CIRS (Critical Incident Reporting System) bei der Feuerwehr

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  • Die großen Feuerwehrunfallkassen (Mitte, Nord, BB, NDS) habe zusammen mit dem "Institut für Management und Notfallversorgung", Münster,
    das Projekt FUK-CIRS (CIRS = Critical Incident Reporting System) online realisiert.
    Damit ist es jetzt jedem Versicherten der Feuerwehrunfallkassen möglich, Beinahe-Unfälle und kritische Situationen, auch Unfälle unterhalb der Meldepflicht, anonym zu melden.

    Bleibt zu hoffen, das dieser hervorragende Ansatz auch in anderen ehrenamtlichen Tätigkeitsfeldern, insbesondere bei den Hilfsorganisationen, Schule macht.

    Beste Grüße,
    Udo

    Sapere aude!
    (Horaz)

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  • :47: Großartig!
    Wir versuchen das bei unseren Kunden im Rahmen des Fehlermanagements zu etablieren. Die Ergebnisse sind, je nach dem wie das System von der Führungskräften getragen wird sehr gut und helfen dabei, in Zukunft, gefährliche Situationen für die Mitarbeiter und kritische Ergeignisse mit Kunden zu minimieren.
    Die Anonymität ist aber wohl ein großes Plus des CIRS und ich bin auf die Datenlage nach ca. einem Jahr gespannt. Vielleicht kann man ja einen Verantwortlichen dazu bewegen hier im Forum etwas zum Thema beizusteuern.

    Beste Grüße
    QMSifa

  • Ich weiss, das verschiedene gewerbliche Unternehmen mit vergleichbaren Systemen arbeiten.
    Was mich an dieser Thematik interessiert (ich habe dazu bisher keine Informationen gefunden bzw. bekommen): wie sieht bei derartigen Melde-Systemen im Allgemeinen die Datenlage und der Datenumfang aus? Gibt es hier aus dem gewerblichen Bereich Erfahrungswerte?

    Beste Grüße,
    Udo

    Sapere aude!
    (Horaz)

  • Ich weiss, das verschiedene gewerbliche Unternehmen mit vergleichbaren Systemen arbeiten.
    Was mich an dieser Thematik interessiert (ich habe dazu bisher keine Informationen gefunden bzw. bekommen): wie sieht bei derartigen Melde-Systemen im Allgemeinen die Datenlage und der Datenumfang aus? Gibt es hier aus dem gewerblichen Bereich Erfahrungswerte?


    Wir[TM] haben uns im Bereich der Anästhesie an so eine Organisation angeschlossen, was möchtest du denn genau wissen?

    Hardy, auch wenns nicht gewerblich ist

    Multiple exclamation marks are true sign of a diseased mind.
    (Terry Pratchett)
    Too old to die young (Grachmusikoff)

  • Insbesondere interessiert mich die Datenmenge und die Datenredundanz ...
    Wie ist hier das Verhältnis zwischen meldepflichtigen (gemeldeten) Unfällen und Beinahe-Unfallmeldungen?
    Wie ist das Verhältnis zwischen der Masse der Beinahe-Unfallmeldungen und Beinahe-Unfallmeldungen mit gleichartiger Ursache:
    - organisatorisch bedingte Fehler?
    - technisch bedingte Fehler?

    Ich weiss, wird kompliziert ... aber ich brauche voraussichtlich für Mitte September Argumentationsstoff ...

    Beste Grüße,
    Udo

    Sapere aude!
    (Horaz)

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  • Insbesondere interessiert mich die Datenmenge und die Datenredundanz ...
    Wie ist hier das Verhältnis zwischen meldepflichtigen (gemeldeten) Unfällen und Beinahe-Unfallmeldungen?

    Oh, da reden wir aneinander vorbei, wir haben das für Behandlungsfehler installiert.

    Hardy

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  • Die Möglichkeiten derartiger Systeme sind vielfältig ... :)

    Ich möchte meine Organisation auf Landesebene davon überzeugen, in Eigenregie ein entsprechendes Meldesystem aufzubauen und für die Präventionsarbeit zu nutzen
    Dazu brauche ich mehr Informationen über den zu erwartenden "Arbeitsanfall" ...

    Beste Grüße,
    Udo

    Sapere aude!
    (Horaz)

  • Die Möglichkeiten derartiger Systeme sind vielfältig ... :)

    Ich möchte meine Organisation auf Landesebene davon überzeugen, in Eigenregie ein entsprechendes Meldesystem aufzubauen und für die Präventionsarbeit zu nutzen
    Dazu brauche ich mehr Informationen über den zu erwartenden "Arbeitsanfall" ...


