Hallo zusammen,
ich hab da ein kleines Problem, dass ich gerne mit euch teilen möchte. Es handelt sich um einen Arbeitsplatz, bei dem mit einem Trennschleifer verzinkte Isolierbleche von mehreren Seiten kurz bearbeitet werden. Es geht weniger um das Thema Brandschutz, was ich selbstverständlich in meiner Gefährdungsanalyse berücksichtigt habe (siehe Kartonage am Arbeitsplatz) sonder eher um die Gefährdungen durch freisetzende Gefahrstoffe und Maßnahmen gegen kontrollierte bewegte Maschinenteile. Ein Festspannen des Werkstücke halte ich für schwer umsetzbar, da der Mitarbeiter die Bleche mehrfach drehen muss, um diese von mehreren Seiten zu bearbeiten. Zudem würde das Festspannen die Form der Bleche beschädigen. Die Bearbeitung pro Blechteil dauert ca. 2 Minuten und ist somit zeitlich überschaubar. Habt ihr Vorschläge wie ich das Risiko für die haltende Hand (siehe Bild) minimieren kann? Würdet ihr als Maßnahme gegen Gefahrstoffe eine Atemschutzmaske als ausreichend bezeichnen? Über eure Tipps und Vorschläge bedanke ich mich schon mal im Voraus!
Viele Grüße