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Hallo Forum,
habe gerade meine zweite Fotodokumentation zum täglichen Dienstbetrieb vorbereitet. Bitte beachtet, diese Fotos sind nicht künstlerisch dagestellt, sondern stellen den Ist-Zustand dar.
Bilder sind nicht geschützt, da von mir und ich mir denke, dass Ihr das eine oder andere als negativ Beispiel verwenden möchtet. 
Viel Spass
beste Grüße
Thomas
Hallo Thomas,
immer wieder interessant wie es bei anderen so aussieht. Danke für die Bilder!
Was meinst Du mit 220 Volt im gewerblichen Einsatz am 230 V Netz?
Gruß
Stephan
Der Kasten um die Steckdosen dient doch bestimmt dazu, dass man diese abschließen kann. Nette Handwerkerlösung. 
Entfernte Schutzeinrichtungen an Sägen sind in vielen Bereichen leider schon fast als Standard zu bezeichnen.
Wer sich nicht ärgern möchte schaut lieber nicht in Baucontainer, da findet man doch immer alle möglichen Dinge nur kaum das, was dort rein soll. Immerhin zum Gefahrstoff gleich die PSA hinzu gelegt.
Der 220V Koch-Automat dürfte schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben. Der Elektrofachkraft, die die Prüfung nach DGUV Vorschrift 3 (BGV-A3) gemacht hat ist noch nie aufgefallen, dass die Nennspannung nicht mit der Netzspannung übereinstimmt? Wobei der Kessel dürfte dies mit hoher Wahrscheinlichkeit problemlos verkraften. In der Umstellungszeit haben die Glühlampen ja auch nicht schlagartig versagt, da ihnen die Netzspannung zu hoch war. Meine im Keller funktioniert noch heute.
Weiter zum Mineralwasser. Auch wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist, muss das Lebensmittel noch lange nicht verdorben sein. Gerolsteiner als Hersteller sagt dazu z.B. "Natürliches Mineralwasser ist – wenn die Flaschen original verschlossen sind – nahezu unbegrenzt haltbar."
Die Mundspülung + Pflanzendünger würde ich mal in den Privatbereich schieben. Man kann auf die Trennvorgaben hinweisen, wobei ich davon ausgehe, dass die Dame kaum in Versuchung gerät mit dem Dünger zu gurgeln und versehentlich verwechseln halte ich für recht unwahrscheinlich.
Das Lichtlein ist eine nette sache. Teelichter können an der Unterseite verdammt heiß werden und daher findet man oft auf deren Verpackung auch einen entsprechenden Hinweis. Mir ist ein Betrieb bekannt, bei dem wurden fast alle Tische in der Kantine durch Teelichter bei der Weihnachtsfeier beschädigt. Gund war die fehlende feuerfeste und wärmeableitende Unterlage.
Der Kasten um die Steckdosen dient doch bestimmt dazu, dass man diese abschließen kann. Nette Handwerkerlösung.
Entfernte Schutzeinrichtungen an Sägen sind in vielen Bereichen leider schon fast als Standard zu bezeichnen.
Wer sich nicht ärgern möchte schaut lieber nicht in Baucontainer, da findet man doch immer alle möglichen Dinge nur kaum das, was dort rein soll. Immerhin zum Gefahrstoff gleich die PSA hinzu gelegt.
Der 220V Koch-Automat dürfte schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben. Der Elektrofachkraft, die die Prüfung nach DGUV Vorschrift 3 (BGV-A3) gemacht hat ist noch nie aufgefallen, dass die Nennspannung nicht mit der Netzspannung übereinstimmt? Wobei der Kessel dürfte dies mit hoher Wahrscheinlichkeit problemlos verkraften. In der Umstellungszeit haben die Glühlampen ja auch nicht schlagartig versagt, da ihnen die Netzspannung zu hoch war. Meine im Keller funktioniert noch heute.
Weiter zum Mineralwasser. Auch wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist, muss das Lebensmittel noch lange nicht verdorben sein. Gerolsteiner als Hersteller sagt dazu z.B. "Natürliches Mineralwasser ist – wenn die Flaschen original verschlossen sind – nahezu unbegrenzt haltbar." Das ist wohl wahr, aber nur wenn diese an einem dunkelen und kühlen Raum und in Glsflaschen sind. Bei Pet sieht das anders aus
Die Mundspülung + Pflanzendünger würde ich mal in den Privatbereich schieben. Man kann auf die Trennvorgaben hinweisen, wobei ich davon ausgehe, dass die Dame kaum in Versuchung gerät mit dem Dünger zu gurgeln und versehentlich verwechseln halte ich für recht unwahrscheinlich.
Das Lichtlein ist eine nette sache. Teelichter können an der Unterseite verdammt heiß werden und daher findet man oft auf deren Verpackung auch einen entsprechenden Hinweis. Mir ist ein Betrieb bekannt, bei dem wurden fast alle Tische in der Kantine durch Teelichter bei der Weihnachtsfeier beschädigt. Gund war die fehlende feuerfeste und wärmeableitende Unterlage.
Moin,
was willst Du uns mit dem unkommentierten Komplettzitat sagen? 
Das ist wohl wahr, aber nur wenn diese an einem dunkelen und kühlen Raum und in Glsflaschen sind. Bei Pet sieht das anders aus
Hallo!
Vorweg möchte ich ausdrückich betonen, dass es sehr nett ist, solche Bilder ein zu stellen. Ich erkenne durchaus die Praxis wieder.
Zu den Prüfungen DGUV V3 hätte ich gerne etwas gesagt.
Insgesamt erscheint mir die Messlatte zu hoch angelegt.
Beispiel Dreifachsteckdose:
Die Steckdose ist vermutlich für 3000 W ausgelegt. Eine kurzzeitiges Betreiben von 2 Kaffeemaschinen (geschätzt 2 x 800 W) plus einem Gefrierschrank (250 W / Dauerlast 50W ?) erscheint mir völlig OK.
Probleme mit 230 V / 400 V kenne ich nur bei Glühlampen und bestimmten Kurzschlussläufern.
Selbstverständlich würde ich die Gefährdungsbeurteilung der prüfenden EFK nicht anzweifeln.
Ein Gespräch unter Fachleuten klärt häufig Dinge die z.B. für eine Fachkraft nicht sofort sichtbar sind.
Grüße
Flügelschraube
