Beiträge von PeterZett

ANZEIGE
ANZEIGE

    Mahlzeit zusammen. Ich habe auch mal noch eine Frage zum Thema Rechtskataster.

    Wir wollen für unseren Leipziger Standort und unsere 3 Werke in Tschechien eine Matrixzertifizierung für 9001, 14001, 18001 und 50001 durchführen lassen. Dazu brauchen ja jeder ein Rechtskataster. Es findet sich allerdings kaum ein Dienstleister, welcher das auch für CZ bietet.

    Für mich ist es auch nicht nachvollziehbar, warum unser QS-Leiter das gemeinsam gelöst haben möchte. In CZ gelten doch völlig andere Gesetze und Vorschriften als in Deutschland. Um eine einheitliche Linie an allen Standorten zu haben, ok. Aber wenn gesetzmäßig keine Parallelen bestehen? Das einzige, was am Ende gleich wäre, wäre das Layout des Katasters vom Dienstleister.

    Hat da jemand zufällig Erfahrungen für den internationalen Bereich?

    Wenn man z. B. in einem Großbetrieb mehrere Sifas hat und dann der Leiter der Abteilung wird, kann man durchaus Weisungsbefugnis haben. Dies beschränkt sich allerdings auf seine disziplinarisch Untergebenen. Im Rahmen der Arbeit als Sifa bleibt man weisungsfrei.

    Als weiteres Beispiel (aus meinem Betrieb) könnte man den Leiter der Instandhaltung nehmen. Gegenüber Produktionsarbeitern ist er nicht weisungsbefugt, jedoch gegenüber seiner Schlosser und Elektriker.

    Als Leiter der Arbeitssicherheit mit dir unterstellten Sifa musst du denen ja gewissermaßen Arbeitsaufgaben geben. Es hängt auch etwas von den betrieblichen Regelungen ab.

    In einem tarifgebundenem Unternehmen sollte es eine Stellenbeschreibung geben. Wenn man als Vollzeit-Sifa eingestellt wird, orientiert sich das aus meiner Erfahrung an der Grundqualifikation (Meister/Techniker/Ingenieur). Ich bin Vollzeit-Sifa in einem Betrieb, der mit der IG Metall einen Tarifvertrag hat. Meine Eingruppierung nach ERA basiert auf meinem Abschluss als Meister. Allerdings werden weitere Beauftragtenfunktionen (Umwelt, Ausbilder für Kran/Stapler; Leiternprüfung etc.) dann durch eine Zusatzstufe oder die nächsthöhere Entgeltgruppe honoriert.

    Also einfach verhandeln und sich gut verkaufen.

    Traversen gibt es seit Jahren als Zubehör. Wie immer eine Sache der Gefährdungsbeurteilung, also eine Frage der Aufstellsituation. Gemessen am Leiterpreis sind die Traversen nicht allzu teuer, verbessern den Stand der Leiter aber deutlich, deshalb finde ich die Neuregelung gut. Ich bin für die Nachrüstung - auch wenn sie nicht Pflicht ist.


    Gruß Michael

    Die Regelung an sich ist auch gut. Verbesserungen für die Arbeitnehmer, welche mit Leitern arbeiten müssen bzw. Verbesserungen im Arbeitsschutz selbst sind immer zu begrüßen. ,,Nicht allzu teuer" ist relativ. Für einen größeren Betrieb sind das sicherlich Peanuts, aber für den kleinen Handwerksbetrieb sicher nicht. Die Beschaffungspreise werden hier durch die Hersteller sicher auch angepasst.

    Mahlzeit. Wir wurden sogar vom Zarges Kundendienst angerufen und auf die Änderung der Norm hingewiesen. Ab 01.01.2018 dürfen die Leitern nur noch mit Traverse ausgeliefert werden. Wenn du bereits betreffende Leitern hast, müssen die nicht nachgerüstet werden. Es wird aber empfohlen, um ggf. Ärger mit der BG oder der Gewerbeaufsicht zu vermeiden. Manchmal hat mal ja nervige Aufsichtspersonen. Aber man kann sich in dem Fall auf den ,,Bestandsschutz" berufen.

