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Moin,
ich werde leider aus deiner Beschreibung nicht abschließend schlau ...
Die Notwendigkeiten von Trennungen beschreibt das Baurecht. Wenn diese im Bereich von notwendigen Treppenräumen oder notwendigen Fluren angeordnet sind, so ist dies entsprechend geregelt. Wenn es sich tatsächlich um 15 kV (Überschrift) so gilt auch die EltBauVO.
Von diesen Überwürfen für Drucker halte ich persönlich nichts, außer einer trügerischen Sicherheit. Wenn du für eine USV "mehr" machen willst, sollte da ein Elektrofachplaner mal mit drauf schauen, jede Kapselung bring gleich einen Wärmestau mit sich.
Beschreib mal bitte deine Situation näher, so könnte man präziser antworten ...
Sicher, dass die USV mit 15 kV betrieben wird?
Sicher, dass die USV mit 15 kV betrieben wird?
... gibt es sowas überhaupt? 
Auf dem Typenschild steht
Typ Galaxy 300
Leistung 15KVA = Scheinleistung, multiplizier das mal mit dem Wirkungsgrad
Beispiel 15 KVA * 0,85 cos= 12,75 KW.
Moin,
okay das ist eine Leistungsangabe, welche bei USVn bauordnungsrechtlich unbedeutend ist, solange es sich um 230/400 V handelt. Wenn diese innerhalb einer Halle ist, bestehen aus meiner Sicht auch keine konkreten Anforderungen diese brandschutztechnisch zu trennen.
Wenn ihr das freiwillig machen wollt, z.B. im Sinne BCM, kann man dies natürlich mit den verschiedensten Produkten - Kapseln in Trockenbau (CAVE Wärmestau) oder auch Fertigschränken tlw. mit Kühlung (CAVE Zulassung/Preis). Auch sind Objektlöschanlagen als Addon für solche USV auf dem Markt erhältlich.
Bestenfalls schicke das doch mal an verschiedene Produkthersteller und lass dir das von denen anbieten oder interpretieren. Aus den Informationen kannst du dir dann ein Bild machen ...
Bei einer USV finde ich es am wichtigsten zu wissen:
- welcher Akku Typ
- welche Aku Kapazität
- Betriebsanleitung lesen
Ohne diese Informationen ist es Kaffeesatz lesen.
Gruß,
Carsten
Sicher, dass die USV mit 15 kV betrieben wird?
Hat mich auch gewundert, aber sowas scheint es wirklich zu geben:
Die Akkuspannung wäre auch interessant. Wenn ich mir so den Pkw Bereich ansehe, wo der Trend zu hoch Volt Systemen geht, könnte ich mir vorstellen, dass da so manch ein Anbieter auch im stationären Bereich auf die Idee kommt.
Die Akkuspannung wäre auch interessan
Jaaa, aber es ist ja das angeschlossene Gerät relevant, welches versorgt werden soll. Da kann ich mir bei einem Lagersystem keine Hochspannungsgeräte als Abnehmer vorstellen.
Wir werden es aber hoffentlich erfahren
Hat mich auch gewundert,
Ich glaube, da muss ich mal in unserem Neubau nachsehen, wenn ich das so recht überlege könnte so eine Anlage bei uns im Keller stehen. 
Jaaa, aber es ist ja das angeschlossene Gerät relevant, welches versorgt werden soll.
Nein, Deine USV Anlage ist ja in der Regel als Netzersatzanlage ausgeführt. Also wenn 230V bzw. 400V AC ausfällt übernimmt die USV Anlage. Diese ist über Batterien gespeist, welche einen Wechselrichter bedienen. Somit wird aus der Gleichspannung der Batterien eine Wechselspannung. Weiterhin wird evt. die Spannung noch auf das notwendige Niveau angehoben oder abgesenkt, also 230V bzw. 400V.
Ich habe gerade bei uns nachgesehen und unsere Anlage läuft z.B. im Batteriebereich mit 372V DC, das sind 186 Zellen zu 2 V in Reihe geschaltet. Die einzelne Batteriezelle ist relativ unkritisch aber an 372V DC möchte ich nicht fassen.
