Üben für die LEK eins

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  • Hallo,

    also ich wurschtel mich hier gerade durch die CD. Ich finde einen Teil interessant und gut aufgebaut, aber vieles stört mich. Besonders die Stimme. Naja die kann man ja immer wieder austellen. Aber dann kann man die Fragen nicht immer ankreuzen dann geht man weiter und springt man wieder zurück und dann geht es. Ganz toll finde ich auch die Verweise. Bitte informieren sie sich und knallen da mal eben ne Richtlinie oder VO hin die 20-100 Seiten hat.
    Naja ist ja nicht das erstmal in unserem unreformierten Schulsystem das ich mich mit solchen System auseinandersetzten muss.

    Also eigentlich wollte ich nur die Frage stellen. Bild im Anhang. Da sollte man die Gefährdungsfaktoren den Tätigkeiten zuordnen. Ich verstehe nicht wiso Arbeiten in engen Räumen ein Mechanischer Faktor sein soll. Als Begründung steht ja die schmale Luke (das finde ich aber auch schon wieder falsch, weil stand in der Frage nicht das der Einstieg bewertete werden soll sondern das "arbeiten" in engen Räumen). Die CD ist voll socher Ungenauigkeiten. Aber Gut das würde ich noch akzeptieren. Aber bitte warum wirken enge Stahlwände als ein mechanischer Gefährdungsfaktor? Ich habe in der P4 nachgeguckt und kann auch nichts finden!

    DAnke

    Jan


    Schade ich kann es nicht löschen bei der Weiterbearbeitung wurde mir erläutert, dass man sich "anstossen" kann.

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  • Bin ich den wirklich der einzige der das alles was komisch findet??

    Hier immer noch zum Thema: Also jetzt soll man die gefahrbringenden Bedingungen der jeweiligen Gefährdung zuordnen.

    Okay. Da muss ich schon schlucken. Körperlicher Arbeit ist die gefahrbringende Bedingung damit man Schweißrauche einatmet. Okay im umkehrschluß würde ich da im Raum sitzten und nicht körperlich arbeiten und die Schweißrauche durch den Raum schweben wäre es für mich keine Gefahr. Oder wie soll man das verstehen.

    Aber jetzt Gefährdung ist "sich beegnt fühlen" Aber der "enge Raum" ist nicht die Gefahrbringenden Bedingung? Das verstehe ich nicht! Könnte mir das einer erklären?

    Ic

  • So einen Noch. Dann höre ich mir an ob von euch ob ich einfach nicht verstehe ... oder ob da doch viele Fehler auf der CD sind.

    Also zwei seiten Später sollte man wieder vier Sachen bestimmen. Seht einfach auf das Bild dann versteht ihr.

    Das geht um Die Gefährdung durch elektrische Durchströmung beim Elektroschweißen. u.a.

    Da wo ich den blauen Pfeil hingemacht hatte. Hatte ich NEIN gewällt soll also falsch sein.
    Also soll ich jetzt lernen Wirksamkeit hinsichtlich Gefährdung durch elektrische Durchströmung... Ansatzpunkt für Intervention wirksame Belüftung oder Absaugung.

    Ich weiss nicht wirklich was Elektroschweißen ist (vielleicht ist auch das das Problem) aber soll das heissen das man beim Elektroschweißen durch Belüftung oder Absaugung die elektrische Durchströmung verhindert eines Menschens?


    Sorry bin ein bisschen AGro aber ich verstehe es einfach nicht alles. Und das möchte ich gerne ändern.

  • Hi,

    kurz zu der BioStoffV Frage, das stimmt aber so, im Glosar ist es nur nicht so gut erklärt...

    Grüße
    Lucy

    P.S. es gibt eine Meldehotline, die E-Mailadresse ist in den Unterlagen mit dabei.

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  • Hallo,

    ich geh deine Fragen mal der Reihe nach durch.

    Zu 1. Beim Einstieg in einen engen Raum bzw. durch die Luke ist natürlich "Anstoßen" ein mechanischer Gefährdungsfaktor

    zu 2. Die Körperlich schwere Arbeit begünstigt durch die Anstrengung und den damit erhöhten Sauerstoffgebrauch / die erhöhte Atemfrequenz natürlich das einatmen von Schweißrauchen.

    Zu 3. Das versteh ich auch nicht :)

    Zu 4. Wie von Lucy schon beschrieben, schlecht erklärt ;)

    Grüße

  • Hallo,

    da ich auch gerade am Durcharbeiten der DVD bin und aus dem Bereich Elektro komme kann ich etwas zu Punkt 3 beitragen.

    Es ist richtig dass eine bessere Belüftung eine Interventions-Maßnahme ist um elektrische Durchstömung zu vermeiden, da hierdurch das schwitzen verringert wird und auch die Aufmerksamkeit steigt.
    Bei schlechter Luft lässt die Konzentration ja auch erheblich nach.

    Ich hoffe das hift weiter.

    Grüße

    Frank