    Die Hersteller formulieren und kommunizieren das sicherlich auch etwas eigennützig zum Ankurbeln der Verkäufe. Ein Schnäppchen sind die Traversen ja auch nicht.

    Ich schaue mal nach, ob ich die Seminarunterlagen noch habe. Wenn ja, lade ich diese Statistik mal hier hoch.

    Die Dokumentationshilfe sieht gut aus. Schlicht und einfach, nicht sinnlos überfrachtet und genügt den Anforderungen.

    Die Unfallversicherung Bund und Bahn bietet ein Excel-Tool für die GefBu psychischer Belastungen an. Damit kann man eine Mitarbeiterumfrage machen und diese dann zur Auswertung in die Maske im Excel-Tool eintragen. Die finde ich auch ganz gut. Nur blöd, dass man soetwas bei uns hier nicht machen kann. Wenn sich der Chef dagegen sperrt, wird schwierig.

    Eine Arbeitspsychologin, welche im Rahmen der arbeitsmedizinischen Betreuung mal mit hier war, flog raus und hat Hausverbot bekommen. ?(

    Tut mir leid .....das sehe ich andersdie psychischen Belastungen kommen schon sehr viel aus Unternehmen,
    Geldsorgen = könnte schlechte Bezahlung sein
    Scheidung, Probleme mit dem Partner = durch Schichtarbeit oder viele Überstunden
    körperliche Leiden und trotzdem Arbeiten = Angst den Arbeitsplatz zu verlieren
    usw.


    Das sind gute Einwände. Das ,,kann" alles sein, richtig.

    Aber selbst jemand, der normal verdient und z.B. 2 Kinder hat, kann trotzdem Geldsorgen haben. Raten für Haus und Auto, Schulzeug und vernünftige Kleidung für Kinder, Reparaturen, Miete, Jobverlust des Partners, Spielsucht....... Das wieder zurück auf den Betrieb zu führen, halte ich für nicht ganz so passend. Man kann trotz gutem Einkommen Geldprobleme haben. Eine Reinigungskraft z.B. wird nunmal nie 4000 brutto erhalten. Kann man dann tatsächlich ihre Geldsorgen auf den Betrieb schieben?

    Angst, wegen körperlichen Leiden den Job zu verlieren, kann man aber auch anders betrachten. Wenn man so lange arbeitet, bis man wirklick körperlich kaputt ist (z.B. mit 45), verliert man auch den Job und/oder muss in die Invalidenrente. Und dann wird man ja heute von Vater Staat auch noch richtig gef...t Was das an Einbußen bedeutet, ist sicher klar. In Zeiten, in den angeblich Fachkräftemangel herrscht, wird ein Arbeitgeber eher daran interessiert sein, seine Leute gesund zu halten. Sollte man zumindest denken.

    Beziehungsprobleme können sicher aus Schichtarbeit oder Mehrarbeit resultieren. Aber die meisten Paare, die sich kennenlernen und eine Partnerschaft eingehen, wissen i. d. R., dass der Partner Schichten arbeitet. Und wer in einer Führungsposition ist, hat leider häufig Überstunden. Aber das auch hier auf dem Betrieb zurückzuschieben, finde ich nicht richtig. Es gibt eben viele Betriebe, die Schichten arbeiten (müssen). Und nur, weil einer oder mehrere wenige Mitarbeiter (z.B. in einem 1000-Mann-Betrieb) dadurch Probleme haben, kann der Betrieb nicht auf 1-Schicht herunterfahren.

