Diskussionen in Zeiten von Corona...oder was ich schon immer mal schreiben wollte...

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  • Die Verschmutzung durch die vielen Toten mag ich mir gar nicht vorstellen. Obwohl, in einer halben Million Jahren spricht da keiner mehr drüber.

    in einer Halben Million Jahren gibt es das Wesen Mensch vielleicht gar nicht mehr. Wer weiß das schon? Da wir es nicht schaffen werden den Klimawandel (eigentlich ein harmloses Wort für Naturkatastrophen) aufzuhalten.

    Ehrlich? Ich bin dankbar nach dem zweiten Weltkrieg geboren worden zu sein und aber früh genug um das ganze nicht mehr miterleben zu müssen. Oder wenn dann nur die ersten schlimmeren Auswirkungen. Und ich bin dankbar Kinderlos geblieben zu sein.

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  • Ich will auch nicht ausgerottet werden. Schon mal gleich nicht der letzte auf Erden sein.

    Aber bisher sind alle unnützen Arten ausgestorben. Die Dinos auch.

    Mir ist das auch egal. Ich halte mich an das, was mir und anderen helfen soll. Dabei muss ich mich an die Ansagen der "Experten" und Verantwortlichen halten. Ich selbst bin keiner davon.....

    Den Rest habe ich nicht in der Hand. Corona hin oder her.

    Bis auf einige "einfache" Lebensformen (auch in der Nähe der Schwarzen Raucher [darf man sie noch so nennen?]), diversen Urzeitkrebsen und Hundertfüßern ist so ziemlich alles Leben auf dieser Erde überflüssig gewesen, weil ausgestorben. Die Illusion, dass der Mensch ein Dauergast sei, ist drollig.

    Auf der anderen Seite schlummert im Erdinneren noch viel unbekanntes Leben....

    Der letzte auf Erden zu sein wird schwer: der Letzte wird nie wissen, dass er der Letzte ist, weil der Kontakt zu den anderen Letzten zu dem Zeitpunkt abgerochen sein wird. :44:

    Andrasta die "Klimakatastrophe" wird die Existenz des Menschen als Spezies nicht im geringsten beeinträchtigen. Es gibt auch gar keine Klimakatastrophe, es gibt erst einmal nur eine Immobilienkatastrophe und eine Klimaerwärmung. Das wird zur einer Reduzierung der durchschnittlichen Lebenserwartung des Menschen führen, aber nicht unter 30 Lebensjahre. Das reicht noch, um exponentiell zu wachsen. Die Lebensumstände werden natürlich für Viele schwieriger, für Manche nicht. Die Vielen werden biologisch richtig reagieren: mit vielen Nachkommen.

    Ich sehe das Ende der Menschheit eher in der genetischen Armut, die droht, in der Selbstausrottung (wirksame Massenvernichtungswaffe), oder in geologischen/astronomischen Vorgängen. Ebenso, wenn der Mensch an sich nicht komplett ausgerottet wird, sondern "nur" dezimiert, werden sich isolierte Populationen divergent entwickeln, und es wird dann tatsächlich Menschenrassen geben - mit allen erdenklichen Folgen.

    Einmal editiert, zuletzt von zzz (18. Januar 2021 um 12:02)

  • Wie unheimlich..........

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • in einer Halben Million Jahren gibt es das Wesen Mensch vielleicht gar nicht mehr.

    Dann ist die Verschmutzung noch um ein viefaches höher.........

    Wir verdrecken den Planeten, selbst wenn wir nichts tun oder nur sterben.....:Lach:

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
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    (Leo Tolstoi)

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    Gruß Mick

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  • Ich bin mal gemein, und spreche nicht von "Verdreckung". Unser Verhalten ist zu 100% "ökologisch". Unser "Dreck" ist die Lebensgrundlage der uns folgenden Organismen. :44:

    trotz der ganzen Schadstoffe in uns? Mit der Zeit wächst Gras drüber....:013:

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

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    Gruß Mick

  • trotz der ganzen Schadstoffe in uns? Mit der Zeit wächst Gras drüber....:013:

    Im Gegenteil. "Schadstoffe" sind wie "Ungeziefer" und "Unkraut" - anthropozentrische Betrachtungsweisen. Ökologisch gesehen sind sie Teil des Habitats für Lebensformen, die daran gefallen finden (und wenn nicht, dann nicht).

