Gefährdungsbeurteilung Kindergarten

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  • Das war und ist auch nicht meine Absicht. Appropo aus dem Zusammenhang gerissen, nein, sehe ich nicht so. Und ich habe auch nicht gesagt, dass du Finger davon lassen sollst. Sondern, dass ich die Finger davon lassen würde. Gerade, weil mir auch der Arbeitschutz wichtig ist. Aus keinem anderen Grunde. Ich habe dir auch noch Erfolg gewünscht. Und auch das meinte ich ehrlich.

    Mehr dazu nicht. Ich mag keine Spaltungsmethoden.

    Das ist auch wichtig! je nach persönlicher Qualifikation und Voraussetzung sollte man auch die Finger davon lassen.
    Das trifft natürlich nicht auf Duenkel zu, weil der diesen Aufgaben fachlich "gewachsen" ist. :)

    Gruß
    AL_MTSA

    Sicherheit schaffen ist besser als Vorsicht fordern.
    Ernst Gniza (1910 – 2007),

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  • Das trifft natürlich nicht auf Duenkel zu, weil der diesen Aufgaben fachlich "gewachsen" ist.

    Entschuldige, dass ich dir widerspreche.Ohne Erfahrung? Und dies auch nicht in der Praxis im Bereich Kindergarten? Nicht zu empfehlen. Ich würde mich ja auch nicht in das Baugewerbe wagen. Das ist meine Meinung, aber sicher keine Vorschrift.

  • ich vermute Sie kommen aus dem Bereich.....?

    Welchen Bereich meinen Sie? Unabhängig davon:
    Als Lehrbeauftragter können Sie sicherlich nachvollziehen, dass eine Erweiterung des RAL-Systems bezüglich eines Gütessiegel für Dienstleistungen im Bereich Gesundheits- und Arbeitsschutz wünschenswert ist. Eine bloße Ermächtigung der BG wie beispielsweise im o.g. Fall mitgeteilt, also ohne spezifische Fachkenntnisse, mag derzeit noch ausreichend sein, aber ich hoffe, nicht mehr lange. Jedenfalls geht die Gütesiegelentwicklung weiter.

    Einmal editiert, zuletzt von Charlyri (6. Januar 2016 um 14:54)

  • Entschuldige, dass ich dir widerspreche.Ohne Erfahrung? Und dies auch nicht in der Praxis im Bereich Kindergarten? Nicht zu empfehlen. Ich würde mich ja auch nicht in das Baugewerbe wagen. Das ist meine Meinung, aber sicher keine Vorschrift.

    Wie kann man Erfahrung sammeln? Doch nur durch Berufspraxis. Ich kann einige Lehrgänge, Schulungen... besuchen, aber in der Praxis ist das alles nur ähnlich.
    Wenn ich Deine Kommentare richtig deute, machst Du nur Beurteilungen von Kindergärten.
    Ich gebe Dir Recht, in der Industrie oder im Baugewerbe sind andere Gefahren, aber hier im Forum kann man sich ja die entsprechende Hilfe holen.
    Anschließend muß ich mich selbst beurteilen, reicht mein Wissen aus um diese Aufgabe zu erledigen oder nicht.

    FS

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  • Entschuldige, dass ich dir widerspreche.Ohne Erfahrung? Und dies auch nicht in der Praxis im Bereich Kindergarten? Nicht zu empfehlen. Ich würde mich ja auch nicht in das Baugewerbe wagen. Das ist meine Meinung, aber sicher keine Vorschrift.

    Moin,

    jeder Berufsanfänger, der nach erfolgreich absolvierter Ausbildung und sei es mit summa cum laude ins Berufsleben startet, hat keine berufliche Erfahrung. Das was im Leben und im Beruf lernt kann kein Gütesiegel aufwiegen. Leider ist es aber heutzutage nichts ungewöhnliches, dass man Personen sucht, die möglichst in Steuerklasse 1 und unter 30 Jahren sind (weil günstiger im Lohn), die aber 15 Jahre Berufserfahrung nachweisen sollen, die Bereitschaft, das eigene Auto zur verfügung zu stellen, zeitlich und örtlich extrem flexibel sein sollen.. etc.

    Irgendwann muss man einen Anfang machen, wenn man in neuen Bereichen Erfahrungen sammeln will.

    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

  • Klar, Erfahrungen machen dürfen, dabei aber nicht gleich in die Vollen gehen.

    Beispiel:
    Der eben ausgebildete Koch kann auch nicht alles kochen, nicht in jedem Restaurant und nicht überall, an jedem Ort. Da braucht es auch erst jemanden, der ihm die geforderte spezifische Küchengerichte bzw. die jeweils geforderte spezifische Kochkultur beibringt, z.B. die spanische etc. Und nur nach Vorlage eines Kochrezeptes zu kochen, das macht noch keinen guten Koch aus.