    In Eigenregie, das dürfte schwierig werden: Da wichtigste ist die Anomysierung der Daten. Und das geht letztendlich nur sicher über Dritte, die kein Interesse an der Offenlegung der anonymisierten Daten haben.
    Bei uns gehen die Daten zum Beispiel in die Schweiz und werden dort bearbeitet. Der Feedback kommt dann anonymisiert an alle Mitglieder. Wer sich direkt angesprochen fühlen sollte, also der Einreicher, weiß ja was er eingereicht hat. Die anderen können aber auch daraus lernen.
    Wenn sowas aber von der eigenen Organisation geführt wird, ich wüsste nicht, ob ich dann melden würden.

    Hardy

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    (Terry Pratchett)
    Too old to die young (Grachmusikoff)

  • In Eigenregie, das dürfte schwierig werden: Da wichtigste ist die Anomysierung der Daten. Und das geht letztendlich nur sicher über Dritte, die kein Interesse an der Offenlegung der anonymisierten Daten haben.


    Da ist durchaus richtig. Allerdings ist meine Organisation hier in BaWü ein wenig größer als ein einzelnes Krankenhaus: gut 50.000 ehrenamltiche Mitarbeiter und gut 5.000 hauptamtliche Mitarbeiter in fast 600 örtlichen Außenstellen. Da dürfte das Internet als Kommunikationsmedium (selbst bei IP-Speicherung) ausreichende Anonymisierung bieten ...

    Ich mache mir da eher Sorgen über die zu bewältigende Datenmenge, wenn's richtig läuft.

    Beste Grüße,
    Udo

    Sapere aude!
    (Horaz)

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  • Ich mache mir da eher Sorgen über die zu bewältigende Datenmenge, wenn's richtig läuft.

    Gut, bei der Größe scheint mir die Anonymisierung auch nicht das große Problem zu sein, verantwortungsvoller Umgang mit dem System vorausgesetzt.
    Wenn es richtig läuft ist bei 600 Außenstellen schon mit einigem Eingang zu rechnen, wird das System angenommen. Allerdings kann ich dir da nichts zur genaueren Menge sagen, da sind Unfälle versus Behandlungsfehler zu unterschiedlich.
    Aber du brauchst auch ein Expertenteam, dass die eingehenden Meldungen bearbeitet. Aber das ließe sich wahrscheinlich aus den Sifas der Betriebe zusammenstellen.
    Wäre es da aber nicht sinnvoll erstmal die Bereitschaft zur Mitarbeit zu klären?
    Zum Verhältnis Beinaheunfall versus Unfall: Führst du so ein System ein, ohne massive Bewerbung, wirst du kaum Beinaheunfälle gemeldet bekommen. Um das vernünftig anzuschieben wird initial, vielleicht auch über einen längeren Zeitraum ein erhöhter Aufwand vor Ort in den angeschlossenen Außenstellen notwendig sein.
    Natürlich, wird dieser Anschub nicht betrieben, dann wirst du auch nur wenig Meldungen bearbeiten müssen, führt das System ad absurdum.

    Aber was mir nicht so ganz klar ist, warum das überhaupt in so einem System laufen soll. Wenn ein Beschäftigter einen Beinaheunfall hat, warum soll er das nicht offen ansprechen? Wenn er den melden will, kann er sich doch ohnehin an die Sifa wenden mit der Bitte um Klärung des Sachverhalts.

    Hardy

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    (Terry Pratchett)
    Too old to die young (Grachmusikoff)

  • ...Bei uns gehen die Daten zum Beispiel in die Schweiz und werden dort bearbeitet. Der Feedback kommt dann anonymisiert an alle Mitglieder. ...


    Was sagt denn der zuständige Datenschutzbeauftragte zu einer Übermittlung von personenbezogenen Daten an ein nicht EU-Land? Werden die meldenden Personen entsprechend dem BDSG vorab über die Übermittlung ins Ausland informiert? Meine Zustimmung würde man dazu nicht bekommen, auch wenn es paranoid klingt.
    Ist eine personenbezogene Erfassung der Meldung überhaupt erforderlich? Meiner Meinung nach, in den meisten Fällen nicht, und somit sollte diese auch unterbleiben.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

  • Aber was mir nicht so ganz klar ist, warum das überhaupt in so einem System laufen soll. Wenn ein Beschäftigter einen Beinaheunfall hat, warum soll er das nicht offen ansprechen? Wenn er den melden will, kann er sich doch ohnehin an die Sifa wenden mit der Bitte um Klärung des Sachverhalts.


