Beiträge von s.schmid

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    Ach Simon Schmeisser, anmaßend und gegenstandlos. Anders kann man die Vielzahl der Beiträge nicht bezeichnen.

    Um deinen erneuten haltelosen und gegenstandlosen sinnleeren Behauptungen zu begegnen, ich kenne sehr wohl die Art und Weise wie Verlage an Fachartikel kommen. Bin nur immer verwundert, wie schlecht recherchiert diese sind Artikel sind und woher all diese Fachleute dann immer kommen.
    Wenn diese Fachleute dann teilweise aus Regelwerken zitieren bzw. sogar abschreiben, ist dies kein Fachartikel mehr für mich. Aber die eigene Meinung zählt in geführten Beiträge von Simon Schmeisser nicht, wissen wir auch alle.

    Beitrag 5 genau lesen und verstehen oder bestehen dort bereits unüberwindbare Defizite?

    In diesem Sinne :

    Wissen ist Macht
    Nichts Wissen - macht nichts ;)

    Laut denen hatte ich mittlerweile 3 Abo´s zu unterschiedlichen Firmen gesammelt, dabei haben die mir ungefragt je ein Probeheft geschickt mit dem Hinweis....wenn Sie es nicht wollen Kündigen sie bis zum.

    Kenne ich woher
    Schon komisch
    Komisch aus meiner Sicht, dass unzählige Probeheft kursieren, dass unzählige Verlage, aber im Impressum gibt es immer eine Anschrift ;)

    Mal sehen, ob sie verstanden haben.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, NEIN!
    Du kannst Dir fast sicher sein, dass Du noch mehr Anrufe bekommst und noch Probeexemplare.

    Da kann nur jeder selbst für sich bewerten, ob er auch für die für ihn selbst irrelevanten Informationen bezahlen möchte.

    Persönlich finde ich, teilweise fachlich sehr schlecht recherchiert und erweckt in vielen Teilen den Eindruck des "Abschreibens".
    Zumal weiss ich aus sehr sicherer Quelle, dass die für die Artikel teils externe "Fachleute" beauftragen die nur Geld damit verdienen wolle und "Ihre" Artikel dann quasi dort verkaufen. Ich formuliere es anders, es bis 2015 so, ob es jetzt noch so ist, weiss ich nicht, gehe aber davon aus, da ich selbst schon Anfragen zu Themen erhalten habe.

    Etwas aus dem Bereich des Gesundheitswesen, speziell OP.

    Die Tap-Med AntiMüdigkeits-Matten haben keinen ausreichenden Ableitwiderstand. Daher dürfen diese nur als Entlastung genutzt werden, sobald Strom im Spiel ist, darf der Nutzer nicht mehr auf dieser Matte stehen. Mein Kenntnisstand ist, dass es keinen Hersteller gibt, der aktuell solche Anti Müdigkeitsmatten herstellt, welche einen entsprechenden Ableitwiderstanden haben.

    Vielleicht für den Einen oder Andren nicht uninteressant.

    Ich möchte das Thema noch einmal aufgreifen.

    Wie würdet Ihr mit dem Thema bei Unternehmen umgehen.

    Wenn dort Gemische verwendet werden, die Stoffe enthalten die in der
    Liste der krebserzeugenden, keimzellmutagenen und reproduktionstoxischen Stoffe gelistet sind

    Wenn nun mein Verständnis richtig ist, müsste ich diesen Stoff, inklusive aller Mitarbeiter in einer Liste führen oder nicht?
    Abgesehen von eventuellen Messung die anstehen.

    Nun ja, der Arbeitsunfall ist ja nun einmal ganz klar definiert siehe dazu § 8 SGB VII.

    Um welche Leistung drückt sich denn die Unfallversicherung?
    Der Verunfallte wird doch versorgt und welche Nachteile entstehen Ihm aufgrund eines Kieferbruches?
    Kann er danach nicht mehr seinen erlernten Beruf ausüben? Ich glaube kaum.

    Es ist eine Versicherung, die bezahlt wird von der großen Allgemeinheit, letztendlich muss diese Versicherung im Sinne aller Beitragszahler handeln und kann nicht auf persönliche Belange Rücksicht nehmen.

    Ich darf gerne wenn ich mich benachteiligte fühle ein Rechtsmittel einlegen und dann klagen und dann sehen wir entschieden wird.

    Mitarbeiter nicht mehr wohl gewesen und er wollte sich in der Kantine ausruhen auf dem Weg dahin

    Na ja, wenn die Gemein sind, sagen die ok, Weg zur Kantine, Eigenwirtschaftliche Tätigkeit, privat Vergnügen, wohlmöglich Pause???
    Warum nicht bei Unwohlsein einen Arzt gerufen oder ins Krankenhaus oder der betriebliche Ersthelfer hätte den Kollegen unterstützt bzw. begleitet.
    Mir fallen noch andere Dinge ein.