    Im Bereich Arbeits- und Gesundheitsschutz ist die Verantwortung doch hoch. Und die liegt zwar in erster Linie beim Arbeitgeber, aber auch bei der Sicherheitsfachkraft (oder Sicherheitsingenieur). Nachgewiesene falsche Beratung, haftungsfrei nur ohne Vertragliche Vereinbarung. Der Arbeitgeber muss sich doch auch auf die Fachkompetenz verlassen können. Und die Arbeitnehmer auch.

  • Der eben ausgebildete Koch kann auch nicht alles kochen, nicht in jedem Restaurant und nicht überall, an jedem Ort. Da braucht es auch erst jemanden, der ihm die geforderte spezifische Küchengerichte bzw. die jeweils geforderte spezifische Kochkultur beibringt, z.B. die spanische etc. Und nur nach Vorlage eines Kochrezeptes zu kochen, das macht noch keinen guten Koch aus.

    Wir driften zwar jetzt extrem weit ab, da Du es immer wieder schaffst, aus jedem zweiten Thema eine Grundsatzdiskussion zu machen, aber diese Haltung ist in meinen Augen so hanebüchen, dass mir die Fingernägel wegbrennen, wenn ich dazu nichts schreibe. Mit meiner SiFa bin ich absolut zufrieden. Der Mann macht einen guten Job und liefert saubere Ergebnisse ab. Ich bin mir aber zu 234.875.230,67% sicher, dass er nicht in allen Gebieten, in denen er uns berät, fundierte Ahnung hat.

    Und nun? Soll ich zu ihm sagen "Es ist zwar Weltklasse, dass Sie im Bereich Bauwesen, Gefahrstoffe, Lastaufnahmemittel, Unternehmerpflichten und Feuerwehren (die Aufzählung ist jetzt nur beispielhaft) vieles direkt beantworten können, aber ich kann es nicht tolerieren, dass Sie in den anderen Bereichen manche Dinge erst prüfen müssen und mir dann eine Antwort liefern. Es tut mir leid, aber unter diesen Voraussetzungen sehe ich keine Möglichkeit zur weiteren Zusammenarbeit."

    Wir reden hier bei uns von

    • Büroarbeitsplätzen
    • Reinigungsdiensten,
    • Gebäudemanagement (Beleuchtung, Klima, Flucht- und Rettungswege und das ganze andere Gedöns)
    • Elektronik
    • Gefahrstoffe
    • Kinderbetreuungseinrichtungen
    • Lärmbereiche
    • Arbeitsplätze mit Kontakt zu Tieren, Drogenabhängigen und agressiven Personen
    • Arbeiten im Straßenverkehr
    • Arbeiten mit Absturzgefahr
    • Arbeiten in engen Räumen
    • Arbeiten in Küchen
    • Biostoffverordnung
    • Arbeiten auf Speichern mit Vogelexkrementen unbekannter Art und Zusammensetzung
    • Arbeiten unter Atemschutz
    • Szenische Darstellung mit Fliegen von Personen und pyrotechnischen Elementen
    • Heben, Tragen, Ziehen, Schieben schwerer Lasten
    • Bedienung von Maschinen, die ich vor meinem Berufsleben noch nie gesehen, geschweige denn davon gehört hatte
    • Schichtarbeit
    • Psychische Belastungen
    • Dieselmotoremissionen
    • Alleinarbeit
    • Bühnenfahrstühle (versenkbare große Bühnenelemente)
    • Hubgeräte
    • Krane

    Das sind jetzt die Tätigkeiten, die mir auf die Schnelle so einfallen.
    Glaubst Du im Ernst, ich gehe davon aus, dass meine SiFa in allen diesen Bereichen und denen, die ich gerade nicht auf dem Schirm habe, über ein absolut sattelfestes Fachwissen verfügt? Ich gehe nicht davon aus, und soll ich Dir etwas sagen:

    Es ist mir vollkommen egal, denn er liefert saubere Ergebnisse ab. Ob er seine Ergebnisse jetzt hier von Sifapage bezogen und verfiziert hat oder ob ihm zwei andere Kollegen in seiner Firma, von denen der eine Rigger ausbildet und im Bereich Absturzsicherung der Crack ist und der andere das Wort Gefahrstoff nahezu erfunden hat, diese Informationen geliefert haben, ist für mich als Kunde absolut irrelevant.

    Ob der Gute sich bei der BAuA schlau gemacht, bei der BG nachgehört hat oder in einem Betrieb, den er kennt, eine andere SiFa fragt, von der er weiß, dass diese die gleiche Aufgabenstellung erfolgreich gelöst hat, interessiert mich einen Sch.... solange das Ergebnis stimmt. Mir ist meine jetzige SiFa lieber, die während der Begehung sagt "Kann ich jetzt nicht beantworten, Sie bekommen aber eine Stellungnahme von mir." als jemand, der sein Halbwissen zusammenkratzt und fast alles vor Ort beantworten kann.

