Beiträge von Schmeiss

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    Danke Waldmann,
    werde ich mir mal durchlesen. Und was muss da alles geprüft werden?
    Auch ganze Anlagen die wir vom Hersteller als Ex geschützt bekommen haben, wie z.B. eine Kabine zum elektrostatischen Beschichten von Bauteilen??
    Muss dass dann nicht der Errichter machen?

    Hallo Frank,

    Moin Markus,

    "betrachten" ist ein schönes Wort. Warum betrachtest Du nicht, wie weit bei den vorgesehenen Tätigkeiten der Funkenflug streut? Dazu noch einen Puffer und fertig ist der Lack. Ja, ich weiß, das Ding ist noch nicht festgeschraubt, aber anstatt in grauer Theorie zu schwelgen, würde ich einfach mal praktisch an die Sache herangehen. Zehn Meter für einen "normalen" Schleifbock ist schon ziemlich heavy. Dann könntest Du mit der VDS 2008 jeden zweiten Schleifbock demontieren.

    Gruß Frank


    ja so denke ich auch.
    Wir haben in der ganzen Firma Schleifböcke aufgestellt die ringsherum kaum freien Platz haben.
    Die müsste ich denn ja auch soweit freiräumen
    Werde mir wohl mal von jedem Fachbereiuchsleiter die üblichen Tätigkeiten vorführen lassen und dann mal schauen wie weit die Funken sprühen.

    Im Moment bin ich zu 50% als Konstrukteur tätig und zu 50% als FaSi.
    Mein Gehalt ist aber bei ERA das eines 100% Konstrukteurs. Bekomme für meine FaSi-Tätigkeit eine Zulage von 250 Euro pro Monat.
    Jetzt ist die Frage kann ich mein Gehalt als SiFa mit dem eines Konstrukteurs vergleichen oder verdiene ich als FaSi eher weniger oder mehr?

    Will mich Geldmäßig nichtmal unbedingt verbessern sondern zu 100% FaSi machen.

    Hallo zusammen,
    hätte mal ne kurze Frage.
    Will mich in einer Firma in der Nachbarortschaft als eine Vollzeit-SiFa bewerben.
    Die Firma hat knapp 2500 Mitarbeiter.
    Die Firma hat natürlich mehrere FaSi´s und eine davon geht wohl bald in Rente.
    Bisher bin ich in meiner Firma nur Teilzeit-SiFa und mein Gehalt resultiert auf meine Eigentliche Stelle als Konstrukteur.
    Jetzt meine Frage:
    Was verdient eine Vollzeit-SiFa in einem Betrieb der Tariflich an die IG Metall angegliedert ist.
    Wäre eine 35Std-Woche.
    Bin ausgebildeter Techniker Maschinenbau.
    Will mcih durch meine Forderung nicht gleich ausnocken aber auch nicht unter Wert verkaufen.
    Habe jetzt 6 Jahre Berufserfahrung als SiFa.

    Vielleicht könnt ihr mir helfen.

    Der Schleifbock würde Hauptsächlich für Stahl benutzt.
    Der Umfang der Bearbeitung wäre eine normale Tätigkeit an einem schleifbock, mal nen Grat wegschleifen oder mal ne Spitze dranschleifen.
    Den Gefahrenbereich kann ich nicht definieren weil ich den Schleifbock nicht nutzen kann, da er noch nicht festgeschraubt wurde, nach vorne hin haben wir 1,5m bis zur ersten Lagerbahn. Hier kann alles mögliche Lagern, Kartons, Gitterboxen mit Werkstücken aus Alu oder Magnesium oder Stahl, aber auch sogenannte Kleinladungsträger (KLT´s --> blaue Kunststoffkisten).
    ich kann also nicht ausschließen dass Funken bis ins Lagergut fliegen....

    Hallo zusammen,
    hab folgendes Problem.
    In einem Fachbereich soll an einem Werkbank ein Schleifbock installiert werden.
    in Ca. 1,5m Entfernung auf der Vorderseite steht Lagergut. Jetzt wurde ich gefragt ob das ausreichend ist und ob der Schleifbock dort installiert werden kann.
    Hab mich jetzt durch diverse Bedienungsanleitungen und Betriebsanweisungen durchgekämpft aber nicht zum Sicherheitsabstand wegen Funkenflug gefunden.
    Kann mir da jemand helfen?

