Beiträge von RaBau

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    Hallo AxelS,

    um auf deine Frage einzugehen: Vielleicht schiesse ich gerade auch etwas über das Ziel hinaus :)

    Zum Anfang: wenn an einer Zugdeichsel herumgeschweißt wird muss es nicht nur klare Vorgaben zur Reparatur geben, sondern auch zur Prüfung der entspechenden Elemente und auch der Dokumentation.

    Die Schweißerfachausbildung beinhaltet entsprechende Eignungsscheine um die Qualifaktion an verschiedenen Schweißverfahren an verschiedenen Metallen und Nichteisenmetallen fundiert durchführen zu können.

    Ich versuche es für mich einmal kurz zusammen zufassen was ihr macht:

    Es wird ein Routenzug eingesetzt und die entsprechenden Deichseln reißen an den Schweißnähten bzw. werden aufgrund einer falschen Belastung regelmäßig beschädigt.

    Abschnitt 1:

    Warum werden diese Deichseln während des Transportes regelmäßig beschädigt?

    Überlastung?

    - evtl. durch falsche Beladung des Hängers?

    a) einseitige Beladung

    b) Last nur vorne oder hinten

    c) Last wird gar nicht gesichert und kann unkontrolliert herumrutschen

    - in welchen Arbeitsumfeld treten die Beschädigungen auf? Bei allen Hängern oder beI Hänger in einem speziellen Abteilungsbereich?

    Wird das Material der Deichseln durch spezielle Chemische Stoffe die Transportiert werden beschädigt?

    Nach deiner Beschreibung könntet ihr 1,5 to. transportieren aber es sind nur ein wenige 100 kg. Das klingt komisch für mich.

    - eingesetztes Zuggerät (Stapler) für diesen Zugeinsatz geeignet?

    - Qualifikation der Mitarbeiter

    - Gibt es Beladevorgaben oder Lade-Diagramme für diese Hänger?

    Was sagt denn der Hersteller der Wagen?


    Abschnitt 2: Vorgaben des Herstellers

    Was sind die Vorgaben des Herstellers

    a) zum Umgang und der Beladung der Hänger

    b) zum Thema Reparatur

    c) Schweißereignung

    zu b)

    Was müsst ihr beachten bei der Reparatur, ich kenne eigentlich immer das es hier Reparaturanweisungen gibt.

    Dürft hier überhaupt an den durch Zug belasteten Bauteilen schweißen und selber reparieren?

    zu c) deine Frage Schweißereignung und Prüfung

    Darf jeder Schweißen und/oder darf jeder Prüfen?

    Jeder Schweißer muss die notwendigen Schweißerscheine in regelmäßigen Abständen nachweisen, dies ist abhängig des gewählten Schweißverfahren, welches Material geschweißt wird und ob es tragendes, auf Zug/Druck belastetet u. s. w. wird oder nur ein paar Gitterstäbe verschweißt werden.

    Ich habe meine Schweißprüfungen damals bei dieser Firma gemacht GSI – Gesellschaft für Schweißtechnik international mbH

    Warum Schweißerprüfung


    Hier wurden auch unsere Schweißingenieure und -meister ausgebildet die dann die Planung durchführten und die Materialvorgaben und der Schweißnähteausbildung vorgaben.

    Die Schweißnähte in deinem Fall sind für mich an einem Hänger und die Deichsel ist für mich ein Bauteil an dem

    - nicht jeder Schweißen darf

    - es klare Vorgaben geben muss wie die Reparatur an der Deichsel durchgeführt werden muss und ob diese überhaupt geschweißt werden darf!

    - wenn sie geschweißt werden darf dann muss die Schweißart und Naht vorgegeben werden.

    - Der Schweißer muss im Nachgang eindeutig durch Kennzeichnung seiner Naht erkennbar sein.

    - Die Schweißnaht muss durch einen Prüffachkundigen geprüft werden und das Einhalten der Vorgaben dokumentiert werden.

