Beiträge von ADR-User

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    Hallo. wir hatten das gerade aktuell vor ca. einem Monat.

    Inhouse-Schulung durch die BG. Einen Tag / 15 Teilnehmende.

    Ein sehr guter Vortragender / Unterweisender der BG.

    Hatte ich lange geplant und wurde durch Corona immer wieder verschoben.

    Kam gut an, und oh Wunder, im Moment läuft alles besser.

    Die Veranstaltung lief so gut, dass der Geschäftsführer sogar länger blieb und es im Anschluss wohl noch regen Austausch gab.

    Vorher hab ich gegen Windmühlen gekämpft bzw alle waren der Meining, das wäre alles allein meine Aufgabe.

    Mal sehen, wie lange der Aha-Efekt anhält.

    MichaelD: Da hattet Ihr Glück,

    trotz der Brillen, Unterweisung und Vorführung wie man die Trägt, und wann die nicht ausreichend sind, passieren noch einige Vorfälle/Unfälle mit (zum Glück leichten, Augenverletzungen (Reizungen).

    Das liegt aber dann eher am Verhalten der Mitarbeiter. Man legt den Kopf nicht total schräg, um sich etwas anzusehen, wenn man den Hahn öffnet, man öffnet keine unter Druck stehende Pumpe usw.

    Daher müssen die jetzt an einigigen Stellen, bei einigen Tätigkeiten Visiere tragen.

    Bei uns bekommen alle Mitarbeiter, die Brillenträger sind und mit Chemikalien arbeiten Schutzbrillen in Sehstärke. Sobald sie fest übernommen werden. In der Probezeit müssen die mit Überbrillen leben.

    Wir haben da ein recht gutes Arrangement mit einem örtlichen Optiker. Mist Uvex-Brillen aber auch andere.

    Kosten: 150-180 Euro normale Brille, bis zu 350 Euro Gleichtsichtbille.

    Bei signifikanten Änderungen der Sehstärke werden auch Ersatzbrillen bezahlt, wenn es nicht zu oft ist.

    Das klappt eigentlich ganz gut.

    Hallo,

    ich wurde gerade nach einer Unterweisung in Sachen Säuren und Laugen gefragt. Weil es da wohl zu einem Vorfall, eher Beinaheunfall kam, kein Personenschaden zum Glück.

    Ich gehe ja bei der Grundunterweisung und den Jahresunterweisungen auch länger auf Säuren und Laugen ein, aber das scheint scheinbar jetzt nicht mehr ausreichend. habe keine Sic herheitskurzgespräche usw. dazu gefunden.

    Auf die Gefahren durch die Dämpfe, die Flüssigkeiten selber usw, gege ich ein. Auch darauf, dass die Gefahr bei Laugen größer ist, weil man die Schädigung nicht sofort bemerkt, da laugen ja erstmal "Seifig" auf der Haut sind.

    Auf "erst das Wasser dann die Säure ..." gehe ich ein, und die Hitzeentwicklung bei Säure/Laugenkontakt.

    Hat da noch einer Idden, wie man das kurz und sinnvoll unterweisne kann?

    Ich denke, da muss mal wieder nen Experimentalvortrag ran.

    Gruß

    ADR User

    Soweit ich das verstanden habe, ja.

    Das PNG alarmiert die Personen auf der hinterlegten Telefonliste und / oder eine Zentrale wie die auch immer beschaffen / besetzt ist).

    Die Zentrale wählt dann die 112.

    Ich weiss nicht, warum man aber nicht auch die 112 als Telefonnummer hinterlegen könnte, sinnvoll ist das aus meiner Sicht nicht..

    Nachteil ist meiner Meinung nach, wen der Verunfallte nicht ansprechbar ist, kann er nicht sagen, was genau los ist. Und bei großen unübersichtlichen Gebäuden / Geländen müssten die Rettungskräfte den Verunfallten suchen, sie wissen ja nicht woher der Notruf kommt. Sie sehen nur die Telefonnummer.

    Eine Zentrale könnte, ja nach Ausstattung per GPS sehen, wo der Verunfallte sich befindet.

    Gruß

    ADR-User

    Hallo,

    bei uns stellt sich im Rahmen eines Umbaus die Frage, ob man, also unser Handwerker, eine Brandschutzwand (Metallgitter, Rigipswände auf beiden Seiten, selber bauen darf, oder ob dazu zwingend eine Fachfirma benötigt wird.