    Das bestimmte Dinge sich auf den privaten Bereich auswirken können, sehe ich auch so. Dennoch denke ich, dass dieser Anteil geringer ist, als die Probleme, die ihren Ursprung tatsächlich im privaten Bereich haben. Ist zumindest meine Meinung und die von Auswertungen der BG. Was natürlich nicht heißt, dass ich deine Aussage sche..ße finde. Jeder sieht es auf seine Weise :)

    Aber im Ganzen betrachtet, sollten private Dinge genauso in die GefBu integriert werden, also dass sich auf beides konzentriert wird. Es ist wie gesagt sehr schwierig, private Probleme bei Mitarbeitern zu identifizieren. Da kann man letztlich in die GefBu nur alles reinschreiben, was einem so einfällt, gemäß dem Prinzip ,,Was könnte alles sein". In vielen Sachen kann dir auch die BG oder die Gewerbeaufsicht keine Antwort geben, wie man da ran gehen sollte.

    Mobbing selbst ist Sache des Betriebsrates und der Vorgesetzten. Diese haben die Aufgabe, soetwas zu unterbinden. Wenn jetzt im BR selbst Mobber sitzen und man denen das nachweisen kann, sollte man über ein Amtsenthebungsverfahren nachdenken. Da beginnt aber das erste Problem. Mobbing ist in vielen Fällen sehr schwer nachzuweisen. Wenn man Zeugen dafür hat, ist das von Vorteil.

    9 von 10 Kindern finden Mobbing lustig :)

    Die Arbeit der Fasi beginnt wie schon erwähnt wurde, mit der Gefaährdungsbeurteilung psychischer Belastungen. Wenn Fälle von Mobbing bekannt sind, sollte man dies unbedingt in die GefBu einfließen lassen und Maßnahmen ableiten. Handlungsbedarf ist in so einem Fall definitiv da.

    Mich würde aber schon interessieren, wie man auf so was kommt?

    Ich habe Seminare bei der BG und bei betriebsratsnahen Dienstleistern mitgemacht, welche diese Aussage bestätigen. Ein Großteil psychischer Belastungen kommt aus dem privaten Bereich.

    z. B.: Scheidung, Geldsorgen, Todesfall, Pflegefall, Probleme mit Kind, Stress mit dem Partner, Supermarkt voll und nur eine Kasse offen (klingt komisch, ist aber so), körperliche Leiden - aber trotzdem zur Arbeit gehen.

    Das macht tatsächlich einen Großteil aus. Betriebliche Belastungen gibt es auch viele, aber alles in allem hält es sich in Grenzen. Das Problem an den Problemen aus dem Privatbereich ist, dass man die in der GefBu schlecht erfassen kann. Vielen Menschen merkt man das nicht, dass sie etwas auf dem Herzen haben. Andere werden aggresiv und verursachen dann erst Probleme im Betrieb durch ihr Verhalten. Andere sind unkonzentriert, weil sie über ihre Probleme grübeln. Mit 100 Tonnen Last am Kran sicher keine gute Kombination. Aber wer redet auf Arbeit schon gerne mit jemanden über seine privaten Sorgen?

    Hallo zusammen. Ich bin selber Mitglied im Betriebsrat und Fasi. Ob es da Konflikte gibt, hängt vom Betriebsratsgremium ab. Als Fasi kann man häufig auch Anordnungen, Anweisungen etc., welche die Arbeitssicherheit betreffen, gegenüber dem BR erläutern. Wenn jetzt für teuer Geld neue Arbeitsmittel oder neue PSA eingeführt werden soll.....kostet meist viel Geld und die Nachfrage vom BR kommt.....,,Muss den das sein?" Da ist es doch gerade gut, wenn man eine kompetente Fasi hat. Der BR ist außerdem auch ein Organ zur Überwachung des Arbeitsschutzes. Ich sehe da keine Probleme und habe bisher auch kaum welche gehabt.

    Man sollte also immer den jeweiligen Betrieb sehen, wie die Struktur und das Klima dort ist. Bei machen klappts, bei anderen nicht. Wir haben auch einen Schichtmeister im BR. Das ist das gleiche Thema. Er kann in Dingen Produktionsablauf und ungeliebten Dingen (Überstunden usw.) detailliert Auskunft geben, warum, weshalb.... Wir sind bis jetzt gut damit gefahren.