    Der Grund für den Sturz ist unweigerlich einer inneren Ursache zu zuschreiben.
    Er fühlte sich nicht gut und stürzte.
    Warum hat er dieses Risiko auf sich genommen und blieb nicht in seinem Büro auf dem Stuhl sitzen?
    Das Thema innere Ursache und Arbeitsunfall haben wir an anderer Stelle diskutiert

    Bin mir nicht sicher ob es so angesprochen wurde, aber wie ist das mit der Pausenzeit?

    Bei uns bekommt jeder der Rauchen geht, dafür zeit abgezogen, da es sein Privatvergnügen ist.
    Daraus resultiert, dass der Dampfer ja quasi in seinem Büro, Halle, Lager, Werkstatt was auch immer "rauchen" darf ohne das im Zeit abgezogen wird, denn er muss seinen Arbeitsplatz ja faktisch nicht verlassen.

    ob die Behandlung eine bessere ist, keine Ahnung aber du brauchst

    Na ja relativ....
    Man ist in der Klinik oder beim Arzt schneller mit der Entscheidung ein CT, MRT oder Röntgen zu machen
    De Facto gibt es auch schneller einen Termin
    Man entscheidet schneller entsprechende Blutbilder zu machen
    In einer Klinik, behandelt dich in der Regel der Chefarzt, ob das immer besser ist, muss jeder selbst beurteilen

    Die Ärzte können einen höheren Satz abrechnen und sind deswegen an dem Verunfallten mehr interessiert und es gibt weniger Abrechnungsprobleme

    Letztendlich ist es das Ziel der Unfallversicherung den Verunfallten schnell wieder an die Arbeit zu bekommen
    Denn so lange dieser Krank ist, zahlt die Unfallversicherung für Ihn

    Wie sind das mit der Rückzahlung/Erstattung der bereits gewährten Leistungen bei einer Ablehnung aus? Wer zahlt die Differenz?

    MEIN Kenntnisstand dazu ist, dass die Differenz die Krankenkasse trägt bzw. dies der Allgemeinheit zu Last fällt.

    Die BG ist auch sehr schnell damit bei dem Verdacht das kein Arbeitsunfall vorliegt den Verunfallten darüber zu informieren, dass keine weiteren Leistungen getragen werden bzw. der Verunfallte selbst dafür aufkommen muss z.B. bei der Physiotherapie, was als Bonusleistung, gesehen wird, zahlt die BG nicht weiter. Die Heilbehandlung trägt dann die Krankenkasse die klären das intern mit der BG.

    So ist MEIN Kenntnisstand!

    Fazit: der gesetzliche UVT entscheidet alleine ob ein Arbeitsunfall vorliegt oder nicht! Kein Vorgesetzter, kein Personalamt, kein Personalrat und auch keine Sifa oder BA sind hier Entscheidungsträger.

    So ist es und nicht anders.
    Die Sifa darf, kann, soll oder muss je nachdem eine Unfallursachenforschung betreiben. Dies sollte aber objektiv sein und nicht rein subjektiv, so nach dem Motto glaube ich eh nicht oder wenn er das so spät meldet ist es ein fiktiver Unfall etc.

    Persönliche Empfindungen haben dabei nichts zu suchen. Die Sache muß davon losgelöst reich sachlich bearbeitet und betrachtet werden.

    So sollte es sein und nicht anders. In einigen Bereichen hat man allerdings den Eindruck, gerade die Sifa muss sich profilieren und irgendwelche Kausalitäten zusammenstricken warum auch immer. Schließlich ist man ein Berater und kein Detektiv oder Jurist oder mit seinem eigene Leben total frustriert und versucht dann Macht gegenüber anderen auszuspielen.

    Im weiteren Verlauf ist aus meiner Sicht auch immer eine Prüfung der Gefährdungsbeurteilung notwendig oder eventuelle Ergänzung sowie eine anlassbezogene Unterweisung.

    Als Sifa sollte man für sichere und gesunde Arbeitsbedingungen sorgen und um die Einhaltung solcher.

    selbst wenn man mich zulassen würde

    Nur am Rande, die privaten Anbieter lassen Dich zu, fast ohne Wenn und Aber.

    im Studium viel über den Bau bzw. das Bauen gehört

    Dito

    Mein persönlicher Tipp, wer an dieser Tätigkeit wirklich Interesse hat, ganz egal welche Ausbildung, nehmt euch die Zeit und macht ein Praktikum bei einer erfahrenen SiGeKo oder in einem Bauunternehmen oder einem Bauleiter.

    Dann kann jeder wirklich selbst entscheiden.
    Der Schein ist schnell gemacht und die Mentalität in vielen Betrieben, ach wir machen das schon 20 Jahre so und es ist nichts passiert, ist auf dem Bau teilweise ähnlich, aber wenn dort was passiert, ist es kritischer als in vielen anderen Betrieben.