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Und die schließen dann mit jedem potentiellen Nutzer einen Auftragsdatenverarbeitungsvertrag? Das kann ich mir absolut nicht vorstellen, wie das funktionieren soll bei privater Smartphonenutzung.
Wenn ich seitens Software-Hersteller berichten darf: Wir schließen die relevanten Verträge mit dem beauftragenden Unternehmen. Wem die IT des Auftraggebers Nutzungsmöglichkeit gibt und ob diese Geräte auch privat genutzt werden können, ist für uns nicht transparent.
Und die schließen dann mit jedem potentiellen Nutzer einen Auftragsdatenverarbeitungsvertrag? Das kann ich mir absolut nicht vorstellen, wie das funktionieren soll bei privater Smartphonenutzung.
Ich denke, dass ist so wie bei jeder Anwendung im WEB, als erstes muss man den Datenschutzbestimmungen zustimmen und sie zuvor natürlich auch lesen 
Es wird ja keiner gezwungen das so zu machen, bei uns ist das immer freiwillig und es bleiben alle altbekannten Möglichkeiten (Meldeblock usw.) auch weiterhin bestehen. Man muss die Leute vorher abholen und ihnen das Prozedere genau erklären, dann funktioniert das meiner Meinung nach auch vernünftig.
Ohne jetzt "politisch" werden zu wollen oder den Datenschutz in Frage zu stellen, in bestimmten Dingen ist der Datenschutz oft auch ein Hindernis in Deutschland um voran zu kommen. Da findet sicher jeder selbst genügend Beispiele wo das so ist.
Personenbezogene Gesundheitsdaten sind sehr sensibel, da dürfte das einfache Abnicken der Datenschutzbestimmungen nicht ausreichen. Entsprechend der DSGVO wird Fehlverhalten da unter Umständen sehr teuer.
Unser Aufsichtsbeamter war gegen die ganzen Softwarelösungen, ob mit Fragen oder ohne.
Ich habe versucht, ihm zu erklären, daß ich - vor allem in Coronazeiten - mit Teams und mit der Führungskraft zusammen unterwiesen habe und daß das auch kein Unterschied zu einer Präsenzveranstaltung ist.
Schlafen kann man auch gut in Präsenzveranstaltungen. Hat er aber nicht verstanden.
Desweiteren fragte ich, wie das mit den Leuten ist, die ausschließlich von zuhause arbeiten. Darauf wußte er auch keine Antwort.
Mein Vorschlag für eine Entbürokratisierung wäre:
Mitarbeiter, die ausschließlich im Büro oder von zu Hause arbeiten, müssen nur noch regelmäßig informiert werden.
JS
Wir arbeiten mit der Lösung des Universum Verlag damit haben wir die Möglichkeit reine Online Schulung durchzuführen mit der kompletten "Eskalationshierachie" wenn Schulungen im definierten Zeitraum nicht durchgeführt werden. Zusätzlich kann man mit dem "Eventmanager" eine Hybride Präsenzveranstaltung planen heißt man weist den Teilnehmern eine Schulung zu generiert dadurch die Teilnehmerliste und hält dann die Schulung in Präsenz, dadurch ist auch eine Dokumentation gegeben. Bei Online Schulungen werden am Ende eine "Verständnisabfrage" durchgeführt damit wird unveränderlich dokumentiert das die Schulung durchgeführt wurde und kann in der Schulungshistorie verfolgt werden. Durch die Anbindung an das HR System sind wir trotz relativ hoher Fluktuation (Erzieherinnen, Praktikaninnen, FSJ.ler) sehr aktuell. Wir sind mit dem System zufrieden, es gab natürlich Anfangsschwierigkeiten aber nun läuft es.
