Falschparker

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  • Hallo,

    der Falschparker ist auf der gekreutzten Fläche bei der Laterne und behindert die Feuerwehr bei der Zufahrt, wenn Sie dann kommen muss. Richtig! :thumbup:

    Mit oberschwäbischen Sicherhietsgrüßen
    Ritschi

    Ich denke, also bin ich. Und ab jetzt Frührentner.|?

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  • Leider alle Antworten falsch. Der Fahrer des Wagens hat auf der Fläche nur gehalten und befindet sich in Fahrzeugnähe, so dass er bei Ertönen des Feuerwehrgeläutes das Fahrzeug sofort wegbewegen kann, wohingegen die beiden Fußgänger, die mitten auf der Fahrbahn laufen, sich in direkter Lebensgefahr befinden. Ihr müsst auch schon richtig hinschauen.

    :thumbup:

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

  • Nö,

    die Besitzerin des Autos durfte aufgrund des Restalkohols von der gestrigen Betriebsfeier nicht selbst ans Steuer. Deswegen hat Ihr Freund sie gefahren, der nun stundenlang neben dem Auto warten muss, um Platz zu machen, wenn die Feuerwehr kommt. Aber Du hast natürlich recht. Die Straße ist breit genug, so dass der Löschzeug an den Fußgängern vorbeidonnern kann, ohne sie in den Asphalt zu rammen. Ich habe den wahren Fehler auch bereits gefunden. Es ist der Wildpinkler in der rechten oberen Ecke des Bildes, der mit Vollstrahl die Reste des gestrigen Konsums auf der Betriebsfeier "entsorgt". Mitten auf einem Feld, auf dem Lebensmittel angebaut werden, das geht ja mal gar nicht. Der Bauernverband sowie das Amt für Lebensmittelüberwachung und Veterinärwesen sind bereits informiert.

    So, und jetzt will ich den Gewinn.

    Komm ich jetzt im Fernsehen?

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

  • mahlzeit Guudsje,
    man da haste ja gut beobachtet. Der Wildpinkler steht mitten im Bio-Kartoffelfeld daher gibt es auch die blauen Kartoffeln. HÖHÖ und Vorallem bei dieser Einrichtung handelt es sich um eine Entzugsklinik. BINGO. Auf dem Grundstück mit dem Vollstrahl soll eine Urologie entstehen.
    Das sind Aussichten

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  • ...bei der Laterne und behindert die Feuerwehr bei der Zufahrt, ...

    Kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Der Platz links neben dem Fahrzeug ist genau so breit wie das Tor und frei. Die Laterne wird ja kaum zur Seite weichen, wenn die Feuerwehr kommt. Somit ist für mich die Sperrfläche wenig nachvollziehbar, da hätte ich eher eine Sperrfläche direkt vor dem Tor gekennzeichnet. Die Sperrfläche dürfte in diesem Fall hier auch nur eingezeichnet sein, um die beiden links angeordneten Parkplätze sinnvoll anfahren zu können. Wobei auf dem einen ja Motorräder stehen, die kaum Probleme haben dürften diesen Platz zu erreichen.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Ich löse im gesamten auf:
    An der laterne (schlecht sichtbar) ist die Kennzeichnung Unterflurhydrant DN 200 angebracht.
    Somit dient das geixxxte Feld dazu, dass der Unterflurhydrant nicht zugestellt wird.
    Die Kennzeichnung hilft für beide Probleme.
    Die Parkplätze links davon und dem Unterflurhydranten.
    Dieser ist dort installiert worden, um die Löschwasserversorgung der Einsatzfahrzeuge (siehe Aufstellflächen) kurzfristig sicherzustellen.
    Die neue Parkplatzanlage mit 35 Stellflächen aus dem Jahre 2014 ist noch nicht so bekannt.......... siehe Bild links am Rand


    Doch Ihr alle habt gewonnen, denn Ihr habt Euch damit befasst. :512: und jetzt ein DAK: DienstAbschlußKäffchen

  • :cursing:


    Gruß
    Simon Schmeisser

    Durch einen guten vorbeugenden Brandschutz und entsprechende Brandschutzaufklärung kann davon ausgegangen werden, dass mehr Menschenleben und Sachwerte bewahrt werden können, als durch alle Einsatzleistungen und Bemühungen im Ernstfall zusammen. Simon Schmeisser These "VB-ein Weg aus der Feuerwehrkrise" Fachzeitschrift Feuerwehr 2010

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    • Offizieller Beitrag

    ... der hell gekleidete Mann neben diesem Falschparker sieht ganz so aus, als wäre er der "Drohnen-Pilot"

    Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner-von-Siemens zugeschrieben)