    Ich habe dazu im Netz unterschiedliche Aussagen gefunden.

    Privat ist das wohl erlaubt, vorrausgesetzt man benutz die richtigen (also dafür zugelassenen Materialien (also Platten mit der richtigen Brandschutzstufe, Spezailspachtel usw.

    Notwendige Mauerdurchbrüche (für Kabel) würde unser Elektriker verschleißen, nachdem er die Kabel gelegt hat, er hat die Fachkunde und das Material dafür.

    Dürfte unser Handwerker dort auch selber eine Bandschutztür euinbauen (geeignetes Material vorrausgesetzt)?

    Gruß

    ADR-User

    Danke für die vielen Anmerkungen und Anmerkungen.

    Das "R" in der Maskenbeschreibung steht für Resuable, auch wenn es Einwegmasken sind.

    Sie werden, da ich eine Maximaltragezeit von 4 Stunden festgelegt habe, zum Großteil auch nur in einer Schicht / an einem Tag getragen.

    Ich habe, da es dort einen hohe Luftfeuchtigkeit gibt, die Tragezeit schon auf 4 Stunden reduziert, laut Nachfrage beim Hersteller halten die Filter normalerweise ca. 8 Stunden.

    Da sie in dem konkreten Fall in der Behälterreinigung benutzt werden sind sie auch eher prophylaktisch, da man ja nie weiss, was da für Dämpfe / Gase auftreten können. Aktiv in Kontakt mit konkreten Gefahrsoffen kommen die Kollegen nicht.

    Also, wirklich umgefallen ist der Kollege nicht, aber es war ihm schwindelig und er hate Atemprobleme.

    Er hat aber auch wider besseren Wissens die Maske mehrere Tage und damit deutlich mehr als die 4 Stunden getragen. Ein 2. Kollege, der eine frische Maske hatte und mit ihm zusammengearbeitet hat, hatte keine Beschwerden.

    Daher meine Ursprungsfarbe, ob es da nicht an den Malsen ein "Kennzeichnungssystem" für die Verwendungsdauer gibt.

    Bleibt uns wohl nichts übrig, als die Masken am Abend einzusammeln und am Morgen neue auszugeben.

    Gruß

    ADR-User

    Hallo,

    an diesem Arbeitsplatz (Behälterreinigung) diese:

    3M® Atemschutzmaske 4255+ FFA2P3 R D Gasmaske; Halbmaske Serie 4000+

    Die 3M® Atemschutzmaske 4255+ FFA2P3 R D Gasmaske aus der Halbmasken Serie 4000+ ist eine gebrauchsfertige, wartungsfreie Halbmaske, die wirkungsvoll und komfortabel vor vielen der gängigen Gase, Dämpfe und Partikel im Industrieumfeld schützt. Sie überzeugt durch erstklassige Qualität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit bei langen Tragezeiten. Sie ist als Komplettmaske sofort einsetzbar und daher sehr einfach in der Handhabung. Die 3M™ Atemschutz Halbmaske 4255+ ist mit einer komfortablen Bebänderung mit Kopfhalterung ausgestattet und bietet somit einen sicheren Sitz. Die integrierten Filterelemente sorgen für geringe Atemwiderstände und uneingeschränkte Sicht. Durch die Dolomit-Staub-Prüfung (D) ist eine lange Standzeit des Partikelfilters garantiert. Diese kann durch den Einsatz von zusätzlichen Partikelvorfilter noch erhöht werden. Der Wärmestau wird durch das parabolische Ausatemventil der Maske reduziert.

    Besonderheiten

    • Schutzstufe: FFA2P3 R D
    • Einsatzlimit: 30-facher Grenzwert für organische Gase und Dämpfe sowie für Partikel
    • Zulassung gemäß Norm EN 405:2001 + A1:2009
    • einfache Handhabung
    • Gebrauchsfertig
    • Integrierte Filterelemente
    • Einsetzbar mit Partikelvorfilter
    • Wartungsfrei
    • Sofort einsetzbare Komplettmaske
    • Dolomit-Staub-Prüfung (D) garantiert eine lange Standzeit des Partikelfilters

    Kundenservice

    Aber an anderen auch:

    Atemschutzmasken  von 3M

    3M Atemschutzmaske FFA2 P2 DIN EN 140, EN 141, EN 143

    Artikelnummer: 615512
    zum Schutz vor: festen und flüssigen Aerosolen
    Schutzklasse: FFA2 P2
    nach DIN: DIN EN 140, EN 141, EN 143

    Hallo,

    mir wurde gerade eine spezielle Frage gestellt, da wohl in einem Bereich eine Atemschutzmaske "bis zum Umfallen" getragen wurde :-(.