    Am Beispiel von Nitrit, Nitrat und CO2 erkennt man, was für uns Schadstoff ist, ist Pflanzenfutter. Ozon ist giftig, schirmt aber UV ab - je nach Betrachtungsweise.... Radioaktivität ist ein Evolutionsbooster, aber für uns in Milisievertbereich tödlich. Insofern ist "Atommül" ökologisch nichts Anderes als eine Rückversetzung des Planeten auf die Zeit vor X-Hundert Millionen Jahren, als es die ersten Artenbildungsexplosionen gab.

    Was ich eigentlich sagen will: der Einzelne - der Mensch an sich - sollte sich nicht zu wichtig sehen, sondern als Teil des Ganzen wahrnehmen.

    Wenn ein Teil des Ganzen zu viel vom Ganzen für sich allen beansprucht, wird es in der Natur gnadenlos entsorgt.

    Uns sollte klar sein: wenn wir weiterhin ein Teil vom Ganzen sein wollen, müssen wir uns zurücknehmen.

    Mehr Demut ist gefordert - auch vor dem Virus.

    Die "Grundrechte" des Einen sind der Tod des Anderen. Der Staat hat die Aufgabe, AUCH hier eine Balance zu finden.

    Unser Staat tut sich schwerer und macht mehr Fehler, als nötig wäre - das muss kritisiert werden, um besser zu werden - nur klappt das mit der Kritik nicht.

    Shalimar über die Dochtwirkung diverser Organe können wir übrigens jetzt schon verbrennen - ohne viel Einfluss von außen....

    2 Mal editiert, zuletzt von zzz (18. Januar 2021 um 15:42)

  • Unser Staat tut sich schwerer und macht mehr Fehler

    Falsch, es sind die Menschen in dem Staat die Fehler machen. Und das nicht nur bei uns. In allen Ländern werden Fehler gemacht. Weil es Menschen sind die gewählt wurden ein Volk zu vertreten. Oder sich selbst gewählt haben. Oder aus Geburtsrecht das sagen haben. Egal welche Form die Staaten haben, Demokratisch, demokratisch kapitalistisch, möchte gern demokratisch aber kapitalistisch, königlich, diktatorisch, diktatorisch kapitalistisch .... such dir aus was zu wem passt.

    Aber ehrlich gesagt, ich lebe lieber hier, wo die Menschen an der Politik Fehler machen können/dürfen ohne den Kopf zu verlieren als in einem totalitären System wie China in der Big Brother das sagen hat und Fehler gar nicht existieren weil die Führung allmächtig ist und bestimmt was ein Fehler ist und was nicht.

    Ob wir wohl jemals erfahren werden was in Wuhan tatsächlich passiert ist? Wohl eher nicht.

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  • Ich bin auch froh hier leben zu dürfen. Ich bin ein paar hundert Meter neben einem anderen System aufgewachsen. GsD.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • Ich bin auch froh - aber ich bin nicht froh, wenn wir die Standards runtersetzen. Über Vergleiche mit China bin ich GAR nicht glücklich, das können wir dann tun, wenn wir den Stand Nordkorea haben (dann ist China relativ oben). Die Abwärtstendenz sehe ich - leider sogar beschleunigt. Die Meinungsfreiheit wird von immer mehr Menschen in Deutschland als nicht mehr gegeben angesehen (auch an Unis). Das alles ist keine gute Entwicklung, und noch mal: Vergleiche mit China und Co sind nicht zielführend. Wir leben nicht "im Vergleich", sondern jetzt und hier.

    "Der Staat" im Sinne meines Postings ist die Legislative. Im erweiterten Sinne wir natürlich alle der Staat....

    2 Mal editiert, zuletzt von zzz (18. Januar 2021 um 15:47)

  • Die Meinungsfreiheit wird von immer mehr Menschen in Deutschland als nicht mehr gegeben angesehen

    Das ist wohl so, das heißt aber nicht dass es diese Meinungsfreiheit nicht mehr gibt. Das eine was manche Menschen denken und glauben wollen, das andere was tatsächlich ist.

