Hallo liebe Kollegen,
mal eine kleine Anekdote aus dem Alltag.
Ein Freund von mir hat eine kleine Malerfirma mit 6 Beschäftigten.
Nachdem er 2 mal bei der Unterweisung „ Unternehmermodel „ war, war er der Meinung das “.....es ihn auch nicht viel weiter bringen würde wenn man ihm erklärt was beim Betreiben eines Gabelstaplers zu beachten ist „.
So fragte er mich, ob ich ihn nicht betreuen könne.
Dies tat ich gerne, sagte ihm aber auch gleich das, wenn ich etwas finden würde, ich dieses auch dokumentieren müsse und werde.
Es kam wie es kommen musste.........................Chaosbetrieb.
Nachdem ich ihm dann meine Analyse überreichte, mit einer langen Liste an Mängeln, sagte er dann „.........da wäre ich ja besser zur Unterweisung gegangen, dann wäre ich aus dem Schneider.“
Als ich ihm dann klar machte, das Unwissenheit nicht vor Strafe schützt, hatte ich ihn wieder auf dem Boden der Tatsachen.
Wir werden das jetzt durchziehen und den Betrieb auf Vordermann bringen.
Ich möchte nicht wisse, in wie vielen Kleinbetrieben das so läuft.
Würde mich aber auch mal interessieren was auf diesen Unternehmermodel – Lehrgängen so abläuft.
Gruß Tommy