    Wenn ich Deine Maxime an ihn anlegen würde, dürfte er für uns überhaupt nicht tätig sein, und es würden mir nur wenige Betriebe einfallen, in denen er nach Deiner Lesart überhaupt betreuen dürfte. Ein Kindergarten betreut eben nicht nur Kinder, in einer Schreinerei wird eben nicht nur Holz gesägt, ein Kapitän lebt nicht das ganze Jahr auf dem Meer, ein Hausmeister befindet sich eben nicht immer in einem Haus usw.

    Sollte meine SiFa Deine Sichtweise erfüllen und alle Anforderungen, mit denen er bei uns konfrontiert wird, wäre ich sehr traurig, denn dann läge sicherlich nächste Woche ein Zettel auf meinem Schreibtisch:

    "Hallo Herr guudsje,

    ich habe gerne mit Ihnen zusammengearbeitet, aber bei meiner Qualifikation muss ich Ihnen leider mitteilen, dass ich nicht länger gewillt bin, für den Hungerlohn von (zweistellige Zahl) EUR pro Stunde für Sie tätig zu sein.

    Viele Grüße, Ihre SiFa"

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

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  • Da das neu zugeteilte Stundenkontingent hinten und vorne nicht reicht, um ordnungsgemäß zu reinigen, ist die Putzkraft oftmals eine Stunde länger da, ohne dies bezahlt zu bekommen. Sie ist angewiesen, die benutzten Putzlappen in einem Raum zu sammeln. Diese Lappen werden dann von der Zentrale aus gesteuert abegholt, gereinigt und wieder in der Einrichtung bereitgelegt. das ganze passiert einmal pro Monat, man kann sich vorstellen, wie die verdreckten benutzten Lappen nach vier Wochen aussehen und wie es in diesem Raum aussieht und riecht.

    Kann ich bestätigen dass das die leider übliche Vorgehensweise in der Gebäudereinigung ist. Ich habe zirka 20 Jahre in dieser Branche aufm Buckel und bin froh dass ich jetzt raus bin. Das mit den Lappen muss man sich aber nicht gefallen lassen. Das ist ein erhebliches Hygiene Problem. Bei Kunden, (und ja Kitas habe ich auch hin und wieder betreut), bei denen es auf die Hygiene ankam hab ich mit dem Kunden immer die Möglichkeit gefunden eine kleine Waschmaschine hinzustellen mit der das Problem der stinkenden verfaulenden Lappen erledigt war. Denn auch meine Zeit als Betreuerin wurde immer mehr begrenzt. Zum Schluss war ich täglich bis zu 14 Stunden unterwegs für ein Appel und ein Ei.

    Nur, die Kunden wertschätzen eine so einfache Tätigkeit nicht. Daher wird es auch sehr schlecht bezahlt. Nichts desto trotz, wer setzt sich denn nun dafür ein dass die Dame die "Stunde länger" vergütet bekommt? Denn so werden die Mindestlöhne auf die unsere Poliker ja so stolz sind unterwandert. Sie sollte sich mal an die IG-Bau wenden falls die Firma kein Einsehen hat.

    (sorry, das war jetzt etwas off Topic)....

    Einmal editiert, zuletzt von Andrasta (6. Januar 2016 um 16:30)

  • :off-topic: Die Dame ist froh, dass die neue Firma sie übernommen hat und putzt aus innerer Überzeugung länger (antürlich nicht jeden Tag), weil sie einfach einen gewissen Anspruch an die Qualität ihrer Arbeit hat. Ansonsten muss man einfach konstatieren: Es wird halt so gereinigt, wie bezahlt wird. :off-topic:

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

  • Ach, Guudsje, du Arbeitgeber oder Verwaltungsangestellter, ich nicht. Deinen Gedankengang kann ich oft nicht verstehen, deine Impulsivität und deine Phantasie über mich auch nicht, ich weiß nicht, warum du dich so verhälst. Seh es eben so, wir kommen nicht zueinander. Ich habe es versucht, aber erfolglos.

    Grad entspanne ich mit mit der Musik von Jean-Michel Jarre Electronica. Das ist grad viel schöner.

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  • Ach, Guudsje, du Arbeitgeber oder Verwaltungsangestellter

    Weder noch

    Deinen Gedankengang kann ich oft nicht verstehen

    Ich habe es meines Erachtens ausführlich genug beschrieben.

    deine Impulsivität und deine Phantasie über mich auch nicht

    Du projezierst wieder Dinge oder Aussagen auf Dich, die so nirgends stehen. Du liest zwischen den Zeilen Dinge, die den Beitragserstellern überhaupt nicht im Sinn sind. Ich kann Dir aber versichern, dass ich bezüglich Deiner Person keine Phantasien habe.

