Beiträge von NightwasH79

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    Moin, jetzt hatte ich mich auf eine knallharte Diskussion bis aufs Messer eingestellt, diese kam dann (den Göttern sei Dank.) nicht zu Stande.

    Nachdem gestern auch mal aufgezeigt wurde was bei einem Eigenbau an Kosten kommt, war das Eigenbauthema vorerst wieder vom Tisch.

    Alleine ein vernünftiger Akku schlägt mit 1000€ ins Kontor.

    Vielen Dank nochmal an alle.

    Ich wünsche ein schönes Wochenende.

    Hallo zusammen ,

    vielen Dank nochmal für die Rückmeldungen.

    MichaelD : ja, genau sowas ist gemeint.

    Morgen ist zu dem Thema nochmal eine Besprechung angesetzt.

    Ich bin kein Freund der Selbstbaulösung. Ihr habt mir jetzt ja noch einige vernünftige Argumente in die

    Hand gegeben.

    Wir haben heute auch mal geschaut was es so an Akkus und Batterien gibt und vor allem was diese

    kosten. Wenn ich jetzt Material, Arbeitszeit, Zeit für GBU usw. rechne, dann wird die Selbstbaulösung nicht mehr so günstig. Es sei den die Kosten fließen in "Eh da" Posten...…

    Vielen Dank nochmal.

    Ich berichte wies weiter geht.

    Gruß

    Daniel

    Guten Morgen,

    danke für die Rückmeldung. Leider soll es nicht bei einem Laptop belieben, es sollen noch ein Thermotransferdrucker, ein Handscanner und ein Monitor betrieben werden. Das ganze über eine Einsatzzeit von rund 10 Stunden. Und da hat der Frosch die Locken, hier braucht es einen Akku/Batterie mit ausreichend Kapazität. Das geht schon Richtung Batterie wie bei einem FFz.

    Auf dem Markt gibt es wie gesagt fertige Lösungen welche funktionieren aber eben auch entsprechend kosten.

    Mahlzeit,

    sorry, daß ich das hier nochmal rauskrame.

    Ich stehe vor einem ähnlichen Problem welches hier vielleicht noch mit reinpasst.

    Wir möchten für unseren Wareneingang mobile Arbeitsplätze beschaffen.

    Dabei handelt es sich im wesentlichen um fahrbare Arbeitstische/Arbeitspulte, welche von Hand verfahren werden sollen. Rein dafür, wäre wenn ich alles richtig verstanden habe ja die Gefährdungsbeurteilung und die Prüfung nach BertSichV ausreichend.

    Jetzt sollen auf dem mobilen Arbeitsplatz noch EDV Peripherie per Akku und W-Lan betrieben werden.

    Wir haben fertige Lösungen von einigen Herstellern anbieten lassen, viele davon sehr gut, allerdings von der Kostenseite her nicht ganz das, was sich die Entscheidungsträger vorgestellt haben.:rolleyes:

    Deswegen kam jetzt die Frage nach einer Eigenbaulösung auf.

    Was muss hier zusätzlich zu den oben genannten punkten Gefährdungsbeurteilung und Prüfung nach BetrSichV noch getan werden?

    Was wäre bei der Auswahl der Komponenten wie Akku und Ladegeräte zu beachten?

    Muss das die Elektrofachkraft abnehmen? eine DGUV3 Prüfung wird nicht ausreichen oder?

    Vielen Dank schon mal für eure Einschätzungen.

    Gruß

    Daniel

    Hat jemand von Euch ein schönes Foto (Verwaltungsbereich) für die Anbringung eines Verbandkastens (mit Plakat, Fähnchen, Aushang usw.)?

    Nicht einmal in der BGI haben die Fotos :(

    ich möchte mal ein Beispiel zeigen, damit unsere Leute eine Vorstellung haben... Verbandkasten unter der Spüle oder in irgendwelchen Schränken versteckt - nicht erste Wahl....

    Guten Morgen,

    bitte schön. :)

    Hallo EW,

    danke für die ausführliche Schilderung zur Beschilderung ;)

    Ich hole unsere Grafikabteilung ins Boot. Die müssen das dann so umsetzen, dass eine Druckerei etwas damit anfangen kann.

    Aber mal Hand aufs Herz, ist es wichtig ob der Balken genau im 45° Winkel verläuft. Persönlich halte ich es für viel wichtiger das der Sinn des Zeichens erfasst wird.

