Beiträge von s.schmid

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    Die Üblichen BG Schriften sowie das was man Online findet und

    Arbeit & Gesundheit

    reichen meines Erachtens vollkommen aus.

    Alle anderen Zeitschriften kosten "viel" Geld und der Nährwert ist nicht besonders groß, wie ich finde.

    Die Zeitschrift "sicher ist sicher" finde ich persönlich mal ganz Interessant.

    Eine Idee vielleicht noch zu dem Thema.
    Nehmen wir an die Dame ist in der 12. Woche schwanger.
    Dann bitte sie doch, sie soll arbeitstäglich mal eine Liste führen, wie oft sie mit Kinder Kontakt hat. Dies sollte überschaubar sein.

    Nach sagen wir mal 8 Wochen, prüfst Du Deine Beurteilung, ob noch alles passt und siehst Dir an wie oft die Dame Kontakt hatte.
    Daraus kannst Du Dir dann mit dem BA, oder auch nicht, überlegen wie groß das Risiko ist. Allerdings gibt es aktuell ja auch eine Vielzahl von Masernfällen bei Erwachsenen. Sogar mit Todesfolge.

    Wie bewerte ich nun das Risiko einer Gefährdung durch Biostoffe?

    So wichtig, wie ist der Übertragungsweg der Biostoffe und wie wahrscheinlich ist es, dass die Schwangere Kontakt zu diesen Biostoffen hat.

    Dann gibt es Biostoffe, gegen welche man durch Impfung Immun ist bzw. sein kann. Solche Dinge muss aber der BA klären nicht die Sifa/FASI.

    Letztendlich gibt es unzählige Biostoffe, an denen ich erkranken kann, ich möchte jetzt nicht alle aufzählen.

    Der Betriebsarzt sagte auf meinen Einwand, dann darf ich auch nicht einkaufen gehen.

    Diesen Einwand vertreten übrigens auch Vertreter der Bezirksregierung. Ein gewisses Gefährdungspotenzial bleibt, da es keine 100% Sicherheit gibt, nicht jeder Erkrankte dies auch weiss und viele eine Erkrankung auch nicht offen bekannt geben.

    sofort bei Schwangerschaft freigestellt wurde

    Bei diesem Vorgehen ist immer die Frage, gibt es keine Alternative? Die Gesetzeslage sieht ja neben dem Schutz der Mutter auch eine weitere Beschäftigung vor z.B. versetzen in einen anderen Bereich, eine andere Tätigkeit etc.

    Bezüglich der Bankmitarbeiterin, dass Problem scheint hier ein "medizinisches" zu sein. Somit liegt die Karte beim BA. Sieht er eine übliche Gefährdung die nicht höher ist, als die der allgemeinen Bevölkerung, ist dies seine Einschätzung. Dann soll er das dokumentieren und fertig ist die Sache. Die Sifa/FASI kann nicht immer jeden "retten" oder jedem "helfen".

    Letztendlich besteht hier eine reine Beratungsfunktion der Sifa/FASI. Wenn Du "Bauchschmerzen" hast, dann schlage doch als Ergebnis Deiner Beurteilung die Versetzung auf einen anderen Arbeitsplatz vor. Wo kein Kundenkontakt besteht. Allerdings muss man sich auch im klaren sein, dass auch Kollegen diverse Krankheiten übertragen können.

    die meisten Hersteller verticken die Defis mit Wartungsverträgen

    ...und dies Ausnahmsweise mal mit gutem Recht.
    Es dürfte schwer fallen, dass ein medizinischer Laie und/oder ein Laie im Umgang mit Medizinprodukten diese ordnungsgemäß regelmäßig prüft.

    Am besten wendest Du Dich an den Hersteller des Produktes oder denjenigen, der auch den AED verkauft und installiert hat.

    Jedoch würde ich dennoch einen Feuerlöscher empfehlen

    Dem kann ich nur beipflichten, aber dann auch bitte auf die richtige Brandklasse achten.

    Sinsheim gehört ja zu Ba Wü oder? Ich weiss nicht wie die Polizei dort stichprobenartig kontrolliert, aber in NRW wird das in einigen Bereichen Stadt sowie Autobahn getan.