    Aufgaben der Schweißaufsicht nach DIN-EN-ISO 14731 aufgeführt von

    Quelle BBCodeQuelle: Weka


    Gruß RaBau

    P. S. allen einen guten Rutsch in das Jahr 2024

    Hallo Sifa Neuling,

    Nach der PSA-Benutzungsverordnung (PSA-BV) muss der Arbeitgeber im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung auch ermitteln, ob Gefährdungen vorliegen, denen durch das Tragen von Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) begegnet werden muss (§ 2 PSA-BV). Kommt der Arbeitgeber in der Gefährdungsbeurteilung zu dem Ergebnis, dass Persönliche Schutzausrüstung erforderlich ist, hat er diese bereitzustellen und deren Benutzung zu kontrollieren. Bei der Auswahl von PSA soll sich der Arbeitgeber von der Fachkraft für Arbeitssicherheit und/oder der Betriebsärztin/ dem Betriebsarzt beraten lassen.

    Die Pflichten, die sich aus dem Arbeitsschutzrecht und den Unfallverhütungsvorschriften ergeben, sind auch für die Mitarbeiter bindend. § 15 Abs. 2 ArbSchG und § 30 Abs. 2 DGUV Vorschrift 1 "Grundsätze der Prävention" verpflichten die Beschäftigten, die in der Gefährdungsbeurteilung ausgewählten und bereitgestellten Persönlichen Schutzausrüstungen bestimmungsgemäß zu benutzen. Eine Ablehnung der Beschäftigten ist nicht möglich, da die arbeitsschutzrechtliche Verantwortung in jedem Fall bei dem Arbeitgeber bzw. seinen Beauftragten nach § 13 ArbSchG verbleibt.

    Ich argumentiere immer damit, dass er eine Verpflichtung hat, du kannst ja mal eine Tour mit dem BG Ansprechpartner oder dem Gewerbeaufsichtsamt machen.

    Gruß RaBau

    Hallo Sifa-Neuling,

    der Begriff ist in diesem Fall auch die Funktionsbeschreibung.

    Sollten alle vorher greifenden Bremseinrichtungen für die jeweilige Fahrt- oder Hubeinrichtung ausfallen, ist diese die letzte Rettung.

    Sie sollen nicht im laufenden Betrieb ständig als automatische Bremsunterstützung eingesetzt werden.

    Es gibt neben dem Notfall, nur noch einen Zeitpunkt wo diese Notendschalter angefahren werden dürfen.

    Dies muss der Kranfahrer vor Arbeitsbeginn prüfen, ob diese auch funktionieren. Dies macht er nicht mit Anlauf sondern ganz langsam und vorsichtig.

    Gruß RaBau

    Moin,

    eine sehr modebewusste Mitarbeiterin findet alle Warnjacken, die ich ihr angeboten habe doof. :rolleyes: Sie hat sich jetzt selbst auf die Suche gemacht und ein formschönes Modell gefunden, dass ihrem Geschmack entspricht. Klick In der DGUV 212-016 finde ich bei der Klasse 3 immer nur Kleidung mit den vertikalen Streifen. Ist Warnkleidung ohne diese Streifen auch Klasse 3, wenn die sonstigen Spezifikationen der DGUV 212-016 eingehalten werden? Mich hat auch stutzig gemacht, dass der Hersteller mit der Klasse 4 gemäß EN343 wirbt (Regenschutz), die es ja überhaupt nicht gibt. Deswegen hake ich bei der Schutzklasse im Sinne der 212-016 lieber nochmals nach. Mir hilft es nichts, wenn der Hersteller sein Etikett mit Klasse 3 bedruckt, die Voraussetzungen hierfür aber nicht erfüllt sind.

    Gruß Frank

    Moin Frank,

    wenn es sich um zertifizierte Bekleidung handelt, lasse dir vom Hersteller die Zertifzierungsunterlagen inkl. Nummer zukommen, ist dies anscheinend Kat.3 Kleidung.

    Helli Hansen ist ein großer Hersteller und auch sehr bekannt, der würde sich seinen Namen nicht ruinieren mit einer falschen Zertifizierung.

    Evtl. ist die Neonfarbe entsprechend mitreflektierend.

    Schreibe den Hersteller direkt an und du wirst eine Antwort bekommen.

    Gruß RaBau

    Guten Abend,

    Die einzige Möglichkeit auszuschließen, dass die Übertragung der Vibrationen aus der Umgebung bei dem Mitarbeiter ankommen, lässt sich wie schon vorgeschlagen, über eine Messung von einem zertifizierten Messbüro nachweisen.

    Es gibt Bsp. aus der Wirtschaft, dass z. B. eine spezielle Maschine mit einer gewissen Frequenz dazuführt, dass es im Umfeld zu Vibrationen oder einer Lärmbelastung kommt.