    Das BR-Gremium sollte daher möglichst immer aus Vertretern aller Abteilungen bestehen und nicht nur aus z.B. Büroangestellten, welche selten die Objektivität für z.B. Probleme im Rahmen von Schichtarbeit und Wochenendearbeit haben.

    Hallo bauco. ,,Nicht realisierbar" bezieht sich auf die wirtschaftliche Lage. Die Hallen sind sicher in einem Zustand, wo man mit Außendämmung usw. einiges erreichen kann. Aber wenn man am seidenen Faden hängt, sind selbst 15K Investition eine Hürde. Mit IR-Strahlern könnte man sicher eher arbeiten. Es wird gerade an Lösungen gearbeitet, welche auch bezahlbar sind.

    Die Grundfrage des Threads wurde ja beantwortet.

    Interessante Frage, vor allem unter dem Aspekt "Schwere Lasten", wenn man die Schutzgrenzen der Schutzschuhe bedenkt: 200 Joule dynamisch (~ 20 kg aus 1 m Höhe) und 15 kN statisch (~ 1500 kg) ...

    Beim Betreten der Produktionsbereiche sind bei uns zwingend Schutzschuhe zu tragen. Diese werden auch den Angestellten zur Verfügung gestellt. Es stehen entweder S1P oder S3 zur Verfügung. Das ist klar geregelt. Gleiches gilt für das Tragen eines Schutzhelms.


    Hallo,es gibt das ArbSchG mit der ArbStättV in Verbindung der ASR en.
    Betrachtet man das Regelwerk, sehe ich "ungeheizte" Hallen als unzulässig und PSA gegen Kälte als nachrangig. Gibt es zwingende Umstände, welche eine gesundheitszuträgliche Temperatur ausschließen?
    Sicher gibt es Wege die Temperaturen ggf. durch Insellösungen auf zweistellig zu bekommen.
    Bei jeder Gefährdung/Belastung direkt zur PSA zu greifen ist m.E. nach nicht immer sinnvoll.

    Die Produktionshallen sind 60 Jahre alt. Eine energetische Sanierung ist nicht realisierbar. Da könnte man gleich ein neues Werk bauen. Das PSA gegen Kälte nachrangig ist, stimmt sicherlich. Aber wenn eine technische Lösung fernab der betrieblichen Möglichkeiten liegt, das Mittel der Wahl. Es gibt zwar überall angebrachte Gasheizer, welche zumindest bei strengem Frost etwas Wärme bringen, aber trotzdem ist es eher Verbrennen von Geld. Mir würde es auch besser gefallen, wenn die Hallen isoliert und beheizt wären.

    Danke Euch schonmal für die vielen Antworten.

    Hallo zusammen. Ich habe eine Frage, auf die ich bisher keine Antwort finden konnte. Da jetzt die kalte Jahreszeit kommt, wird unser Lager mit Winterjacken und Kälteschutzbekleidung bestückt. Wir sind ein Stahlbaubetrieb mit unbeheizten Hallen. Die Arbeiter erhalten entsprechende Winterbekleidung.

    Meine Frage ist folgende: Müssen wir als Firma Büroangestellten, die vielleicht 1 oder 2x pro Tag aus dem Verwaltungsgebäude zur Produktionsleitung o.Ä. gehen, Übergangsjacken oder Winterjacken zur Verfügung stellen? Der regelmäßige Arbeitsplatz ist ja deren geheiztes Büro und die Aufenthaltszeit im Freien betrifft nur den reinen Laufweg. In meinen Augen können die Angestellten hier ihre private Jacken anziehen.

    Hat da jemand einen Rat oder vielleicht sogar ein Gesetz oder Richtlinie?

    Danke schon vorab.

    Hallo zusammen. Ich habe eine Frage, auf die ich bisher keine wirkliche Antwort erhalten habe.

