Hallo,
im Zuge meiner Praktikumsarbeit führe ich eine arbeitsablauforientierte Gefährdungsermittlung durch. Einer der ermittelten Gefährdungsfaktoren ist ein chemischer Faktor, bei dem AGW vorliegen. In SFP3 habe ich gelernt, dass hier bei der Risikobeurteilung niemals Nohl angewendet werden kann. Andere Gefährdungen innerhalb der Gefährdungsermittlung sind mechanische Faktoren, bei denen mit Nohl bewertet werden könnte. Deshalb die Frage, ob innerhalb einer Gefährdungsermittlung unterschiedliche Verfahren zur Risikobeurteilung angewendet werden dürfen. Welche Methode kann ich für den chemischen Faktor (Dämpfe) anwenden ? Die Zürich-Methode ?
Für Eure Tipps und Hilfe dankend!
Helmut