    Daher meiner Meinung nach Richtig, prüfen und messen. Die Messung an dem oder den Tagen durchführen wenn der Mitarbeiter auch anwesend ist.

    Ein Tipp: lass den Mitarbeiter ein Tagebuch führen, wann die Belastung auftritt bzw. sie am stärksten auffällt.

    Dadurch kann man evtl. auf eine spezielle Anlage oder Maschine bzw. eine Maschinenkombination oder Produktionszyklus/-material kommen die der Auslöser sein könnte.

    Gruß RaBau

    Guten Abend,

    der Aufstellort und damit der Untergrund müssen bekannt sein.

    Sollten sich im Untergrund z. B. Leitungen, Kanalisation o. ä. usw. befinden muss die Kraft die über die Kranstützen in den Untergrund eingebracht wird (Flächenpressung) berücksichtigt werden.

    Sollte der Kran sich auf unverbauter Erde aufbauen, muss man die Erdarten und -beschaffenheit kennen, damit hier kein Bodenbruch eintreten kann.

    => Diese Informationen müsst ihr zur Verfügung stellen, und bei einer Ortsbegehung mit der Kranfirma zu klären.

    Der Kran muss für die ungünstigste Hebe- und Transportpostion die sich im ganzen Ablauf befindet ausgerechnet und ausgelegt sein.

    Wenn ich dich aber richtig verstehe, habt ihr eine Kranfirma beauftragt?

    Wenn diese Kranfirma etwas von Ihrem Handwerk versteht, lass dir von den einzelnen Hebepunkten/Standort der Last im hängenden Zustand die Berechnungsgrundlage zeigen, damit findet ihr dann den schwächsten Punkt in der Operation.

    Vielleicht müsst ihr diesen Bereich um denn damit möglichen Umkipppunkt absperren. Evtl. reicht es aber auch, wenn ihr dann einen größeren Kran kommen lasst, der durch ein steiler Stellen des Kranteleskoparms weniger Gefährdung hat umzukippen.

    Wenn ich das deine Aussage aus der letzten Nachricht richtig verstehe, hebt ihr schwere Bauteile über einen längeren Zeitraum, dann wäre es tatsächlich zu überlegen ob ihr den Kranhub über Straßen und Wege führt, dauert länger aber ihr müsst innerhalb der Gebäude nichts absperren.

    Alles andere ist ein interpretieren des Blickes in die Glaskugel, diese müsst ihr über Eure Gefährdungsbeurteilung abdecken.

    Gruß RaBau

    Viel geschrieben viele verschiedene Aussagen:

    Ich finde hier die Kollegen und Kolleginnen die sagen nein oder nicht so viel machen.

    Die andere Seite, ja auf jeden Fall. Auf dieser Seite befinde ich mich auch.

    Warum:

    Was gibt es für Vorgaben bei Euch im Firmenkomplex, der Gesetzgeber verlangt Schutzmaßnahmen die man umsetzen muss.

    Ich verstehe nicht, dass es immer noch FaSi und FaSinnnen gibt, die meinen das der Fachmann oder die Fachfrau, in diesem Fall der Brandschutzbeauftragte oder die Brandschutzbeauftragte, dass die aufgestellten Regeln für einen nicht gelten?

    Ich bin der Meinung wenn wir nicht als Vorbild vorangehen, wer denn dann!.

    Ganz abschließend, wir sind nicht in unserer Berufung unterwegs um es jeden Menschen recht zu machen.

    „Was richtig ist, ist nicht immer beliebt und was beliebt ist, ist nicht immer richtig.“

    "Lerne NEIN zu sagen. Erst dann werden andere lernen, dein JA zu schätzen."

    Hallo ADR User

    Welcome Back.

    Schau dir mal die Programme an, und dann finde deinen Weg. :)

    Gruß RaBau

    ........

    Allerdings lassen mich so negative Berichte wie hier dann schon wieder zweifeln. Ich habe den Vetrieb von Secova, Domeba und eplas auch mal darauf angesprochen, bei Secova wurde mir nur gesagt man würde all diese Kritikpunkte ernst nehmen und berücksichtigen.
    Bei Domeba wurde aufmerksam zugehört und einzelne Punkte aufgenommen (zumindest hatte ich einen guten Eindruck). Bei eplas ebenfalls, dort wurde allerdings darauf verwiesen das negative Meinungen wohl oft daher kämen, wenn bei Einführung der Software keine Consultants gebucht werden, welche die Einführung begleiten und die Anwender schulen.
    ...

