*** Mir fällt dazu nichts mehr ein. ***
Gierige Gaffer klauen Feuerwehr die Brötchen
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UNGLAUBLICH!!! ...wie tief wollen denn manche Menschen noch sinken!
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Ist nicht das erste Mal und wird auch nicht das letzte Mal sein.
Da hilft nur eins:
1. die Sachen so unterbringen, das die Gaffer nicht rankommen (und die Einsatzkräfte sich vorher waschen können).
2. Für Gaffer 'ne Preisliste raushängen
3. Beim Verkauf gezielte Mitgliederwerbung betreiben (oder notfalls zu Hilfstätigkeiten verpflichten ... *pfeif*) -
...nur gaffen, ist langweilig.
Gaffen mit Catering ist doch besser.
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Warum nicht ...
Und parallel dazu sollten Feuerwehr und Co derartige Situationen zum eigenen Vorteil nutzen und aktive Mitgliederwerbung zu betreiben. -
Hallo,
aktive Mitgliederwerbung zu betreiben.
sonst noch ein Wunsch?
2. Für Gaffer 'ne Preisliste raushängen
3. Beim Verkauf gezielte Mitgliederwerbung betreiben (oder notfalls zu Hilfstätigkeiten verpflichten ... *pfeif*)Unglaublich..
wie tief wollen denn manche Menschen noch sinken!
Sicherlich, man sollte hier aber nicht pauschalisieren.
Gruß
Simon Schmeisser -
Wo ist das Problem, Herr Schmeisser?
Think outside the box!
Ich habe selbst schon bei größeren Brandereignissen Schaulustige angesprochen und mehrfach Aktive gewinnen können.
Es funktioniert ... und der Brötchen- und Kaffeeverkauf auch - der durchaus ansehnliche Gewinn kam brandgeschädigten Familien zu Gute.
Damit ist die Methode nachgewiesen effektiver als irgendwelche bedruckten Sichtschutzplanen.
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Hallo,
Ich habe selbst schon bei größeren Brandereignissen Schaulustige angesprochen und mehrfach Aktive gewinnen können.
Das ich dies höchst problematisch sehe (Versicherungsschutz/Rechtlich).
Und ich es in Zeiten von Personalknappheit etc. nicht sehe, wenn
jetzt bei Einsätzen! noch Mitgliederwerbung betrieben wird.Es funktioniert ... und der Brötchen- und Kaffeeverkauf auch - der durchaus ansehnliche Gewinn kam brandgeschädigten Familien zu Gute
Ja..., es müsste nur legal sein bzw. wird es in keinem Verhältnis stehen,
dieses auf vernünftige -rechtliche- Füße zu stellen. Bitte jetzt nicht e.V./ neV.
mit einer kommunalen Einrichtung vergleichen. Eine Fw. ist kein Verein.Damit ist die Methode nachgewiesen effektiver als irgendwelche bedruckten Sichtschutzplanen.
Glaube ich Ihnen.
Gruß
Simon Schmeisser -
Sicherlich, man sollte hier aber nicht pauschalisieren.
Genau deshalb steht in meiner Aussage das Wort "manche".
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Das ich dies höchst problematisch sehe (Versicherungsschutz/Rechtlich).
Was ist an an einem Gespräch mit Personen bei einem Großschadenereignis versicherungs-rechtlich bedenklich? Und was ist daran problematisch, wenn diese Leute dann zu einem "Schnupperabend" vorbeikommen .... und zu allem Überfluss auch noch freiwillig dabei bleiben wollen?
Und ich es in Zeiten von Personalknappheit etc. nicht sehe, wenn jetzt bei Einsätzen! noch Mitgliederwerbung betrieben wird.
Warum keine spezialisierte, geschulte ÖA-Gruppe bilden? (Z.B. Alterskameraden oder a.d. gestellte Einsatzkräfte).
Selbst das BMI / BBK fordert in der Krisenkommunikation eine zielgruppengerechte Ansprache und Information(!), auch von Schaulustigen.
Wenn eine FW eine Uni, FH o.ä. zur Hand hätte, könnte man sogar eine wissenschaftlich begleitete Studie draus machen.Ja..., es müsste nur legal sein bzw. wird es in keinem Verhältnis stehen,
dieses auf vernünftige -rechtliche- Füße zu stellen.Auch hier gibt es Möglichkeiten die Angelegenheit auf rechtlich saubere Füße zu stellen, selbst auf kommunaler Ebene (Stichwort Hilfsfond).
Mal ehrlich:
Gut, sich einfach Brötchen und Getränke nehmen, geht gar nicht, da sind wir uns sicherlich einig. (§ 248 a StGB, Antragsdelikt, Einstellung (leider) wahrscheinlich).Offen ist bei mir die Frage, warum die Sachen einfach so genommen werden konnten. Hinsichtlich der Lebensmittelhygiene gibt es klare Vorgaben, bei deren Einhaltung genau das nicht passieren kann.