    Viele Polizisten sagen dann, oh kann brennen, kein Feuerlöscher, Bußgeld. Dann steht man erst einmal dar.
    Jetzt bitte keine Diskussion, über rechtmäßig, Gesetzeslage etc. Die Polizei macht es und dann muss man eben sehen wie man einen Einspruch begründet oder andere Dinge.

    habt Ihr schon Eure Gefährdungsbeurteilungen zu diesem Thema schon umgestellt?

    Warum?
    Gilt das neue Gesetz nicht erst ab dem 1.12018 oder habe ich da etwas missverstanden?


    sondern schon präventiv (also immer wenn Frauen im Unternehmen beschäftigt sind und die Möglichkeit besteht, dass diese Schawanger werden können) zu erstellen

    Grandiose Idee des Gesetzgebers :thumbup:
    Ich habe dazu auch schon ein paar Ideen...

    Ein Buchtipp nicht

    Ein DIN kaufen, mmh nun ja, da hat jeder andere Meinungen zu. Ob man sie benötigt ist die andere Sache, muss man individuell entscheiden

    Darf ich fragen, welchen Inhalt dieses Buch haben soll? Möchtest Du Spielplätze prüfen oder nur wissen ob richtig geprüft wurde.

    Meine persönliche Meinung:
    Wer Spielplätze prüfen möchte, bei einem erfahrenen Spielplatzprüfer mal einen Tag mitgehen und sich das alles anschauen und dann entscheiden.

    bezieht sich auf eine Geschlechtsumwandlung von Männern zu Frauen

    Mir wurde von der zuständigen Behörde auch mitgeteilt, theoretisch könnte die Mutter, nur einen anderen Namen haben und nicht mehr Petra sondern Peter heißen. Wieso, Weshalb, Warum und wie das funktioniert konnte man mir nicht erläutern, sei aber nicht relevant das es um die Geburtsfähigkeit an sich geht.

    Teilweise sind diese Dinge schon amüsant wie ich finde.

    "Oh, so viel kostet das? Dann arbeiten wir doch leiber mit den Zahlen, die wir bereits ermittelt haben."

    Korrekt...
    Nur wenn teilweise bei Begehungen selbst die BG und die zuständige Aufsichtsbehörde mit ihrem Handy "spielt" und Messungen vornimmt und dann sagt, ist ja alles augenscheinlich in Ordnung wundert man sich ?(

    Allerdings muss ich auch klar sagen, man muss ja nicht jede App beim Chef usw. präsentieren. :D

    und was machst Du, wenn die BG feststellt das es sich dabei um keinen Arbeitsunfall handelt?

    Dann könnte ich immer noch vor das Sozialgericht ziehen und dies entscheiden lassen.

    Nehmen wir mal den Worst Case an, der Rettungswagen muss kommen oder vielleicht sogar ein Notazrt. Soll der Mitarbeiter sich dann eben noch abmelden?

    Eine Leistung wurde ja erbracht und bei großen Unternehmen kann deine Sifa in der Regel nichts für die Abrechnung.

    Die Frage ist zu welchem Zweck?
    Wollte jemand diese Leistung oder ist diese "nur so" erbracht worden? Ich kenne diese Praktiken nur zu gut aus diversen Büros.
    Meistens sind da ein Student dran und macht das eben fertig. Dann wird es eben weiter verkauft.

    Ich kann dem Ärger beipflichten, hier wird eine Leistung abgerechnet, von der man entweder nichts hat oder diese nicht wollte.
    Das erzeugt Unmut und eine Menge an Ärger.

    Auch E-Mails beantworten und versenden dauert etwas Zeit.

    Gar keine Frage, aber früher musste man eben Briefe schreiben und beantworten. Das es mit einer E-Mail heute schneller geht liegt in der Sache an sich.

    Edit:
    Es mag bestimmt auch Unternehmen geben die sich darüber freuen bzw. diese Info benötigen. Dann aber bitte vorher als Versender erkundigen.
    Persönlich verweigere ich auch jedes Testabo von Fachzeitschriften, da der Prozess des Beenden dieses Probeabos auch epische Tiefen annimmt.