.
Bei den Tests ist auch bekannt, dass es eine nicht unerhebliche Zahl an Infizierten gibt, die Symptome zeigen, der Test aber negativ bleibt. Der Test bietet also keine Sicherheit, dass man nicht als Überträger fungiert.
Möchte ich jetzt Sport betreiben, bei dem die FFP2 Maske eher kontraproduktiv ist, muss ich also geimpft, genesen oder getestet sein. Den Test wird man wahrscheinlich selbst bezahlen dürfen, so manch einer verzichtet dann eben auf seinen Sport, oder den Gaststättenbesuch. Nett, die Branchen dürften erneut leiden, ohne, dass der Staat dann Unterstützung leistet.
In Pflegeeinrichtungen dann ein ähnliches Bild. Die Beschäftigten dürften nach meiner bisherigen Lesart, dann alle 3 Monate zu einer Impfung, deren Wirkung durchaus fraglich ist. Ist das noch verhältnismäßig? Schon jetzt gilt dort eine Impfpflicht, die allerdings von den Behörden in der Regel nicht umgesetzt wird. Die Krankheitsquote bei uns liegt momentan bei 8-10%, bei anderen Einrichtungen in ähnlicher Höhe, mal sehen, wie die dann im Herbst ansteigt. Wie viel erkranktes Pflegepersonal möchte die Regierung denn da tolerieren?
Ich halte die Maskenpflicht in geschlossenen Räumen und dazu gehört auch der Bahn-, Schiffs- und Flugverkehr für sinnvoll. Allerdings sollte er auch kontrolliert werden, denn momentan stelle ich fest, dass es von einigen Zeitgenossen nur noch als Empfehlung angesehen wird.
Wir verlangen bei einem erfolgreichen Selbsttest (positiv auf C getestet) einen PCR Test als Beweis.
Der ist mittlerweile kostenpflichtig. Wir erwarten, dass die MA ihre Kosten bei uns als AG einreichen.
Ich bin mal gespannt.............
Ich bin mal gespannt.............
Ich kann mir schon denken, wie die Beschäftigten reagieren. Die gehen mit dem Test zum Hausarzt und der schreibt eine AU von 7-14 Tagen. Wenn ich mich nicht täusche geht das momentan ja sogar wieder telefonisch, zumindest bis zu 7 Tage.
Ich kann mir schon denken, wie die Beschäftigten reagieren. Die gehen mit dem Test zum Hausarzt und der schreibt eine AU von 7-14 Tagen. Wenn ich mich nicht täusche geht das momentan ja sogar wieder telefonisch, zumindest bis zu 7 Tage.
Richtig.
https://www.g-ba.de/presse/pressemitteilungen-meldungen/1064/?
Eine einmalige Verlängerung um 7 Tage ist auch möglich.
ja, man darf sich aber nach fünf Tagen und zwei Tagen ohne Symptome wieder freitesten. Es reicht, denke ich ein oder zwei, Selbsttests.
das mit dem Freitesten gilt nur Firmenintern.
Die sollen aus dem Virus einen Schnuppen machen, gut isssss.
Es reicht, denke ich ein oder zwei, Selbsttests.
In Baden-Württemberg in medizinischen Einrichtungen nicht. Da gibt es ja noch die Corona Verordnung Absonderung, welche ein Beschäftigungsverbot für diese Bereiche vorsieht. Da darf man sich erst einmal die Verordnung gründlich durchlesen und verstehen, nach welchem Testtyp was gilt.
AxelS ich bin jetzt nur für normale Vwgs MA ausgegangen.
ich bin jetzt nur für normale Vwgs MA ausgegangen.
Moin,
also bei uns in Hessen gibt es keine Freitestung mehr:
Nach den neuen Regeln beträgt die Zeit der Quarantäne für Personen, die mit dem Coronavirus infiziert sind, nur noch fünf Tage. Eine Freitestung ist nicht mehr notwendig. Wenn Krankheitssymptome aufgetreten sind, sollte die Isolation aber eigenverantwortlich fortgesetzt werden, bis mindestens 48 Stunden Symptomfreiheit vorliegt.
Meines Wissens gibt es dass bei Euch "Pälzern" auch nicht mehr:
Eine positiv getestete Person kann die Absonderung frühestens nach Ablauf von fünf Tagen (also am sechsten Tag) verlassen, sofern die Person zu diesem Zeitpunkt bereits seit 48 Stunden keine typischen Symptome einer Coronavirus-Infektion aufweist. Die Absonderung kann also nach Ablauf des fünften Tages nur enden, wenn bereits am vierten und fünften Tag keine Symptome mehr vorlagen. Sollte die positiv getestete Person an diesen Tagen noch nicht symptomlos sein, endet die Absonderung nicht nach Ablauf von fünf Tagen, sondern in den folgenden Tagen erst, sobald die Person 48 Stunden keine typischen Symptome einer Coronavirus-Infektion aufweist.
Die Absonderung endet jedoch in jedem Fall spätestens nach Ablauf von zehn Tagen (also am elften Tag), und zwar zu diesem Zeitpunkt dann unabhängig davon, ob noch Symptome vorliegen oder nicht.
Der Tag der Vornahme der Testung wird bei der Berechnung des Absonderungszeitraums mitgerechnet, d.h., die Frist beginnt am Tag der Testung zu laufen (siehe unter „Allgemeines zu Quarantäne und Isolation“ dort unter „Wie wird die Absonderungsdauer berechnet?“).
Eine negative Testung ist zur Beendigung der Absonderung in keinem Fall mehr erforderlich.
Gruß Frank
Meines Wissens gibt es dass bei Euch "Pälzern" auch nicht mehr:
Ich habe es geändert.
Ich habe hier schon oft erzählt, dass die Coronaregeln kaum noch Beachtung finden.
Das Hygienekonzept wurde seit März nicht verändert oder widerrufen. Die Maskenpflicht und den Sicherheitsabstand beachten nur die wenigsten. Der GF hält sich selbst schon lange an nichts, die FK tragen teils noch Maske, setzen es aber nicht durch.
Jeder macht was er will. Soweit, so normal.
Vorhin sehe ich, dass die Trennwände am Empfang entfernt wurden. Diesmal wurde ich nicht mal mehr gefragt; informiert werde ich eh nicht.
Sollen sich doch alle durchseuchen. 
