Hallo zusammen.
Ein Mitarbeiter hat sich beim Herausnehmen eines KLT aus der Anlage das Handgelenk verdreht und ist zwei Tage später zum Arzt - solange hat er mit Schmerzen weitergearbeitet.
Im Gespräch ist nun rausgekommen, das er schon vor dem Verdrehen des Handgelenks Schmerzen verspürte und trotzdem weitergearbeitet hat.
An der Hand hatte er auch vor etwa 6 Wochen eine Sehnenscheidenentzündung.
Ist das nun ein Arbeitsunfall ???
Hat der Mitarbeiter den Schaden selber verursacht, weil er nicht die Tätigkeit unterbrochen und den Vorgesetzten informiert hat, als er Schmerzen spürte?
Gruß,
Ausbilder