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Moin,
da wird es mir ja schon vom Lesen schlecht.
(Kein Job für mich.)
Autsch.
Ich würde ja mal gerne das Höhenrettungskonzept alt und jetzt neu gerne mal sehen.
Aber Ansonsten nicht nur Au sondern Auuuuaa 3 Stunden mit einen eingeklemmten Körperteil.
Ich würde ja mal gerne das Höhenrettungskonzept alt und jetzt neu gerne mal sehen.
Moin @RaBau,
meinst, dass man mit einem neuen Höhenrettungskonzept mehrere Tonnen Stahl anheben kann? 
Was nutzen Dir acht ausgebildete Höhenretter, wenn Du den verletzten nicht von der Unfallstelle wegbekommst? Um so einem Unfall wirksam zu begegnen, musst Du schweres Bergungsgerät, einen Lastenhubschrauber oder ein Teleskopmastwindrad bereitstellen. Vielleicht wäre auch ein Bergepanzer nicht schlecht. Es gibt einfach Dinge, die passieren, denen man nicht ad hoc begegnen kann. Die Rettungskette und die Zeiten für das Eintreffen der Hilfskräfte am Unglücksort zu optimieren, da kann man vielleicht daran feilen, aber ansonsten. 
Man kann nicht auf jede Eventualität vorbereitet sein, aber man wird auch diesen Unfall (hoffentlich) zum Anlass nehmen, die Gefährdungsbeurteilung anzupassen.
Gruß Frank
Stimmt Gudjsee,
habe meinen Satz nicht zu Ende gedacht und nicht zu Ende geschrieben.
Das Montagekonzept würde mich auch interessieren.
Wieso ich bei der Version noch meine Finger dazwischen legen muss. Es geht manchmal nicht anders, dass ist mir vollkommen bewußt.
Aber bei der Version in der Höhe gibt es garantiert eine Technische Lösung bzw. hoffe ich auf die deutsche Ingenieur und Technikerzunft. Das es jetzt ein Lösung geben wird.
Interessante Master Thesis.
Gruß RaBau
