Deshalb sage ich aus meiner Sicht, ist eine gute Ausbildung nicht verkehrt aber man muss das gelernte auch vermitteln können um auf lange Sicht in den Köpfen der Mitarbeiter veränderungen zu bewirken.
Und gerade deshalb ist eine gute Ausbildung viel wert: In dieser, bei der BGW in Präsenzphase 3 wird genau diese Sozialkompetenz vermittelt. Aber, das muss auch einem ein gutes Stück weit liegen. IMHO ist das allerwichtigste eine gute Vorbereitung auf Gespräch, Begehung, etc. währen der man sich versucht vorab in sein Gegenüber hineinzuversetzen. (Wird übrigens auch so in der Ausbildung vermittelt.) Voraussetzung dafür ist allerdings Empathiefähigkeit, die bei manchen Menschen nur rudimentär entwickelt ist.
Aber genau da ist es egal ob Meister, Techniker, Inschenör oder Urinkellner...
Grüße vom Urlauber