Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit DGUV/Systemkonzept (3 Präsenzphasen und Fernlehrgang)

Das wichtigste ruhig bleiben. Mir hat das mitschreiben (Notizen) geholfen

Ich war beim TÜV. Und für mich war auch das Schreiben die beste Übung. Ansonsten hilft es wirklich die Fragen am Ende der Lerneinheiten auf der DVD zu wiederholen. Auch die Wiederholung der einzelnen Kapitel ist gut.
Am Schluß heißt es aber wirklich - ruhig bleiben und auf die eigene Erfahrung vertrauen.

Hallo Juppe,

mir ging es bei der Bearbeitung der ersten Lektion ähnlich. Die habe ich dann gleich mal versemmelt und durfte diese nacharbeiten.
Es hilft, die Fragen wirklich genau zu lesen und eine nach der anderen auf dem Punkt zu bringen. Eigentlich steht alles im Skript.
Es ist dabei doch einiges zu schreiben und zu beachten, nichts auslassen, lieber sehr genau beantworten. Die anderen Lektionen gingen dann wesentlich besser.
Also, ich kann dich sehr gut verstehen.. naja unter 20 DIN A 4 Seiten kam ich kaum bei den Bearbeitungen pro Lektion.
Also, net aufgeben, systemisch eine Frage nach der anderen Beantworten.
viele Grüße
Tom

Hallo @Juppemann, ich habe die Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit Ende Mai bei der TÜV Thüringen Akademie begonnen. Wenn man die Unterlagen der Präsenzphase und die Selbstlerneinheiten auf dem/der USB-Stick/DVD durcharbeitet, sollte es für die Lernerfolgskontrolle 1 keine Schwierigkeiten geben. Ein deutlicher Anteil der Prüfung sind multiple choice Fragen und da fällt einem die richtige(n) Lösung(en) beim Lesen der Lösungsalternativen meistens ein.

Ich habe auch per Fernlehrgang bei Beuth die Ausbildung absolviert.

Zitat von Juppemann

Und hier habe ich meine Schwierigkeiten, weil es so viel Material zur Beantwortung der Fragen gibt.

Am Anfang ging es mir ähnlich. Neben dem Job noch so viel lesen, mit diversen Querverweisen auf weiterführende Literatur, wie soll man da durch kommen?
Ich habe die gelieferten Unterlagen gelesen und mir Notizen dazu gemacht, als Kurzzusammenfassung. Die weiterführende Literatur habe ich mir in der Regel elektronisch besorgt, das sind ja oft Gesetze, Verordnungen usw. Diese oft nur quergelesen bzw. einzelne Punkte daraus. Der Zeitaufwand insgesamt, war deutlich höher als ursprünglich erwartet, aber zwischendurch habe ich es auch einmal ein wenig lockerer genommen. Oft wird ja 50% zum Bestehen benötigt. Ja man möchte gut sein, aber irgendwann kommt man eben zum Punkt, wo man beschließt, Hauptsache bestehen, egal wie. Irgendwann bekommt man dann auch ein Gefühl dafür, was die Prüfer sehen möchten und worauf Wert gelegt wird. Bei mir war es so, dass weniger Detailwissen sondern mehr Kenntnisse der Grundstruktur und auch strukturiertes Vorgehen gefordert waren. Vieles kann man mit Logik oder auch gesundem Menschenverstand, manches mit Bauchgefühl recht einfach beantworten.