    Hallo tb.1984

    du hast ja ein Grundprogramm das funktioniert.

    Ein Original Zitat von der Fa. Secova "Wir verkaufen unser Produkt an so viele Kunden, da erwarten Sie doch jetzt nicht, dass wir Ihre Änderungswünsche berücksichtigen. Alle anderen Kunden sind mit dem Produkt genauso zufrieden."

    Du wirst kein Programm finden, dass perfekt ist.

    Die Datenbank ist sehr offen und du kannst über eine interne Programmstruktur, deine eigene Dokumenten nachbauen. Das machen wir.

    Aber ich möchte keine Werbung machen, dass waren nur die Gründe warum wir wechseln und ich hoffe nie mehr Secova.

    Aber wenn du genaueres Wissen möchtest lasse uns per PN auszutauschen.

    Gruß RaBau

    Ihr plant ein Testfenster fest in den Beschaffungsprozess mit ein?! Wie groß ist das Fenster? Ich bin da eher bei "Probieren, geht über studieren" - ergo anschaffen, austeilen, Feedback einholen, ggf. erneut anpassen oder halt nur personenbezogen...

    Nice, ich warte dann mal auf den Katalog. Rechnet sich der Aufwand der eigenen Testung, Zertifizierung und später (Eigen-)Produktion?

    Hallo UM free,

    Ich plane immer ein Testfenster mit ein. Aber es funktioniert ähnlich wie bei dir,

    - Mitarbeiter raussuchen

    - PSA zur Verfügung stellen

    - Feedback einholen bzw. hoffen, dass sie sich zurückmelden. Wobei ich dann immer davon ausgehe, keine Rückmeldung alles in Ordnung.

    Nachdem ich bei einer Einführung von PSA einmal tüchtig auf die Nase gefallen bin, plane ich immer einen Testzeitraum mit ein. Zeitfenster: Es hängt sehr von der PSA ab.

    Bei Handschuhen ca. einen Monat, weil ich dann theoretisch viele Arbeitsabläufe erledigt sind.

    Brillen länger, da aber auch wesentlich mehr Personen, schmale Gesichter, breite Gesichter, Gesichter die nicht dem Standardgesichtern entsprechen z. B. Narben, seltene Kopfformen hier als Beispiel hatten wir einmal einen Mitarbeiter dem seine Augen standen extrem eng zusammen.

    Die Kleidung entwickeln wir schon mit einer Fachfirma zusammen. Sorry wenn ich mich hier falsch ausgedrückt habe.

    Um deine Frage zu beantworten, aus meiner Sicht lohnt sich das sehr. Wir haben festgestellt, dass wir auf dem Markt nicht das bekommen haben, was wir haben wollten, selbst wenn man bereit ist Geld anzupacken als Firma.

    Aber selbst hier, war ich tlw. erschrocken, was Kleiderhersteller alles machen um günstig anbieten zu können, um an das Angebot zu kommen.

    Gruß RaBau

    Guten Abend,

    Schaue bei den großen Herstellern in die Kataloge, die bieten auch Eimer mit Deckel an oder Kannen mit Deckeln und Verschlußstopfen für den Ausguss an.

    Diese sind unwesentlich teurer und du hättest deinen Prozess direkt sauber abgebildet.

    Ich gehe zur Zeit davon aus, dass alle Eure Gefahrstoffe irgendwelche Gefahrstoffkennzeichnungen haben und diese sollten nicht in einem offenen Eimer durch die Landschaft getragen werden.

    Glückauf RaBau

    Bei uns wird die Kleidung bzw. jede PSA geprüft und festgelegt ob diese in unser Konzept passt, schließlich ist der Arbeitgeber ja verantwortlich für die in seinem Bereich eingesetzte PSA und das sie alle Vorgaben die gewünscht sind einhalten.

    Danach versuchen wir in Tragetests (länger oder kürzer) die PSA zu testen, wenn die Mitarbeiter nicht damit klar kommen (Prozessbezogen) dann schaffen wir sie nicht an.

    Bei Arbeitskleidung gehen wir gerade einen anderen Weg, wir entwickeln gerade unsere eigene Konfektion und lassen sie zertifizieren.