    Du kannst hier (bis auf Beleidigungen von anderen Menschen) alles schreiben was deiner Meinung entspricht. (und musst dich auch damit abfinden dass andere anderer Meinung sind).

    Du musst nicht befürchten dass morgen die Polizei vor deiner Tür steht und dich dafür verhaftet dass du die Bundeskanzlerin flapsig als Mutti bezeichnest. Oder die Politiker der Lügen bezichtigst.

    Wenn du der Meinung bist dass die Maßnahmen der Bundesregierung dich in deiner demokratischen Freiheit beschränken, so steht es dir frei deine Rechte vor Gericht prüfen zu lassen. Ich glaube Herr Schmeisser hat schon mehrfach versucht darauf hinzuweisen dass dem so ist.

    Ich, zum Beispiel, scheue auch nicht davor Abgeordnete in meinem Kreis anzuschreiben und ihnen meinen Standpunkt mitzuteilen wenn ich weiß dass Entscheidungen anstehen. Ich habe bisher auch immer Antwort bekommen. Ich denke der Hinweis auf meine Wählerstimme hat dann wohl auch dazu beigetragen.

    Keine Frage, es gibt vieles was es zu verbessern gibt, auch in unserem demokratischen System. Aber es gibt auch vieles was schlechter ist. Und das sollte man nicht vergessen.

  • (1) Du kannst hier (bis auf Beleidigungen von anderen Menschen) alles schreiben was deiner Meinung entspricht. (und musst dich auch damit abfinden dass andere anderer Meinung sind).

    Du musst nicht befürchten dass morgen die Polizei vor deiner Tür steht und dich dafür verhaftet dass du die Bundeskanzlerin flapsig als Mutti bezeichnest. Oder die Politiker der Lügen bezichtigst.

    Wenn du der Meinung bist dass die Maßnahmen der Bundesregierung dich in deiner demokratischen Freiheit beschränken, so steht es dir frei deine Rechte vor Gericht prüfen zu lassen. Ich glaube Herr Schmeisser hat schon mehrfach versucht darauf hinzuweisen dass dem so ist.

    (2) Ich, zum Beispiel, scheue auch nicht davor Abgeordnete in meinem Kreis anzuschreiben und ihnen meinen Standpunkt mitzuteilen wenn ich weiß dass Entscheidungen anstehen. Ich habe bisher auch immer Antwort bekommen. Ich denke der Hinweis auf meine Wählerstimme hat dann wohl auch dazu beigetragen.

    (3) Keine Frage, es gibt vieles was es zu verbessern gibt, auch in unserem demokratischen System. Aber es gibt auch vieles was schlechter ist. Und das sollte man nicht vergessen.

    Zu (1): Hier - vielleicht ja. Im Beruf: SICHER nicht. Beruflich führen politische Äußerungen außerhalb der Mainstreamgehirnwäsche ziemlich automatisch zu Sanktionen.

    WAGE doch mal in einer Behörde oder in einer Uni z.B. die "Gender"-Schreibweise abzulehnen...

    Zu (2): Was den Umgang mit Politikern angeht: SimonSchmeisser und jetzt auch Dich bewundere ich ganz ehrlich dafür. Was mich angeht, ist es sicherer, wenn ich es nicht tue - für beide Seiten (Polit- und sonstige Clowns sowie für mich). Ich trage jetzt schon 4 "Pakete" mit mir rum. Ich bereue nichts - aber die Folgen meiner Aktivität hätte ich in der Form nicht gewollt. Mehr muss es nicht werden.

    Zu (3): Noch mal: ich schaue nicht in den Vergleich, ich schaue, was für uns geht. Auch im Job: es ist egal, was andere Firmen, und was nicht. Die Frage ist: können WIR das, und wenn ja, wann tun wir's?

    Eine Aussage. "Aber die anderen 90% haben das nicht" ist VÖLLIG irrelevant.

    Ebenso ist irrelevant: "Aber wir sind doch schon so viel besser als die Anderen!"

    Meine Frage ist: "Werden wir besser, wenn wir X tun? Wenn ja: WANN!"

    Das ist, was ich meine mit "Schaue nicht auf die anderen, sondern leiste das Beste, was Du kannst.

