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  • :hallo:

    Arbeitet jemand von euch mit der Software AuditorPlus von HNC und kann mir etwas darüber berichten?

    Mich interessiert das handling, der Support und auch die Akzeptanz von der Anwenderseite her (die jetzt nicht im Arbeitsschutz tätig ist aber sein muß und ein entsprechendes tool bekommen soll)!

    Hier interessiert mich nicht der Werbeblock zu dem Produkt, sondern Meinungen von realen Anwendern.

    :62:

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    ... viele Grüße vom Waldmann.


    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

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  • Hallo Waldmann,

    wäre toll wenn Du von Deinen Erfahrungen berichten kannst. Auch Preise sind immer wieder von Interesse ;)

    Gruß
    Stephan

    Respekt, Verständnis, Akzeptanz, Wertschätzung und Mitgefühl

  • Moin,

    so, ich habe von der Demo-CD den Autitor Plus, den Fluchtplan Plus, Sigeplan basic und sigeplan Plus auf meinen Rechner geknüppelt. Was gibt's zu sehen? Eine hübsche Managementsoftware, die erst einmal gefüttert werden muß.
    Nur so durch das Programm klicken, das bringt es nicht wirklich. Ich brauche dafür etwas mehr Zeit.
    Parallel dazu habe ich im www die Referenzliste angesehen. Getreu dem Motto: Wer sitzt denn in meiner Nachbarschaft und könnte ... und würde ...
    Die Lobesbriefe sind alle recht alt, damit für mich ohne Belang.

    Irgendwie muß ich mir einmal den Aussendienstler krallen, damit etwas Licht in meinen Horizont kommt. Ich habe auch noch keine Preise! Diese gibt es auch nicht im Netz.

    So, damit will ich die Software nicht kaputtreden. Hier braucht es Zeit und Muße. Da ist beides im Moment ein Problem.
    Ich bleibe aber am Ball.

    Hat denn keiner diese Software im Einsatz?

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    ... viele Grüße vom Waldmann.


    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

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  • :15::4: ,

    das ist an mir vorbeigegangen, obwohl hier ja löblich über diese Software geredet wurde.

    Ich bleibe in jedem Falle dran.

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    ... viele Grüße vom Waldmann.


    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

  • Hallo,

    heute hatte ich eine Demonstration zu der Software. Ein mächtiges tool, das jedoch erst einmal gefüttert werden muss. Diese Fütterungsaktion würde, nach Einschätzung des Experten ca. 1/2 bis 1 Jahr dauern. Datenpflege und Ergänzungen kommen dann nach und nach.
    Wer kann damit arbeiten? Im Prinzip jeder, der irgendeine Rolle zum Thema Arbeitsschutz hat. Jeder dann auch mit zugeschnittenen Rechten, so das bspw. ein Werkstattleiter "seinen" Bereich und seine Gefährdungen abarbeitet. Von den Applikationen kauft man sich entsprechend ein. Es gibt ein Grundpaket, das durch Optionen ergänzt werden kann. Ein Grundpaket mit 3 Usern (gleichzeitig) liegt dann preislich so ca. bei 6 t€ plus eine jährliche Wartungspauschale.
    Die Bedienung kann ich nach einer Demo noch nicht einschätzen. Man wird einfach vom Umfang erschlagen.

    Wo ist dieses System besser als der Mitbewerber?
    Ich weiss es nicht. Ein Datenbanksystem ist eine mächtige Krake, die gefüttert werden will. Dazu habe ich keine Lust. Ich möchte mich nicht wochenlang einschliessen und nur Daten in einen Rechner tackern.

    Mal schauen ob ich bei uns im Hause Mitstreiter bekomme, die damit arbeiten wollen. Der Umfang ist zu mächtig für eine kleine Hochschule.

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    ... viele Grüße vom Waldmann.


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    (kölsche Zuversicht)

  • ...Wo ist dieses System besser als der Mitbewerber?
    Ich weiss es nicht. Ein Datenbanksystem ist eine mächtige Krake, die gefüttert werden will. Dazu habe ich keine Lust. Ich möchte mich nicht wochenlang einschliessen und nur Daten in einen Rechner tackern.

    Mal schauen ob ich bei uns im Hause Mitstreiter bekomme, die damit arbeiten wollen. Der Umfang ist zu mächtig für eine kleine Hochschule.