Was mir ebenfalls missfällt, ist der Sozial-Media-Hype, der von der betroffenen Wehr um diese Angelegenheit gemacht wird ... Verständlich aus Sicht der Betroffenen, aber ob zweckdienlich, lasse ich bewusst mal offen ...
Ich denke, Herr Schmeisser, wir sind uns auch einig darüber, das die BOS teils nicht ausreichend Personal rekrutieren kann.
Was spricht also dagegen, auch unkonventionelle Wege zu gehen?
Sie wissen genausogut wie ich, das viele potentielle "Kameraden" nicht von sich aus aktiv werden, sondern an's sprichwörtliche Händchen genommen werden wollen. Wenn wir Mitgliederwerbung betreiben wollen, müssen wir die Leute dort abholen, wo sie stehen und wo sie - im Moment zumindest - emotional in ein Ereignis eingebunden sind.Wie schon gesagt, ich hatte mit der Methode "Erfolg" ... warum es also nicht weiter versuchen ...
Auch, wenn die Idee der FW Pinneberg ein Aprilscherz war (die Gafffer-Card ist natürlich Quatsch), wenn Information und Gespräche helfen, vor-Ort-Probleme zu mindern, warum zum Teufel dann nicht? -
Hallo,
Was ist an an einem Gespräch mit Personen bei einem Großschadenereignis versicherungs-rechtlich bedenklich? Und was ist daran problematisch, wenn diese Leute dann zu einem "Schnupperabend" vorbeikommen .... und zu allem Überfluss auch noch freiwillig dabei bleiben wollen?Zur Erinnerung.......
(oder notfalls zu Hilfstätigkeiten verpflichten ... *pfeif*)
Und was ist daran problematisch, wenn diese Leute dann zu einem "Schnupperabend" vorbeikommen .... und zu allem Überfluss auch noch freiwillig dabei bleiben wollen?
Sorry, sehe ich nicht.
Warum keine spezialisierte, geschulte ÖA-Gruppe bilden? (Z.B. Alterskameraden oder a.d. gestellte Einsatzkräfte).Selbst das BMI / BBK fordert in der Krisenkommunikation eine zielgruppengerechte Ansprache und Information(!), auch von Schaulustigen.
Wenn eine FW eine Uni, FH o.ä. zur Hand hätte, könnte man sogar eine wissenschaftlich begleitete Studie draus machen.Krisenkommunikation ja, aber nicht so. Ich sehe nicht die Notwendigkeit
einen "Betreuungsstelle" für Gaffer an der Einsatzstelle. Ja..die wissenschaftlichen
Studien sollen dann was bringen? Zeit und Geldverschwendung.Und bevor es jetzt ein eigene ÖA-Gruppe gibt, die Notwendigkeit sehe ich
gar nicht (Stichwort FwDV100), sollte es lieber eine Gruppe für die Brand-
schutzerziehung/Aufklärung geben. Halte ich für sinnvoller.Auch hier gibt es Möglichkeiten die Angelegenheit auf rechtlich saubere Füße zu stellen, selbst auf kommunaler Ebene (Stichwort Hilfsfond).
Nein, dieses Stichwort halte ich für falsch. Einen Hilfsfond kann man gerne machen,
dieser muss dann aber mit Spenden gefüllt werden. Dies sehe ich bei
einem Brötchen-/Getränkeverkauf nicht.Was mir ebenfalls missfällt, ist der Sozial-Media-Hype, der von der betroffenen Wehr um diese Angelegenheit gemacht wird ... Verständlich aus Sicht der Betroffenen, aber ob zweckdienlich, lasse ich bewusst mal offen ...
In der Tat, solche Berichte ko... mich an, die kommen kurz nach
JF BF-Tagen und Helden-BlaBla!Ich denke, Herr Schmeisser, wir sind uns auch einig darüber, das die BOS teils nicht ausreichend Personal rekrutieren kann.
Was spricht also dagegen, auch unkonventionelle Wege zu gehen?
Sie wissen genausogut wie ich, das viele potentielle "Kameraden" nicht von sich aus aktiv werden, sondern an's sprichwörtliche Händchen genommen werden wollen. Wenn wir Mitgliederwerbung betreiben wollen, müssen wir die Leute dort abholen, wo sie stehen und wo sie - im Moment zumindest - emotional in ein Ereignis eingebunden sind.Ja, aber nicht so.
Gruß
Simon Schmeisser -
Gibt es doch schon....
Feuerwehr arbeitet mit Gaffern zusammen
Schönen Wochenstart und immer schön geschmeidg bleiben