    Ich bin NICHT der Meinung, dass eine andere Regierung besser wäre, schon gar nicht unter Beteiligung der einen oder anderen Oppositionspartei.

    Ich bin der Meinung, dass DIESE Regierung um Galaxien besser sein KÖNNTE, aber eine mafiöse Struktur um Muttis Machtausübungsgelüsten dies verhindert. Das kritisiere ich vehement. Wir verlieren viel Boden gegenüber dem, was mit unseren Fähigkeiten möglich wäre.

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  • Zu (1): Hier - vielleicht ja. Im Beruf: SICHER nicht. Beruflich führen politische Äußerungen außerhalb der Mainstreamgehirnwäsche ziemlich automatisch zu Sanktionen.

    Logisch - weil politische Diskussionen während der Arbeit stören. Und wie diese Diskussionen enden können weiß man auch. Zusätzlich will man Meinungsbeeinflussung vonMitarbeitern durch Führungskräfte verhindern. Das hat nichts mit Meinungsfreiheitbeschränkung zu tun, im Gegenteil.

    WAGE doch mal in einer Behörde oder in einer Uni z.B. die "Gender"-Schreibweise abzulehnen...

    Warum solltest du das auch tun? Schließlich gibt es unterschiedliche Geschlechter. Und alle wollen gleich wahrgnommen werden.

    Ich sehe die Meinungsfreiheit nicht eingeschränkt oder gar als verloren gegangen. Du kannst immer noch frei deine Meinung sagen.

    Du musst halt dabei Regeln beachten. Ich bewege mich in den Sozialen Netzwerken. Was da Menschen ihre Meinung kundtun und was da an Meinunge so kommt....... keiner bisher verhaftet worden. Die sind am kommenden Tag wieder online.

    Fakt ist doch, egal welcher Hansel zu dieser Zeit etwas entscheidet, es wird nie das Richtige sein. Irgendeinen wird es immer geben, dem das nicht passt.

    Besser machen..... dann mach doch. Auch dann wird es viele geben, die das für nicht besser halten und dich schwer abstrafen mit ihren Kommentaren.

    Du darst sogar deine Schergen um dich sammeln, eine Partei gründen und dich wählen lassen. Ein Programm hast du bestimmt, Ideen auch.

    Und genau das ist der Unterschied zu anderen Ländern. Da darf man das nicht. Ob dir der Vergleich nun passt oder nicht.

    Hast du dich mal gefragt, warum deinen Eltern Ungarn verlassen haben? Musst Du nicht beantworten, will ic auch gar nicht wissen. Aber denk mal darüber nach.

    So allen einen schönen Tag.

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • Hallo,

    Du darst sogar deine Schergen um dich sammeln, eine Partei gründen und dich wählen lassen. Ein Programm hast du bestimmt, Ideen auch.

    Das braucht es ja gar nicht. Bundestag, Landtag, Europawahl

    und teilweise je nach Bundesland und Wahlrecht auch die

    Bandbreite der Kommunalwahlen, kann und darf man auch als

    Einzelbewerber bestreiten. Doch das ist ein hartes Brot

    Die Meinungsfreiheit wird von immer mehr Menschen in Deutschland als nicht mehr gegeben angesehen (auch an Unis). Das alles ist keine gute Entwicklung,

    Zustimmung. Es liegt aber im wesentlichen daran, dass

    es auch zu Verschiebungen in der Art der Kommunikation

    kommt. Man denke hier an den AfD-Sprech "Nazi-Zeit ist

    gleich Vogelschiss". Betrachtet man das auf die lange

    Geschichte und die Dauer der Nazi-Zeit,ist das sicherlich

    nicht falsch. Doch man sagt es trotzdem nicht, gerade im

    Hinblick auf die ganzen Verbrechen in dieser kurzen Zeit.

    Und da sehe ich dann schon eine Verschiebung, wenn dann

    argumentiert wird: Man wird doch mal noch sagen dürfen...

    Nein, darf man nicht. Eben weil eine solche Rede von

    den Menschen durchaus unterschiedlich aufgenommen

    wird. Hat man doch gerade sehr gut in den USA gesehen,

    wie unterschiedlich doch eine Rede aufgefasst werden kann

    und wie viele "Trump-Anhänger" sich jetzt bei ihrer

    Verhaftung auf "Befehl von Trump" berufen.

