Am Stück bleiben: deswegen arbeitet der eine kollege ja auch mit einem Nageleisen und hat an der unteren Kante ja auch kein Stück abgebrochen.... zeugt von Sachkunde.....
Gerüste etc. sind überbewertet.....
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Eternit mag zwar ursprünglich ein Asbestwerkstoff gewesen sein, aber die Asbestfasern wurden schon vor einiger Zeit in der Produktion substituiert. Wenn man also keine gesicherten Erkenntnisse über das Material hat, dann könnten die Eternitplatten durchaus auch asbestfrei sein. Was ganz üble Folgen haben könnte, wenn man behauptet: "Die gehen mit Asbest nicht korrekt um!".
Beim fehlenden Gerüst würde ich auch sagen, daß das Stehen auf der Bordwand natürlich nicht geht, das Arbeiten auf der Ladefläche ist allenfalls beim Auf- und Abstieg auf die Ladefläche kritisch zu sehen.
Für mich wurde die Grenze, bei der ich Dritte informieren würde nicht überschritten. Wenn, dann sollte man die Leute ansprechen, die die Arbeit machen.
Gruß Michael
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Bei Eternit-Platten musst bei der Demontage nur dafür sorgen, das die Teile am Stück bleiben ...
Werter Herr S.O.
Da gebe ich dir recht. Die dürfen nur abgeschraubt, dann verpackt und dann zu einer zugelassenen Deponie verbracht werden. Das ganze aber unter den Augen eines Sachkundigen nach TRGS 519 . Vergleiche aber hier bitte das Bild von Simon. Das mit dem Bagger, der Baggerschaufel in der gerade ein Block von A nach B gehoben wird. Das ist weder "Abschrauben", noch "VORSICHTIGES Handling".....Ich weiß wie viel von dem Zeug unterwegs ist . Einer meiner Kunden ist ein Entsorger, der sich auf das Entsorgen von Etnerit spezialisiert hat. Nicht zu vergessen: Alte Nachtspeicheröfen, Brandschutzplatten, Bremsbeläge (kommt immer noch vor) usw. usw.
Mike
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Ohje, da habe ich aber mit meiner Bemerkung was losgetreten. Ich hatte extra "vermutlich" geschrieben... auf Grund der Big-Packs könnte es sich auch um nicht asbesthaltiges Materials handeln (sonst wären da gelbe Hebebänder dran).
Micherheit hat es ja schon gesagt: Eternitplatten sind nicht per se asbesthaltig. (Aus dem Kopf heraus) Bis 1990 wurden die Platten mit Asbest (Asbestzementplatten) hergestellt, seit '93 ist das Verwenden verboten.
Die Platten sind nicht so gefährlich, wie es hier geschrieben wurde. Bei den geringfügigen Arbeiten im Freien ist eine Gefährdung für die Anwohner nicht gegeben. Mit dem Bagger wird auf den Fotos kein Asbest abgebrochen.
Immo ist nur eine Eigengefährdung gegeben.Gruß
Stephan -
Hallo,
es waren keine asbesthaltigen Faserzementplatten, dafür
war die Fassade zu jung (um 2000).Ansonsten, die Garage ist platt und jeder hat es überlebt.
Gruß
Simon Schmeisser -
Dazu ein Nachtrag:
http://cheezburger.com/8328202240
Gerüste (und Leitern) sind wirklich überbewertet...
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