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Hallo zusammen,
grad auf SPON gefunden.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt…-a-1046939.html
Prinzipiell bin ich dafür, dies auch in Deutschen Unternehmen zu machen, da einige Managergehälter doch arg übertrieben sind, ich finds ja ok wenn ein Manager das 10 - 20 fache verdient, aber wenn man jetzt mal nen Bahnvorstand uvw. ankuckt ist mir das nicht mehr schlüssig, vor allem mehr als 80 std in der Woche können die Herren au net arbeiten 
War klar dass das irgendwann kommt!!
Was ändert das?
Nichts, schon heute ist von vielen Führungskräften bekannt was sie verdienen, zumindest in Aktiengesellschaften.
Da aber nicht immer alles in Euro oder Dollar ausgezahlt wird sondern oft auch in Form von Aktienoptionen, ist das reale Gehalt schön zu verschleiern.
Ändern wird sich durch die Offenlegung wohl kaum etwas. Dies könnte evt. geschehen, indem man die Managergehäler irgendwie an die Gehälter der Mitarbeiter koppelt, wobei auch da wird es immer Schlupflöcher geben.
Super!
Das relativiert häufig den Tarifstreit um 0,25 %.
Klauseln, die verbieten, dass die Lohnhöhe offengelegt wird, halte ich für sittenwidrig.
Hallo,
Klauseln, die verbieten, dass die Lohnhöhe offengelegt wird, halte ich für sittenwidrig.
Prinzipiell bin ich für eine Begrenzung und auch für eine Offenlage,
aber mit Einschränkungen.
Gruß
Simon Schmeisser
Hallo Zusammen,
ich kann mich Simon nur anschließen, einige Managergehälter sind wirklich übertrieben zumal es auch Neid erzeugt wenn die Gehälter in den Medien breitgetreten werden. Das gleiche gilt auch für Ablöse und Gehaltsangaben unserer Fußballspieler. Es soll ja Unternehmen geben die den Mitarbeiter nicht mal den Mindestlohn zahlen und dann Fußballvereine vom Gewinn fördern und alle rennen ins Stadion und der Förderer ist der Größte.