    IVergleiche mit China und Co sind nicht zielführend. Wir leben nicht "im Vergleich", sondern jetzt und hier.

    Doch, Vergleiche sind notwendig. Und in meinen Augen, werden

    solche Vergleiche viel zu wenig gezogen. China wurde z.B. jetzt

    im Rahmen der Pandemie für ihr Management -teilweise- auf das

    Schild gehoben. Doch kann China da wirklich ein Vorbild sein?

    Ich glaube nicht, gerade im Hinblick auf die vielen Beschränkungen.

    Gleiches ist doch z.B. auch, wenn Bauprojekte in Deutschland oder

    in der EU, mit Ländern wie der Türkei, den USA oder China vergleicht

    werden. Das Bauprojekte besser laufen müssen, ist vollkommen

    unstrittig. Doch eine Vielzahl an Verfahrensschritte, gerade im Bezug

    auf Klagerechte und Bürgerbeteiligungen, Umweltaspekte usw.

    kann man in den genannten Ländern weitgehend vergessen.

    Und so könnte man weitermachen.

    Ich persönlich halte Deutschland, halte die EU bei allen Schwächen,

    für den besten Ort für Arbeit, Leben und Freiheit.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

    Einmal editiert, zuletzt von SimonSchmeisser (19. Januar 2021 um 08:04)

  • Hallo,

    Das braucht es ja gar nicht. Bundestag, Landtag, Europawahl

    und teilweise je nach Bundesland und Wahlrecht auch die

    Bandbreite der Kommunalwahlen, kann und darf man auch als

    Einzelbewerber bestreiten. Doch das ist ein hartes Brot

    Überall steckt Arbeit dahinter. Das ist besser als ständige Beschwerde oder ständiges Lamentieren.

    Und so könnte man weitermachen.

    Ich persönlich halte Deutschland, halte die EU bei allen Schwächen,

    für den besten Ort für Arbeit, Leben und Freiheit.

    Das gilt nicht für alle EU-Staaten. Für die im Osten ganz bestimmt nicht....

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

  • Hallo,

    Überall steckt Arbeit dahinter. Das ist besser als ständige Beschwerde oder ständiges Lamentieren.

    Ja, es ist aber nicht vergleichbar.

    Das gilt nicht für alle EU-Staaten. Für die im Osten ganz bestimmt nicht....

    Sicherlich. Doch diese Problematik wird sich auf Dauer

    lösen und nicht verfestigen. Sprich die Länder gehen

    oder halten sich an die Werte der Staaten. Die EU unternimmt

    derzeit in diesem Bereich einiges. Das es teilweise nicht

    deutlicher ausfällt, liegt im wesentlichen am stetigen

    Bemühen nach einem Konsens.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

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  • (...)

    Hast du dich mal gefragt, warum deinen Eltern Ungarn verlassen haben? Musst Du nicht beantworten, will ic auch gar nicht wissen. Aber denk mal darüber nach.

    So allen einen schönen Tag.

    Rumänien. Ich bin ein ungarisch-deutscher Mixmax aus Siebenbürgen/Banat.

    Ich war 15 1/2, und ich frage nicht, warum wir raus sind, ich weiß es. Ich war fast im gleichen Alter wie Greta, als sie bekannt wurde, und politisch zu 100% bewusst. Weißt Du, was es für ein Gefühl ist, in manchen Bereichen Angst zu haben, erschossen zu werden, wenn Du falsch schaust oder langsamer wirst? Du wahrscheinlich ja, aber das gehörte dort zum Alltag.

    Allein, ich war nicht selbständig, Entscheidungen über Auswanderung zu treffen. Knapp 2 Jahre ältere Schulkameraden (Mädels wie Jungs) sind über die Donau geschwommen, haben sich in Yugoslavien bis zur deutschen Botschaft durchgeschlagen, und sind so rausgekommen. Auch die Erste, die mir einen Kuss auf die Lippen gebrannt hat - unvergesslich. Es sind viele gestorben, zum Glück niemand, wenn ich kenne.

