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Hi...
mit der Methode kommst Du allenfalls aus der Zone 0 oder 1 raus. Du solltest dann aber den Flammpunkt um 15K unterschreiten (also auf-3°C kühlen).
Es besteht dann aber immer noch die Möglichkeit einer Störung der Klimatechnik (Ausfall von Sensor oder Aktor). Damit kann dann der Flammpunkt doch wieder erreicht werden.
Damit erfüllst du auf jeden Fall schon einmal die Bedingungen der Zone 2.
Also ganz aus dem Ex-Schutz kommst du nicht raus.
Ich würde dann eher in Richtung Luftaustausch gehen, um zu versuchen die UEG sicher zu unterschreiten und dabei zündquellenfrei zu bleiben - das dürfte günstiger und auch vom Arbeitsschutz für die Kollegen angenehmer sein!
(ich würde nicht bei -3°C Arbeiten wollen.
(ich würde nicht bei -3°C Arbeiten wollen.
Wieso, Du hast doch die Pudelmütze auf 
-3°C damit hätte sich das wohl erledigt.
Wir haben nämlich gerade das Problem bei der Einrichtung eines neuen Arbeitsplatzes.
Der Raum wird nur genutzt zum mischen von Stoffen/Aromen die leicht- bzw entzündlich sind.
Ein 20facher Luftwechsel mit Absaugung vom Boden, sowie ein Potentialausgleich ist vorhanden.
Aber das Problem sind die Installationen im Raum bzw. die Geräte die Vorhanden sind die nicht Ex-Geschützt vorliegen bzw. auch nicht käuflich zu erwerben sind. Deswegen sind wir auf der Suche nach Lösungen um aus dem Ex Bereich herauszukommen bzw. die Zonen zu verkleinern.
Hi...
Zonen verkleinern ist auch immer eine Möglichkeit. Dazu brauchst Du aber einen Experten und die entsprechende Doku im Ex-Schutz - Dokument. Die Frage ist dabei, wie gross stellen sich letztlich die Hüllkurven um die betroffenen Bereiche dar und wo habt ihr eure elektrischen Betriebsmittel.
Da hilft aber wirklich nur, dir einen Fachmann im Ex-Schutz zu holen, der Dir das präzise ausrechnet - Ferndiagnose versagt da... 
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Der Raum wird nur genutzt zum mischen von Stoffen/Aromen die leicht- bzw entzündlich sind.Ein 20facher Luftwechsel mit Absaugung vom Boden, sowie ein Potentialausgleich ist vorhanden.
...die Geräte die Vorhanden sind die nicht Ex-Geschützt vorliegen bzw. auch nicht käuflich zu erwerben sind. Deswegen sind wir auf der Suche nach Lösungen um aus dem Ex Bereich herauszukommen bzw. die Zonen zu verkleinern.
Bei 20fachem Luftwechsel ist man ja schon recht gut dabei. Wie sieht es mit Quellenabsaugung aus? Wo liegt man denn momentan in Sachen Explosionsgrenze, bei dem geplanten Umgang? Wurden hierzu Messungen oder Berechnungen durchgeführt?
Ich würde mir Expertenrat von der BG holen, im Zweifelsfalle auch von einer anderen BG als der für Dich zuständigen z.B. Dr. Berthold Dyrba; Fachbereichsleiter „Explosionsschutz“; BG RCI, Heidelberg