    Seh es eben so, wir kommen nicht zueinander.

    Den Passus der Forenregeln, dass man zu einer übereinstimmenden Meinung kommen muss, habe ich wohl überlesen. :D Schade, dass Du Dich inhaltlich mit keinem Buchstaben meines Beitrages auseinandergesetzt hast. Weiter Musik hören. :rock1:

    Gruß Frank

    Ich stelle die Schuhe nur hin. Ich ziehe sie niemandem an.

  • Schade, dass Du Dich inhaltlich mit keinem Buchstaben meines Beitrages auseinandergesetzt hast.

    Würde ich auch gern tun. Aber mich stört u.a. deine Löffelvergabe und Sätze wie u.a. diese:

    Wir driften zwar jetzt extrem weit ab, da Du es immer wieder schaffst, aus jedem zweiten Thema eine Grundsatzdiskussion zu machen, aber diese Haltung ist in meinen Augen so hanebüchen, dass mir die Fingernägel wegbrennen, wenn ich dazu nichts schreibe.

    Versteh das doch bitte mal. Ich habe durchaus auch einige deiner Beiträge gut gefunden und dies auch signalisiert. Und du? Du kritelst immer wieder in einer Weise, die versucht, zu sp.... Mensch, ich bin doch nicht auf den Kopf gefallen. Und es geh hier nicht um eine Übereinstimmung. Deine Meinung, meine Meinung können, müssen aber nicht übereinstimmen. Das hierzu. Du kannst mir ja gern eine PM schicken und wir können uns gern mal nicht öffentlich unterhalten. Aber bitte jetzt nicht wieder hier, okay?

    2 Mal editiert, zuletzt von Charlyri (7. Januar 2016 um 10:06)

  • Guudsje: Genauso isses!

    Es geht hier schon um grundsätzliche Probleme.
    Auf der einen Seite: das Problem ist viel zu komplex, das kann nur jemand mit Erfahrung richtig und fachkundig lösen.
    Und auf der anderen Seite: Problemlösung durch intensive Beschäftigung mit dem Problem, vorausgesetzt man hat die entsprechende Ausbildung, besitzt die Fähigkeiten der (effektiven) Wissensaneignung und die nötige Zeit.

    Also ich bin eindeutig für die andere Seite.

    Schon auf Grund der Vielfalt der Probleme, die ich bewältigen muss. Die Liste von guudsje könnte über meine Tätigkeit geschrieben sein.


    Gruß
    Ralph

    Die großen Tugenden machen einen Menschen bewundernswert, die kleinen Fehler machen ihn liebenswert. (Pearl S. Buck)

  • Es geht hier schon um grundsätzliche Probleme.
    Auf der einen Seite: das Problem ist viel zu komplex, das kann nur jemand mit Erfahrung richtig und fachkundig lösen.
    Und auf der anderen Seite: Problemlösung durch intensive Beschäftigung mit dem Problem, vorausgesetzt man hat die entsprechende Ausbildung, besitzt die Fähigkeiten der (effektiven) Wissensaneignung und die nötige Zeit.

    Genauso so sehe ich es auch!

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  • den entscheidenden Satz hast Du leider unterschlagen, denn Ralphs Aussage läuft zu 100% konträr zu Deiner Sicht des Sachverhaltes.

    Nichts habe ich unterschlagen. Auf welcher Seite wer steht, das ist für dich wichtig und auch einigen anderen, und dass man auch auf deiner Seite steht. Für mich ist das primär nicht wichtig. Mir geht es primär um Inhalte. Deshalb habe ich diesen Satz nicht zitiert. Alles klar?

    • Mein Beitrag bezog sich auf den Beitrag Nr. 29 von guudsje.
    • Meiner Meinung nach wurden hier grundsätzliche Probleme angesprochen.
    • Ich bin der Meinung, dass eine Ablehnung der Bearbeitung eines Problems aus „mangelnder Erfahrung“ nicht zielführend ist. Als Sifas sind wir genau dafür ausgebildet worden, uns mit neuen Themen auseinanderzusetzen und Problemlösungen zu suchen.


    Ist meine Haltung jetzt eindeutig formuliert?

    Und nochmal: Die Liste von guudsje könnte über meine Tätigkeiten geschrieben sein - mit einigen Weglassungen aber auch mit vielen Ergänzungen. Wenn ich bei neuen Problemen kapituliert hätte, wäre ich nicht mehr dabei.

    Gruß
    Ralph, nicht missverstanden werden will

    Die großen Tugenden machen einen Menschen bewundernswert, die kleinen Fehler machen ihn liebenswert. (Pearl S. Buck)