    Was Du zur politischen Diskussion im Job schreibst stimmt zwar, aber es geht nicht um politische Diskussionen, sondern um Abstrafung wegen politischer Äußerungen oder Tätigkeiten komplett außerhalb des Jobs.

    Partei zu gründen ist easy, aber sollte die Partei Erfolg haben, hat man mit den Staatsmedien und dem ÖR schon den ersten Gegner. Ich sehe die Wahlen hier durch starke Medienmanipulation beeinflusst

    Es gab zu meinen Lebzeiten nur eine einzige erfolgreiche Parteigründung: die Grünen. Sie sind erfolgreich, ebenso immer noch die SED, weil die SPD sie entgegen aller Beteuerungen stützt. Das hat ihr natürlich die aktuellen "Wahlerfolge" gebracht, insofern ROTFL. Aber WEHE die CDU arbeitet mit der AfD zusammen, dann ist Holland in Not. Taktisch wäre das dumm, siehe SPD, aber diese politische Differenzierung zwischen SED und AfD - na ja... Was ich meine: die SED dürfte nicht mehr "leben". Ich meine nicht, dass die AfD ins Boot soll. Die Grünen waren nie "nur" links, die waren und sind nur hauptsächlich links. Es ist schon OK, dass es die gibt. Egal.

    Es ist Tatsache, dass die Meinungsfreiheit in Deutschland von vielen Bürgern als eingeschränkt empfunden wird - von mir auch. Was trotzdem noch geht, ist kein Beweis gegen vorliegende Einschränkungen.

    SimonSchmeisser gerade die Vergleiche, die Du ausführst, haben mir allesamt den Magen umgedreht. Genau solche Vergleiche finde ich ebenso unangemessen, wie den Vergleich der (Un)Freiheiten. Technische Vergleiche sind ganz OK, wenn angemessen, z.B. die Wirksamkeit von deren Vakzinen Vergleich zu den Westversionen, aber eine uneingeschränkte Zentralmacht zum Vergleich mit uns heranzuziehen finde ich abwegig. Gleichzeitig sehe ich sehr wohl Sympathien bei den Unsrigen für solcherlei Machtausübung, ganz offen bei SPD, AfD und SED, nicht offen sichtbar bei der CDU/CSU. Bei der FDP erkenne ich die Tendenz nicht.

  • Hallo,

    Partei zu gründen ist easy, aber sollte die Partei Erfolg haben, hat man mit den Staatsmedien und dem ÖR schon den ersten Gegner. Ich sehe die Wahlen hier durch starke Medienmanipulation beeinflusst.

    Ja, in Sachen Presse sehe ich anders. Man ist heute auf die Presse

    nicht mehr angewiesen. Dafür gibt es mit den vielen Plattformen

    im Internet, aber auch mit den Möglichkeiten der örtlichen

    Präsenz viele Alternativen. Die AfD ist dafür das beste Beispiel,

    da sie ihre Botschaften überwiegend über das Internet verbreitet.

    In Talkrunden im Fernsehen findet man kaum Vertreter der AfD.

    Gruß

    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

  • (...)

    In Talkrunden im Fernsehen findet man kaum Vertreter der AfD.

    Talkrunden sind MIT ein Grund, weswegen ich TV um Oktober 2010 herum aufgegeben habe. Aber heute gibt es Streaming: amazon prime: Futurama - lasse ich gerade durchnudeln. Danach die Simpsons auf Disney. Startrek (TOS) haben wir auch schon gestartet, wir sind gerade bei Staffel 2. Bis wir die durch haben, sollte TNG auch schon auf der Festplatte sein.... Marvel läuft am Wochenende jeweils im Heimkino. Passt.

    Lineares TV und ÖR obsolet.

    Rein privat: ich kann mir das Politgesabber nicht anhören. Ich vertrage das Zeug nur schriftlich mit schnellem "Skip" der Floskeln und des Herumeierns (gilt übrigens auch für das Lernen - kann mit Podcasts wenig anfangen).

    Im übrigen vertrete ich die Theorie, dass eine politische Bewegung derzeit nur eine Chance hat, wenn sie sich radikalisiert, denn NUR so kann man aktuell Massen mobilisieren. Darauf hätte ich absolut keine Lust.

    Einmal editiert, zuletzt von zzz (19. Januar 2021 um 09:47)