    Vielen Dank und Schöne Grüße

    Daniel

    Guten Morgen,
    ich hätte zum Thema Kennzeichen eine Frage. Darf ich auch selbst gestaltete Zeichen zur Kennzeichnung von Verboten ect. verwenden?
    Ich arbeite gerade an einer BA für Müllpressen, und würde gerne durch ein Verbotszeichen auf das "Einstiegsverbot" hinweisen.
    Hab dazu mal was gegrizelt (siehe Anhang). Darf ich sowas verwenden und sogar aushängen? :?: ?(

    Gruß
    Daniel

    Guten Morgen. :moin:

    Bei uns wurde vor einiger Zeit ein neuer Elektrofrontstapler angeschafft. Wir hatten einige Wochen ein Probegerät mit Sicherheitsgurt. Schon nach wenigen wenigen Tagen habe ich den ersten erwischt, der den Gurt hinter dem Sitz zusammen gesteckt hat.
    Der MA musste sehr oft auf und absteigen und hatte irgendwann die Nase voll vom an und abschnallen. Wir haben uns dann für Bügeltüren entschieden, diese werden akzeptiert. An diesem Beispiel habe ich wieder gesehen wie wichtig es ist, die betroffenen MA mit in die Entscheidungsfindung einzubinden.

    Gruß
    Daniel

    Hilfestellung zur Installation eines BEM-Prozesses geben auch Rentenversicherung, Krankenkassen, BGs und Gewerkschaften. Bei genauerer Internetrecherche finden sich auch sehr schnell Lösungsansätze für kleinere Betriebe.
    Der Geschäftsleitung muss klar sein das unabhängig von der Betriebsgröße jeder Arbeitgeber in der Pflicht steht das Thema aufzugreifen. Wenn die Geschäftsleitung das begriffen hat muss jemand benannt werden der sich für die Umsetzung verantwortlich zeichnet.
    Diesen Jemand sollte man dann ganz zügig auf ein entsprechendes Seminar schicken. Wenn dieser Anfang gemacht ist findet sich alles weitere automatisch.

    Schöne Grüße
    Daniel

    Guten Morgen zusammen.

    Bei uns im Unternehmen ist BEM auch ganz neu eingeführt worden. Es wurde als erstes ein BEM-Ausschuss gegründet. Dieser setzt sich zusammen aus, Personalabteilung (verschiedene Personalreferenten), Betriebsrat, Betriebsarzt, SiFa, Schwerbehindertenvertretung so wie
    einzelne Führungskräfte aus allen Bereichen des Unternehmens. Dieser Personenkreis wurde dann von einem externen Trainer (Krankenkasse) im führen von sogenannten BEM-Gesprächen geschult.
    Vom Ablauf her ist es eben so wie hier schon angesprochen wurde, alle MA die übers Jahr 6 Wochen am Stück oder in Etappen krank waren werden angeschrieben.
    Ihnen wird ein Gespräch angeboten in welchem herausgefunden werden soll wie man ihre Situation verbessern kann.
    Dabei steht es dem MA frei sich die Gesprächspartner aus dem BEM-Ausschuss selbst auszuwählen.
    Vielen MA ist z.B. wichtig das sie nicht mit ihrem Vorgesetzten sprechen wollen. Deswegen bekommt man ohne BEM-Gespräche viele Umstände gar nicht mit.
    Wir machen das jetzt seit ca. einem Jahre und es lässt sich sehr positiv an. Es konnten so schon viele Probleme gelöst werden, welche sonst nie ans Licht gekommen wären.

    Ich hoffe ich konnte etwas helfen.

    Schöne Grüße
    Daniel

    Mir wurde neulich von einer Führungskraft erklärt, daß es schlecht fürs Unternehmen sei wenn negative Zustände schriftlich dokumentiert würden. Wenn man so eine Dokumentation hat (ohne aber das Problem gelöst zu haben), könnte einem im Falle eines Unfalles/Störung ect. von externen Stellen an den Karren gefahren werden. 8|

    Wie soll man mit solchen Menschen vernünftigen Arbeitsschutz machen? :cursing:


    Schöne Grüße

    Daniel

    Hallo liebe SIFA Gemeinde.

    Gibt es für Arbeiten an Hochvoltmotoren (speziell im KFZ Bereich sprich Hybrid und Elektromobilität) Vorschriften, aus welchen Sicherheitsanforderungen an das Personal bzw. die Ausrüstung hervorgeh?

    Ich hab ne Weile gesucht aber nix wirklich verwertbares gefunden. Vieleicht kann mir ja mal jemand einen Punkt zum Anknüpfen aufzeigen oder wo ich mich am besten schlau machen kann.

    Ich habe normal weder mit kfz noch mit Elektizität wirklich viel am Hut.

    Vielen Dank schon mal!

    Schöne Grüße aus dem herbstlich sonnigen Hohenlohe.

    Nightwash 8)

    Wie sind eure Mitarbeiter gekleidet, um sie von Besuchergruppen zu unterscheiden?


    Guten Morgen.

    Unsere Mitarbeiter tragen zu 80% blaue Firmen T-Shirts oder "Zivil".

    Die Warnwesten ergeben einen klaren Kontrast. Sie sind auf dem Rücken mit der Aufschrift "Besucher" beflockt welche zusätzlich noch strak refelektiert.

    Schöne Grüße

    NightwasH