    Bei den ganzen Softwarelösungen bin ich auch immer hin und her gerissen. In der Präsentation klingt es oft gut, einfach und schnell. Hier ein paar Daten eingepflegt, dort eine Liste durchgeklickt und am Ende hat man dann einen schönen Bericht.
    Die Frage, welche sich auch mir hierbei immer stellt, wer gibt die Daten ein? Woher bekommt er sie? Wie werden die Daten geprüft? Wie hoch ist der Aufwand und der Nutzen?
    Bei starren Systemen kann man viel automatisieren, aber ist an recht enge Vorgaben gebunden und "Spezialfälle" lassen sich nur schwer oder überhaupt nicht abbilden.
    Wieviel ist Routine und wieviel Spezialfälle? Oft staunt man dann wie viele Spezialfälle man hat, die man mit starrer Software nicht abdecken kann.
    Auch ist zu hinterfragen, was denn die Produktupdates / -pflege beinhaltet? Werden da rechtliche Änderungen mit eingepflegt oder nur softwaretechnische Verbesserungen durchgeführt.
    Bisher konnte mich keines der Produkte so recht überzeugen und im Vergleich zu den eh auf fast jedem PC vorhandenen Office Produkten sind die Datenbanksysteme sehr unflexibel. Da halte ich einen Pool an sinnvollen und praktikablen Vorlagen für weitaus flexibler und die Rechtssicherheit ist dabei in der Regel auch nicht wesentlich schlechter als bei den käuflichen Produkten.
    Wenn ich mir dann die Kosten für die Datenbanksoftware so ansehe, dafür kann man einen Praktikanten auch zum gesetzlichen Mindestlohn oder darüber, für einige Zeit mit Zusammenstellen von für uns zutreffenden Fakten und Regeln beschäftigen.
    Noch benutzen wir z.B. eine Gefahrstoffsoftware, die mit viel Aufwand gefüttert wird. Die daraus abgeleiteten Ergebnisse stehen allerdings kaum in einem sinnvollen Verhältnis zum Aufwand. Mit Word und Excel könnten wir zu ähnlichen Ergebnissen kommen und den Datenaufwand wohl auch ein wenig besser verteilen.

    Zur besseren Lesbarkeit verwende ich in meinen Beiträgen das generische Maskulinum. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

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  • Hallo tiefflieger,

    das kann ich nur unterstreichen.

    Excel und Word sind für mich gute Freunde. Da bin ich einfach universell und schnell dabei.
    Letztlich, was braucht man: BA's werden in jeder Farbe einmal angelegt und dann vom Kern her geändert, für kleine GB's nehme ich gerne von der BG RCI die Excelversion, die einfach immer wieder angepasst wird und auch so erweitert wird. Protokollvordrucke für Begehungen leben und werden auch erweitert, spezielle Vordrucke für Prüfungen und Unterweisungen macht man sich selber, Präsentationen werden ausgebaut, ....

    kurz: Ein Baukasten mit Teilen aus dem Office-Paket. Hier kann ich meine Versionen dann auch noch mitnehmen und bin Dank Android mobil. Geht doch.

    Das ist zwar nie die 100%-Lösung. Brauche ich die? Letztlich wird alles nachgearbeitet.

    Ausnahme: CAD-Schätzchen zum Zeichnen/ändern von Plänen. Hier muss man schon etwas (wenig) ausgeben.

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  • Hallo Waldmann und alle Anderen,

    ich sehe gerade ich habe mich 2009 mit dem Thema beschäftigt.
    Ich hatte auch keine Zeit und Muse die Software mit viel Aufwand zu füttern. Ich habe dann irgendwann abgebrochen weil die Ergebnisse kaum in einem sinnvollen Verhältnis zum Aufwand standen.

    Mit Word und Excel komme ich zu ähnlichen Ergebnissen. Gut wäre wenn sich hier ein findiger Kopf fände, der das umsetzt.

    Es gab auch für eine frühere Version von Outlook schon gute Ansätze bis hin zum ausgereiften Projektmanagement. :(

    Im Anhang 2 Datenblätter mit den damaligen Preisen.

    VG Reinhard

  • Korrektur:

    Das Angebot ist gerade eingetrudelt: Alles in allem rund 9,5 t€.
    Da schlucke ich noch!

    Reinhard:

    Was die Eigenkreationen so angeht:
    Ich denke viele SiFa's können und würden abgeben. Untereinander mag das funktionieren, wenn es ein Geben und Nehmen ist. Leider ist es, auch hier im board so, dass das Geben ausbleibt und das Nehmen nur ein Absahnen ist.
    Wie oft meldet sich jemand an und möchte das Komplettpaket haben? Am Besten noch mit personifizierten Daten und dem eigenen Firmenlogo?

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    ... viele Grüße vom Waldmann.


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