    Gibt es Atemschutzfilter, bei denen die Wrksamkeit angezeigt wird, bzw. wie lange die noch eingesetzt werden können?

    Per Farbstreifen oder ähnlichem?

    Muss mir als kurzfristige Lösung was anderes einfallen lassen.

    Hat jemand eine Idee, wie man die Zeit, in der die der Filter / die Maske schon in Benutzung war, nachhalten kann.

    Wir haben bisher festgelegt, dass an der Maskenstation / Schutzverpackung für gede Maske vom Mitarbeiter pro 1/4 Stunde in der sie un Benutzung war, eine Markierung erfolgt. Und nach 4 - 6 Stunden, je nach Arbeitsbereich / Filter ist der Filter zu wechseln.

    Jeder hat seine eigene Maske.

    Hat bisher auch problemlos geklappt. Nur jetzt eben wohl leider nicht.

    Gruß

    ADR-User

    Hallo,

    wenn der Inhalt fast gänzlich aushärtet, könnte man ihn wahrscheinlich über den Industri-Restmüll entsorgen.

    Wir haben hier auch Mengen an Behältern mit Restanhaftungen, alles Lacke. Die härten vollständig aus. Werden (als Blechgebinde) dann gepresst und entsorgt. Stark mit Restanhaftungen versehene Gebinde über einen entsorger, so gut wie saubere Behälter über einen Schrotthändler (der praktischerweise gleich nebenan sitzt).

    Alles mit der Behörde geregelt.

    Ich würde mich an die zuständige Behörde wenden.

    Oder an einen Entsorger, der weiss, wie er die Gebinde einstufen muss, er müsste ja zusammen mit Euch den auch den Entsorgungsnachweis beantragen.

    Aber ich denke´, das ist auch von Bundesland zu Bendesland und Landkreis zu Landkreis untzerschiedlich.

    Gruß

    ADR-User

    Ich denke auch, dass die Kombination am besten ist.

    Nur gestern wurden die höhenverstellbaren Tische in unserem neuen Bürobereich erstmal gestrichen.

    Da wäre das eventuell eine Zwischenlösung.

    Ich hab hier spontan schon ein paar Interessierte.

    Hallo,

    ich weiss nicht ob das allgemein so bekannt ist:

    Ich habe gerade vom DRK erfahren, dass man die Betriebslichen Ersthelfer regelmäßig neu bei der BG melden muss. Solange sie tätig / aktiv sind.

    Das entfällt nur, wenn die Ersthelfer eine Auffrischung macht und diese über die Kostenübernahmeformulare der BG abgerechnet werden.

    Weil dann die BG die Daten übernimmt.

    Hat da jemand Erfahrung?

    Z.B. wenn eine Fortbildung / Auffrischung ohne diese Abrechnung durchgeführt wurde (z.B. im Rahmen einer Ausbildung im Sportbereich)?

    Gruß

    ADR-User

    Hallo, ich muss das Thema mal aufgreifen.

    Ich wurde, sozusagen als Wochenendschmankerl gefragt, ob es eine Checkliste gibt, nach der man sich auf eine Brandverhütungsschau vborbereiten kann. Worauf man zu achten hat.

    Es geht jetzt nicht um Bauliches / Baurecht usw.

    Ich nehme mal an, da existieren keine Checklisten.

    Aber grundsätzlich gilt ja sicher:

    Notausgänge nicht versperren/verschließen/zustelen, keine "30-Minuten-Keile", Brandschutztüren nicht offen festbinden usw., Beine Brandlasten im Treppenhaus usw., keine unnötigen Vorräte an brennbaren Stoffen / Chemikalien (Tagesbedarf), geprüfte/gefüllte Feuerlöscher, richtige Kennzeichnung / Beschriftung von Chemikalienbehältern, Sauberkeit.