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  • Immer wieder erstaunlich, dass in Gräben und Gruben von nicht sehr großer Tiefe schwerste Unfälle passieren.
    Auf jeden Fall empfehle ich Unterweisungen.
    Neu in der Norm ist, dass auch die Stirnwände von Gräben abgeschalt werden müssen.

    Grüße
    Flügelschraube

  • Tach auch,
    alles was höher ist, als der eigene Kopf, ist gefährlich.
    Dieser Unfall erinnert mich an Sandburgen am Strand. Wie schnell sind da die Kiddies plötzlich weg. Und das auch, weil etwas einstürzt.

    Saugefährlich.

    Traurig ist doch das vieles verhindert werden könnte, wenn der Kopf vorab eingeschaltet worden wäre.

    .
    .
    .
    ... viele Grüße vom Waldmann.


    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

  • Tach,
    das solche Gräben gefährlich sind, hab ich bei nem Arbeitskollegen erlebt, der nem Freund beim verlegen der Drainage am Haus geholfen hat. Der Graben war nur 150cm tief, der Boden zudem noch schwer. Als der nicht abgestützte Graben einbrach, wurde er eingequetscht und hat sich dabei seine Hüfte gebrochen.... bis er wieder Radfahren und laufen konnte, hat sehr lange gedauert.

    Gruß Frank

    Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden;
    es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe)

  • Tach auch,
    alles was höher ist, als der eigene Kopf, ist gefährlich.


    Damit wäre dann ja mit der Ergänzung von Frank klar, dass Ihr ja auch bedenkt, dass der Kollege im Graben sich für seine Tätigkeit ja auch mal bückt, hinkniet etc. Da kommt dann ja wieder unsere GFB ins Spiel. Wenn ich in einem Graben/ Schacht auch nur in einem geringem Zeitumfang mal eine liegende Tätigkeit durchführe, könnten vllt 60cm Tiefe schon zu tief ohne Abstützung sein.

    Gruß

    Jens

    "... das kannste schon so machen aber dann ist es halt kacke!"

    "Wenn das die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!" (Rockband Haudegen)

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