    Wir sind Empfänger von Gefahrstoffen (Verdünner, Lacke etc.), lagern diese auch zur Verwendung und lassen die leeren Pfandboxen zurück gehen. Damit sind wir meiner Ansicht nach auch Versender. Nun wollen wir einen Gefahrgutbeauftragten ausbilden lassen. Der TÜV bietet eine dreitägige Schulung zum Gefahrgutbeauftragten mit IHK-Abschluss an. Ein anderer Anbieter bietet einen ADR-Grundlehrgang mit IHK-Prüfung an.

    Inwiefern ist zwischen beiden Schulungen ein Unterschied? Kann mir da jemand etwas zu sagen?

    Danke bereits im Voraus.

    Das ist natürlich eine schwierige Konstellation. Der einfachste Weg wäre hier aus meiner Sicht:

    - mit Hilfe der großen Suchmaschine Arbeitsmediziner im Wohnbereich der Mitarbeiter suchen
    - dort anrufen und nachfragen, ob die Möglichkeit der notwendigen Vorsorge dort besteht
    - sofern ja, die Mitarbeiter dann entsprechend terminieren und hinschicken

    Da die Vorsorge nicht zur Grundbetreuung zählt, kann das auch ein anderer Arzt (FA für Arbeitsmedizin!!!) durchführen

    Wenn man natürlich weiß, wohin der Mitarbeiter auf Montage fährt, kann man natürlich auch versuchen, am Montageort einen Betriebsmediziner zu finden, welcher das Ganze gegen Rechnung macht.

    Notfalls kann man sich auch bei der Berufsgenossenschaft erkundigen, ob diese einen konstruktiven Vorschlag hat. Dafür erhält diese ja auch Geld. :saint:

    Bei uns gibt es seit einiger Zeit auch Schutzbrillenpflicht. Wir haben auch den einen oder anderen Mitarbeiter, der Beschwerden geäußert hat. Meißt stellen diese sich als ,,Verschwommen sehen" dar. Wir hatten unseren UVEX-Außendienstler da. UVEX kennt hier auch einige Problematiken. Erklärt wurde uns das so, dass bestimmte Modelle wie die i-3 eine gewölbte Scheibe haben. Dadurch kann u.U. das Sichtfeld verzerrt werden. Dazu kommt künstliche Beleuchtung, unzureichende Entspiegelung. Wir haben ein paar Sätze Alternativbrillen erhalten. Diese haben zum Beispiel wie manche Laborbrillen eine gerade Sichtfläche / Scheibe. Dazu haben wir auch gelb gefärbte Gläser erhalten, um Blendungen durch Hallenbeleuchtung zu verringern. Mit dem gelben Gläsern hat man auch einen guten Kontrast. Damit konnten wir diese Probleme weitestgehend beheben. Manch einer sollte vielleicht auch mal zum Optiker gehen. Eine Fehlsichtigkeit von 0,25 reicht mitunter schon aus, um die Sicht mit einer Schutzbrille unangenehm zu machen.

    Natürlich gibt es auch die PSA-Verweigerer. Viele Anbieter haben inzwischen auch ,,stylische" Brillen. Das erhöht die Akzeptanz - vor allem bei jungen Kollegen. Und die, die weiterhin eine Verweigerungshaltung zeigen, bekommen recht schnell disziplinarische Konsequenzen. Ein Exempel statuieren......plötzlich verschwinden manche Probleme mit der Akzeptanz von alleine :thumbup:

    Zusammenfassend: Verschiedene Modelle probieren, Außendienstler eines PSA-Herstellers in die Firma holen, Leute zum Optiker schicken, nicht nur auf den Preis der Schutzbrille achten, Produkt-Tests durchführen, wenn's nicht anders geht-Nörgler und Verweigerer disziplinieren.

    Mahlzeit. Ich bin auch neu hier im Sifaboard.

    Ich bin 28, Meister und derzeit in der Sifa-Ausbildung. Ich habe meine LEK 2 bestanden und werde als Vollzeit-Sifa eingesetzt. Bis ich fertig bin, haben wir einen Sicherheitsingenieur, welcher mir als Mentor vorgesetzt wurde.

    Grüße aus Leipzig

    Peter :138: