Hallo Kollegen,
ich bin bei der Ermittlung der Umweltrelevanz von Arbeits-und Verbrauchsstoffen und stehe gerade auf dem Schlauch. Hier meine Frage:
Inwieweit sind die Mengen für den Grad der Umweltrelevanz/Umweltschäden von Einfluss. Wenn ich von WGK 3 = stark wassergefährdend ausgehe und bei WGK-Klasse 3 bis zu 0,1 m³ zulässig ist, komme ich zur Einstufung "Geringe Umweltrelevanz, Umwelt- und Personenschäden nicht zu erwarten".
Ist das realistisch oder denke ich in zu kleinen Dimensionen? 100 l in einem kleinen Fluss sollten doch schon "Erhebliche Umweltrelevanz, Umwelt- und Personenschäden"
zu erwarten sein?
VG Reinhard