Moin, SiFa-Gemeinschaft,
einer meiner Auftraggeber hat in seinen Geschäftsräumen (mindestens ) ein Problem.
Ein Mitarbeiter hat von einer Baustelle mutmaßlich am Sicherheitsschuh ein oder zwei Tierlein eingeschleppt, die nun Verdruss verursachen.
Es krabbeln nun Kakerlaken (laut einem Kammerjäger sind das eine asiatische Variante) durch die Geschäftsräume - für den ungeübten Beobachter natürlich unsichtbar.
Diese Viecher, die wohl auch einen Atombombenabwurf überstehen würden, bereiten aufgrund ihrer Ausscheidungen gesundheitliche Probleme.
Ein Schädlingsbekämpfer (s.o.) wurde bereits beauftragt, der meiner Meinung nach ein bisschen unbedarft Ecken, Kanten, mögliche Wanderwege untersucht.
Seine Auskünfte zum Thema Arbeitsschutz für die aktuelle betroffenen Büromitarbeiter waren sehr dürftig.
Daher die Frage an die SiFa-Gemeinschaft:
was soll ich den Mitarbeitern raten?
- das Prickeln von Kakerlakenbewegungen auf dem Fußrücken genussvoll hinzunehmen,
- auf eine Begasung der Räume (über das Wochenende) drängen,
- den Anspruch auf Heimarbeitsplätze verlangen,
- ... ?
(und ja: ich habe vorher im Internet nachgeschaut und Seiten, wie diese hier
http://www.ungeziefer-und-schaedlinge.de/kakerlaken-bekaempfen.php
http://www.zuhause.de/kakerlaken-bek…_74073286/index
gefunden)
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit solch einem Problem und teilt mir diese mit?
Was mache ich als beratender Menschenschützer?
Danke für die Mühe, die ich Euch mache. (frei nach Bodo Bach, ein Landsmann von Guudsje ... ab 03:15 min -
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