    Welche SiFa? ?(
    Es handelt sich in erster Linie um ehrenamtliche Mitarbeiter einer Hilfsorganisation - eine sicherheitstechnische Betreuung ist da von Gesetzes Seite nicht vorgesehen - und freiwillig wird kein müder Euro investiert.
    Die Unfallzahlen laut Statistik des Unfallversicherers steigen, 2009 auf 2010 um 10 %, die Zahlen für 2011 hab ich (leider immer) noch nicht. Wobei der Anstieg IMHO eher damit zu tun hat, das Unfälle tatsächlich auch gemeldet werden ... und die ehrenamtlichen Mitarbeiter nicht über ihre Krankenkasse abrechnen lassen - aber die Dunkelziffer ist IMHO immer noch (zu) hoch.
    Beispiel: In einer Gliederung mit rund 40 ehrenamtlichen Mitarbeitern wurden in 10 Jahren 3 Unfälle gemeldet, weil die Leute mit dem Rettungsdienst in Krankenhaus mussten - meldepflichtig gewesen wären 3 pro Jahr!
    Noch Fragen? 8|

    Wir haben schon einiges über Information der Mitarbeiter erreicht, stehen aber faktisch noch ganz am Anfang.
    Wenn wir mehr erreichen wollen, brauchen wir Informationen über das Unfallgeschehen in den nachgeordneten (rechtlich selbstständigen) Gliederungen. Freiwillig rücken die keine bzw. nur geschönte Zahlen raus. Ein anonymes Meldesystem, das auch von den Mitarbeitern ohne Beeinflussung selbst genutzt werden kann, sollte da etwas mehr Licht ins Tiefschwarz bringen und ich rechne auch mit einer höheren Akzeptanz als die reine Zahlenabfrage in einer Jahresstatistik - aber ich rechne auch mit teils massivem Widerstand seitens der Verantwortlichen in den Gliederungen.

    Aber du brauchst auch ein Expertenteam, dass die eingehenden Meldungen bearbeitet.Aber das ließe sich wahrscheinlich aus den Sifas der Betriebe zusammenstellen. Wäre es da aber nicht sinnvoll erstmal die Bereitschaft zur Mitarbeit zu klären? Zum Verhältnis Beinaheunfall versus Unfall: Führst du so ein System ein, ohne massive Bewerbung, wirst du kaum Beinaheunfälle gemeldet bekommen. Um das vernünftig anzuschieben wird initial, vielleicht auch über einen längeren Zeitraum ein erhöhter Aufwand vor Ort in den angeschlossenen Außenstellen notwendig sein. Natürlich, wird dieser Anschub nicht betrieben, dann wirst du auch nur wenig Meldungen bearbeiten müssen, führt das System ad absurdum.


    Ich weiss, das ein derartiges System nicht als "ad hoc - Aktion" gebaut und online gestellt werden kann. Ich rechne mit mindestens 5 Jahren, bis es läuft und im Ansatz akzeptiert und angenommen wurde.
    Aber ich verspreche mir davon einige Synergieeffekte.

    Um ein derartiges System "verkaufen" zu können, brauche ich Informationen und daraus abgeleitete Argumente ...

    Beste Grüße,
    Udo

    Sapere aude!
    (Horaz)

  • Welche SiFa? ?(
    Es handelt sich in erster Linie um ehrenamtliche Mitarbeiter einer Hilfsorganisation - eine sicherheitstechnische Betreuung ist da von Gesetzes Seite nicht vorgesehen - und freiwillig wird kein müder Euro investiert.

    :45: Das sieht die Unfallkasse des Bundes, z.B. bei Ehrenamtlichen MA eines DRK Kreisverbandes aber schon ein wenig anders. Natürlich muss man sich diesem Thema vorsichtig und mit Fingespitzengefühl nähern. Meist ist es doch aber so, dass die ehrenamtlichen MA einer Organisation angegliedert sind, oder? Wieterhin gibt es Räumlichkeiten, die von einem Unternehmen, und wenn es nur der Landkreis ist, gemietet wurden...Dort gehen machmal auch hauptamtliche MA ein und aus...und schon ist es wieder Betreuungspflichtig.

    Ich weiss, der Vergleich hinkt ein wenig aber ich finde, dass die Ehrenamtler den gleichen Anspruch auch Arbeitsschutz habe wie die Hauptamtler. Schließlich haben wir doch gerade im ehrenamtlichen Bereich mit Personal-/ Nachwuchsproblemen zu kämpfen. Dann sollte man doch schon aus dem Eigeninteresse heraus für sichere Bedingungen sorgen.

    Viele Grüße
    QMSifa

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  • Das sieht die Unfallkasse des Bundes, z.B. bei Ehrenamtlichen MA eines DRK Kreisverbandes aber schon ein wenig anders.

