Während des Ramadans sollte kultursensibel gehandelt werden.
Als politisch korrekt für Transatlantiker gehirngewaschener Vorzeigedeutscher präsentiere ich daher meine Mitarbeiterin
Elisabeth K., eine normalerweise erregende, langbeinige Schönheit mit langen blondem Haar und arktisch blauen Augen,
bei Ihrem Einsatz auf dem Gelände der Ziegelei eines weltweit tätigen Konzerns in der ihr angemessenen Sicherheitskleidung:
Warnwesten
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Das Material ist offenbar nicht farbecht (man beachte die Abfärbung im Bereich der Hände). Es ist daher von einer Gefährdung der Mitarbeiterin Elisabeth K. auszugehen. Nach der Bewertung denkbarer Lösungsalternativen sollte Elisabeth K. zukünftig einen mit Reflektoren versehenen Stringtanga tragen. Selbstversständlich als Monokini, also oben ohne. Das ist angezeigt, da die falsche Kleidung stets das Risiko kultureller Probleme mit sich bringt und es daher logisch und konsequent ist, so weit wie möglich auf Kleidung zu verzichten.
Ich bitte das entsprechende Bild zeitnah zu posten, damit wir die Wirkungskontrolle vornehmen können.
Gruß Michael
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Hallo arni, hallo Michael,
ihr seid ja so was von aktuell mit euren Beiträgen.
Vielleicht inspiriert euch ja der Beitrag Klick zu weiteren Innovationen?VG Reinhard
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Hier der Beitrag zum Bild:
http://www.welt.de/icon/article14…-Socke-mit.html
Nicht, dass es bei Auslandsaufenthalten von Mitarbeiterinnen noch zuir Hersteller-Suchaktion seitens der Sifa kommt...Grüße aus dem Schwarzwald,
Simon -
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Es hatte jemand die Idee:
Wenn ich nun eine Hühnerfarm betreibe, sind doch die Hühner die Arbeitsmittel, oder?
Doch der Kreativität der Denker sei es gedankt, es gibt sie endlich: Warnwesten für Arbeitsmittel !!
Gebt den Suchbegriff warnwesten für Hühnermal ein.
Die Fa. Omlett aus England hat diese entwickelt etc......Beste GRüße
Thomas -
So wird das beim ÖAMTC gesehen.
Wenigstens eine klare Ansage und Positionierung. Vermisse ich von anderen auch...