    Bei diesem Prozess musste ich leider lernen, wie man von großen Bekleidungsherstellern veräppelt wird. Das heißt, wie man mit etwas anderen Stoffen bzw. mit anderen Herstellungsverfahren Geld sparen kann.

    Wie Bekleidung reparaturunfreudlich wird, wie Normung wohlwollend nicht so umgesetzt wird, wie es die DIN vorschreibt.

    Gruß RaBau

    Guten Abend zusammen,

    Solange man diese Programme nicht als Unterweisungssoftware bzw. nur als die einzige Unterweisungssoftware verwendet ist alles gut.

    Bei jedem Hersteller sind die Grundprogramme echt gruselig. Da kann ich mothsgung nur Recht geben, wenn ich mit dem nicht durchdachten EMKG Modell oder der unlogischen Gefährdungsbeurteilungsstruktur arbeiten müsste, würde ich auch Brötchen husten.

    Die Gefahrstoffmodule beziehen sich alle im Grunde auf das EMKG Modell.

    Secova mit seinem Sam, hat und macht mich noch immer Wahnsinnig, da die Arbeitsschritte derartig kompliziert sind. Ich habe die Software in meinen Bereich zu einem Nachweisdokument durchgeführter Unterweisungen und Schulungen degradiert, soweit es mir möglich ist. Die Secova Verantwortlichen werden unnahbar wenn man Veränderungen an ihrer inzwischen schon sehr alten Datenbank wünscht.

    Ich möchte keine Werbung machen, sondern nur meine Eindrücke schildern.

    Wir haben uns das E-Plas jetzt angeschafft, aber wir bauen uns bzw. lassen uns von E-Plas unsere Dokumente über eine integrierte Software bauen. Damit sind auch alle Verantwortlichen automatische eingebunden und unsere Ablaufdokumente konnten so abgebildet werden.

    Damit habe wir einen guten Ablauf geschaffen um unsere internen Strukturen und unsere Dokumente (Word, Excel) zu digitalisieren.

    Was ich nie machen würde ist es egal ob Secova, E-Plas oder irgendeine andere Firma deren Grundstrukturen und Programmschritte einfach so zu übernehmen.

    Es gibt keinen Anbieter der einen glücklich macht, es sind immer Datenbanken bei denen sich Programmierer Gedanken gemacht haben.

    Der einzige Anbieter, das ist meine persönliche Meinung, der seine Datenbank soweit geöffnet hat, dass man seine Ideen in eigene digitale Dokumente und Freigabeprozessen darstellen lässt ist E-Plas.

    Man muss sich immer im klaren sein, dass es das Programm gibt. Wir haben uns für dieses entschieden um gewisse Abläufe strukturiert und immer gleich ablaufen zu lassen.

    Das die Felder die ausgefüllt werden müssen, auch wirklich ausgefüllt werden.

    Das alle notwendig Beteiligten eingebunden werden, sollte die Datenbank auch unterstützen.

    Das Fazit für mich ist, ja man kann mit Datenbanken arbeiten, aber man muss ein bisschen Geld anpacken und seine eigenen Strukturen im System abbilden lassen.

    Wenn das funktioniert und der Datenbankanbieter dafür offen ist, gut, wenn nicht die Finger davon lassen.

    Man muss aber auch Geduld haben, in vielen Fällen muss dann in der Datenbank gearbeitet werden und das dauert seine Zeit, bei uns leider bei einer Änderung schon 5 Monate.

    Noch einen schönen Abend.

    RaBau

    Hallo Mr. H,

    wenn ich das richtig verstehe, muss Eure Mannschaft die Kontaktflächen reinigen.

    Wie würde dass denn aussehen, wenn Ihr denn Abstand zum Reinigen verlängert oder wenn ihr einen Reinigungsrobotor mit Kamera und Luftlanze verwenden würdet?

    Dann hättet ihr ausreichend Abstand.

    Glückauf

    RaBau

    Guten Abend zusammen,

    ich halte es wie viele andere hier, im Gefahrstoffkataster sind alle Stoffe und Erzeugnisse.

    Für alle Stoffe / Erzeugnisse / Gefahrstoffe mit geringen Risiko habe ich eine allgemeine Gefahrstoffbetriebsanweisung geschrieben.

    Damit habe ich dann alles erfasst und auch Hinweise gegeben wann, welche PSA notwendige ist.

    Gruß RaBau