Ich glaube, Du machst Dir das Leben ier unnötig schwer (oder habe ich das Problem nicht verstanden?).
Hallo Regelwerk,
ich fürchte tatsächlich zweiteres.
Das Verhalten und Mitwirken der Mitarbeiter ist noch nicht das Thema. Das kriegen wir hin, wenn wir mal die GBU BdA, passende PSA und Betriebsanweisungen haben. Dann können wir zusammen mit dem Betriebsarzt aufklären, unterweisen und Sonnenschutzcreme und Zeckenzangen verteilen. Das wird schon. Und bei solchen Themen rechne ich mit wenigstens mildem Interesse.
Die Frage ist aber erstmal, wie man dem Arbeitgeber (Vorstand, Geschäftsführer, Eigentümer usw.) auf verträgliche Weise vermittelt, daß er weitreichende Verantwortung für Mitarbeiter hat, und dabei eine deutlich wahrgenommene Diskrepanz zwischen "Du mußt das machen!!!" in der Arbeitszeit und "Da hast Du Dich rauszuhalten!" in der Freizeit besteht. (Ausnahmen bestätigen die Regel)
Ziel ist, nicht einfach Paragraphen aufzuzählen, sondern das vernünftig rüberzubringen.
Da arbeite ich gerade für mich dran. Immerhin habe ich das Problem nachher in mehreren Arbeitssystemen.
PS: Das "Akzeptiert" bei Arbeitsschutzzielen als gegeben anzunehmen, sehe ich als Trugschluß - egal, wie oft das bei der BG aufgeschrieben wird.