Einsatzbedingungen und Grenzen: 2. Rettungsweg über Geräte der Feuerwehr
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SimonSchmeisser -
29. Oktober 2014 um 11:34 -
Erledigt
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Nicht schlecht...
Aber die Einsatzgrenzen der Lesbarkeit von roter Schrift auf blauem Grund sollten dem Autor noch mal beigebracht werden
Ansonsten aber eine interessante Darstellung
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Hallo,
Ansonsten aber eine interessante Darstellungwobei diese Aufstellung nicht vollständig und zahlreiche
Faktoren nicht berücksichtigt werden. Diese Zeiten sind AB
Eintreffen E-Stelle bzw. E-Befehl und unter günstigen Bedingungen
gemessen. Man kann daher gut und gerne jeweils fünf Minuten + X
dazurechnen.Gruß
Simon Schmeisser -
Zu den günstigen Bedingungen zählen sicher auch eine gut trainierte Mannschaft incl. fitter Führung, gute Ortskenntnisse und Co.
In der Realität bist du da schnell bei 15 Minuten und mehr ... leider. -
Hallo,
ja, leider ist auch die DLA (K) nicht das Allheilmittel, weil hier oft wichtige
Tatsachen wie Zufahrten und Flächen vernachlässigt werden. Von
Sonderlösungen mit TM etc. gar nicht zu reden.
eine gut trainierte Mannschaft incl.http://www.idf.nrw.de/aktuelles/news/leiter_steigen.php
und das ist kein Problem speziell von NRW.Gruß
Simon Schmeisser -
... und das ist kein Problem speziell von NRW.
Ich bezog meine Aussage nicht auf generelle Fähigkeiten (die sich sicherlich auch trainieren lassen), sondern auf die allgemeine Ausbildungssituation.
Meiner Ansicht nach kann man mit "alle paar Wochen mal üben" nicht unbedingt die notwendige Sicherheit im Einsatz erreichen.
Das ist IMHO aber nicht nur ein Problem der Feuerwehr, sondern der NPGA (Nicht-Polizeiliche Gefahrenabwehr) allgemein. -
Hallo,
bei diesen generellen Fähigkeiten fängt es aber an, da hier schon
in der TM-Ausbildung geschlafen wird.
Meiner Ansicht nach kann man mit "alle paar Wochen mal üben" nicht unbedingt die notwendige Sicherheit im Einsatz erreichen.
Das ist IMHO aber nicht nur ein Problem der Feuerwehr, sondern der NPGA (Nicht-Polizeiliche Gefahrenabwehr) allgemein.Mit einem Freiwilligen-System (zeitlich) ist dies aber nicht anders
möglich, auch im Hinblick auf die vielfältigen Aufgaben einer Fw..Gruß
Simon Schmeisser -
Mit einem Freiwilligen-System (zeitlich) ist dies aber nicht anders möglich, auch im Hinblick auf die vielfältigen Aufgaben einer Fw.
Ich bin da etwas anderer Ansicht.
Es ist möglich, setzt aber voraus, das "neue", flexible Methoden des Lernens eingesetzt werden. WEB 2.0 bzw. 3.0 bietet viele Möglichkeiten, insbsondere was die Vermittlung der notwendigen Theorieinhalte angeht, sodaß ich mich in den notwendigen Präsenzphasen auf die Praxis beschränken kann. Und auch in Bezug auf die Präsenzphasen sollte über mehr Flexibilität nicht nur nachgedacht werden.
Aber was solche Sachen angeht, komme ich mir manchmal wie in "Neuland" vor ... -
Hallo,
wird bei Feuerwehrausbildungen teilweise schon praktiziert, z.B.
bei der GF-Ausbildung. Grundsätzlich, sehe ich vor Ort in diesem
Zusammenhang aber keine Spielräume. Hier müsste man eher
die Aufgaben der Feuerwehren kürzen, neu definieren und
gleichzeitig auch die Feuerwehrdienstvorschriften überarbeiten.
Aufgaben die wegfallen könnten, würde es mehr als genug
geben.Insgesamt würden sich dann wesentlich mehr -zeitliche- Spielräume
ergeben.Mal sehen was die Zukunft bringt.
Gruß
Simon Schmeisser -
Hallo,
anderes Land/andere Bauweise/andere Taktik, trotzdem ein
interessantes Video (aus unterschiedlichen Sichten) über
Vorgehen/Rettung tragbare Leitern und Zeit:https://www.youtube.com/watch?v=i8rFQH…-yt-cl=84503534
Gruß
Simon Schmeisser -
Hallo,
aktuelles Video vom 01.02.2015 aus Paris:
http://www.firefighternation.com/videos/multipl…-apartment-fire
Direktlink: https://www.youtube.com/watch?v=qMBu45j5whI
Gruß
Simon Schmeisser