    MfG Markus

    Bei uns ist dass etwas anders.
    Sind ein Betrieb mit 300 Mitarbeitern.
    Die Fachbereichsleiter machen die Unterweisung ihrer Mitarbeiter.
    Über mir steht als SiFa nur noch der Vorstand.
    Da ich aber alle GB selber mache, müsste ich eine für den Bereich Arbeitssicherheit machen und mich dann vom Vorstand darüber unterweisen lassen.... :whistling:

    Hallo zusammen,
    hatte vor kurzem eine Auditive Bewertung für mein Tätigkeitsfeld Arbeitssicherheit.
    Dabei kam die Frage auf ob es für diesen Bereich auch eine Gefährdungsbeurteilung und eine Unterweisung gibt, da ich ja durch diese Tätigkeit auch gewissen Gefährdungen ausgesetzt bin.
    Wie handhaben dass andere Teilzeit-SiFas mit Ihren eigenen Tätigkeiten?
    Und muss ich als SiFa über diese Gefährdungen unterwiesen werden? Bin ja genauso Mitarbeiter der Firma wie jeder andere auch.

    Besten dank.

    Hallo Miteinander,
    in welcher Norm oder Vorschrift finde ich Angaben zur Absturzsicherung auf Dächern?
    Hatten neulich eine Besprechung wo es um Durchsturzsicherungen für Lichtkuppeln ging. In diesem Gespräch kam dann auch die sachlage zur Sprache dass wir an den Dachkanten Absturzsicherungen brauchen. Als Beispiel kam die DGUV Information 201-056 Planungsgrundlagen von Anschlageinrichtungen auf Dächern. Da dies aber nur eine Information ist, wurde an mich die Frage gestellt ob es dazu noch eine Vorschrift gibt.
    Könnt ihr mir dabei behilflich sein?

    mit dem anderen Weg meine ich, dass du die Bereich nicht in eine Gefährdungsbeurteilung zusammenfasst, sondern jeden Tätigkeiten einzeln betrachtest

    Ich hab für jeden Bereich die jeweiligen Tätigkeiten schon einzeln betrachtet.

    Als Beispiel:
    Bereich: Mech. Fertigung
    Tätigkeiten: Arbeiten an CNC-Bearbeitungszentren. Gefährdungen: .....
    Arbeiten an Ständerbohrmaschine. Gefährdungen:...
    Magnesiumschleifen. Gefährdungen: ....

    Meinst du dass so?

    Hey ihr,
    vielen Dank mal für eure Antworten.


    Hallöchen,

    ich habe die Erfahrungs gemacht, dass es von Vorteil ist für jeden Bereich und die dort vorkommenden Tätigkeiten jeweils eine GB zu erstellen ist. Beispiel: allein bei der Büroarbeit sind die Gefährdungen von Büro zu Büro zwar sehr ähnlich, dennoch sind je nach Gebäude die Maßnahmen sehr unterschiedlich. So zieht sich das durch alle Bereiche....

    Ja so denke ich eigentlich auch. Jeder Bereich hat seine Gefährdungen und ob dass die gleichen sind wie in nem anderen Bereich ist mir ertsmal egal. Aber wenn ich es in die GB aufnehme hat der Fachbereichsleiter was in der Hand.

    Hallo Schmeiss,

    das PKW-Beispiel zeigt eigentlich, warum man für jede Tätigkeit/Maschine/Arbeitsplatz eine eigene Gefährdungsbeurteilung braucht. Es wird noch mehr Überschneidungspunkte geben. Beim Versuch alle Tätigkeiten unter einen Hut zu packen, wirst du am Ende wahrscheinlich nur oberflächlich und verallgemeinernd. Dann kommt ein Schriftstück mit Null Aussagekraft dabei heraus.

    Ich kann dir nur raten dein Herangehen noch mal zu überdenken und einen anderen Weg zu wählen.

    Gruß
    QUEA

    Was meinst du mit einem anderen Weg wählen?

    Hallo Miteinander,
    ich habe bei uns im Betrieb die Gefährdungsbeurteilungen nach Abteilungen unterteilt.
    Bedeutet jeweils 1 für Werkzeugbau, Mech. Fertigung, Montage...
    jetzt ist meine Frage wie nehme ich allgemeine Themen darin auf? Als Beispiel das fahren mit einem Firmen-PKW. dies kann in allen Bereichen vorkommen. Mache ich dass dann in jede GB hinein oder mache ich eine speziell für das Fahren mit einem Firmen-PKW?

    Meine Idee war alles in die GB für die Abteilungen reinzupacken damit die Abteilungsleiter ein Dokument haben wo sie sich bei der Unterweisung entlang hangeln können.

    Wie macht ihr dass in euren Betrieben?

    Ebenso das Thema Brandschutz. Haben eine Brandschutzordnung im Betrieb die jährlich Unterwiesen wird. Reicht es dann wenn ich in die GB reinschreibe: Gefährdung: Verletzung durch Brände, Schutzmaßnahme: Einhalten der Brandschutzordnung

    Wäre um ein paar Tips dankbar.