    Das diskutieren wir seit Jahren ... Der Knackpunkt, der hier Probleme macht: Das ASiG spricht nur von Beschäftigten, die BUV dummerweise auch ... Ehrenamtliche sind aber keine Beschäftigten im Sinne des Gesetzes, über die GUV-R A1 ist die unmittelbare Anwendung von staatlichen Arbeitsschutzregelungen für Ehrenamtliche in Hilfsorganisationen explizit ausgeschlossen. (Sinnvoll für den Zivilschutz bzw. den Verteidigungsfall - aber sicher nicht für die tägliche örtliche Arbeit.) Es fehlt somit im Ehrenamt der "gesetzliche Druck".

    Meist ist es doch aber so, dass die ehrenamtlichen MA einer Organisation angegliedert sind, oder?

    Eher nein. Viele örtliche Gliederungen (meist als nicht rechtsfähiger Verein mit oft eigenen Räumlichkeiten) bestehen nur aus ehrenamtlichen Kräften, hauptamtliche Kräfte gibt es in der Regel nur bei den übergeordneten Verbandstufen, wo dann auch in der Regel (externe) Sifa und BA sitzen. Die Verhältnisse werden vielleicht mit den Zahlen des örtlichen DRK-Kreisverbandes klarer: 112 hauptamtliche Mitarbeiter am Kreisverband incl. Rettungsdienst und 880 ehrenamtliche Mitarbeiter in 16 Ortsvereinen / Bereitschaften.

    Ich weiss, der Vergleich hinkt ein wenig aber ich finde, dass die Ehrenamtler den gleichen Anspruch auch Arbeitsschutz habe wie die Hauptamtler.

    Da rennst du bei mir offene Türen ein ... Gleiche Tätigkeit - Gleicher Schutz ... Aber die Realität ... :rolleyes: -> klick.

    Jetzt sind wir aber ziemlich OT ... :)

    Beste Grüße,
    Udo

    Sapere aude!
    (Horaz)

  • Der Versicherungsschutz an sich ist nicht das Problem ...

    Knackpunkt ist die bei manchem für Ehrenamtliche "in Unternehmen zur Hilfeleistung bei Unglücksfällen" zuständigen Unfallversicherungsträger fehlende gezielte(!) Präventionsarbeit sowie die fehlende Qualifizierung Ehrenamtlicher im Arbeitsschutz.
    Auch fehlt der notwendige "Druck" der Unfallversicherer, z.B. durch Regressforderungen an den Unternehmer bei Unfällen durch gravierende organisatorische Mängel ...

    Gut, die Bundesanstalt THW fährt seit letztem Jahr mit der UK-Bund entsprechende Modellprojekte zur FaSi-Ausbildung,
    aber noch 2009 hat ein großer (Landes-)Unfallversicherungsträger jegliche Qualifikation Ehrenamtlicher, auch die SiBe-Ausbildung, verweigert.

    Ich bin den Unfallversicherungsträgern ja auch nicht wirklich böse ...
    ich weiss, das Gelder und Personal knapp sind, aber manchmal wünsche ich mir doch ein wenig mehr Unterstützung für die rund 1,2 Millionen Ehrenamtliche in den Hilfsorganisationen vor Ort ... und nicht erst dann, wenn Verletzte oder Tote zu beklagen sind.

    Bei den Feuerwehren mit rund 1 Mio Aktiven auf ehrenamtlicher Basis geht's ja auch ...
    (siehe oben, und damit ist der Kreis wieder geschlossen und wir sind wieder beim Ursprungsthema ... :) )

    Beste Grüße,
    Udo

    Sapere aude!
    (Horaz)

  • Und nochmal nachgefragt:

    Hat jemand Erfahrung mit CIRS im Bereich Unfallmeldung?

    Mich interessiert insbesondere die Datenlage und die Datenredundanz:

    Wie ist hier das Verhältnis zwischen meldepflichtigen (gemeldeten) Unfällen und Beinahe-Unfallmeldungen?
    Wie ist das Verhältnis zwischen der Masse der Beinahe-Unfallmeldungen und Beinahe-Unfallmeldungen mit gleichartiger Ursache:
    - organisatorisch bedingte Fehler?
    - technisch bedingte Fehler?

    Beste Grüße,
    Udo

    Sapere aude!
    (Horaz)

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  • Gut, die Bundesanstalt THW fährt seit letztem Jahr mit der UK-Bund entsprechende Modellprojekte zur FaSi-Ausbildung,
    aber noch 2009 hat ein großer (Landes-)Unfallversicherungsträger jegliche Qualifikation Ehrenamtlicher, auch die SiBe-Ausbildung, verweigert.


    Hallo Udo,

    zum Thema THW und dem Modellprojekt kann ich Dir gerne mehr schreiben. Ich bin einer derjenigen, welche "ehrenamtlich" für das THW ausgebildet wurden.

    Gruss Gerd