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Hi, wer am Donnerstag zufällig in Ffm nähe Grüneburgweg ist, absolut sehenswert:
Ich habe natürlich noch gut lachen mit Dienstausweis, aber bei 2,60 € einfache Fahrt, andererseits, ohne Subvention wäre das Ticket doppelt so teuer, nur um die Betriebskosten zu decken.
Aber die Gesichter der Fahrgäste zu sehen, ist immer wieder schön 
Gruß aus Ffm,
Carsten
Hallo,
andererseits, ohne Subvention wäre das Ticket doppelt so teuer, nur um die Betriebskosten zu decken.
ist teilweise erschreckend wie unterschiedlich die Kosten im öffentlichen Verkehr
sind. Lässt sich sicherlich nicht wirklich vergleichen, in Speyer kostet z.B. der Stadtbus
für eine einfache Fahrt (auf allen Routen im Stadtgebiet) 1 Euro....
Gruß
Simon Schmeisser
Alter Hut! In Hamburg sind Stationskontrollen Gang und Gebe. Hier werden immer wieder komplette Stationen dichtgemacht, zusätzlich Kontrollen in Zivil und in Dienstbekleidung. Teilweise auch in Zusammenarbeit mit den BOS, (P-Abfragen, Fahndungsabgleich etc.) Zusätzlich in den Bussen nur noch vorne einsteigen usw..
Hi,
das lässt sich nicht einfach Beantworten. Früher waren es Ringe als Tarifgebiete, die von deinem jeweiligen Standort einen Radius begrenzten. Heute sind es Tarifgebiete in unterschiedlicher Größe.
Ffm ist TG 5000 Einzelfahrt 2,60 € Tarife
Auf der einen Seite, man kann mit einer Einzelfahrt bsp. von Höchst nach Fechenheim fahren, dauert ca. 50 min oder von einem Ortsteil außerhalb Ffm in die City fahren.
Andererseits gibt es die Kurzstrecke im Radius von 2 Km um deinen Standort, unabhängig von der Stationsanzahl dazwischen. Dann muss man für 2,1 Km den vollen Einzelfahrpreis zahlen.
Der RMV erwartet in seinen Beförderungsbedingungen, das die Fahrgäste dies auch alles Wissen... und wir mussten 5 Tage lernen mit täglicher und Abschlussprüfung 
Ach und unseren Flughafen haben wir ja auch noch, das ist ein eigenes TG 5090 und man kann dorthin fahren ohne Zusatzkosten, wenn man eine Zeitkarte hat z. B. ab Wochenkarte aufwärts...aber als Tageskunde oder Einfachfahrer
wird ein Aufschlag nötig 
Und in den Bussen vorne einsteigen ist hier ab 20:00 Uhr, aber meistens bekommen die Busfahrer ein paar auf´s Maul wenn sie das durchsetzen wollen, bzw. Gruppen bekannter Klientel steigen grundsätzlich hinten ein.
Zwar haben mittlerweile viele U-Bahnen und Busse Videoüberwachung, nur nützt einem das nicht sonderlich viel, wenn jemand die Kapuze oder ein Basecap etc. auf dem Kopf haben.
Bei der Polizei muss man die EINDEUTIG identifizieren und leider gibt es die möglichen Verdächtigen nur ohne Mütze etc. auf dem Kopf in der Kartei und da fängt dann das Grübeln schon an.
guard Die Personalien können mittlerweile sogar mit den MDE über Handyinternet abgeglichen werden, auf Fahndungsabgleich glaube ich wurde verzichtet. Wenn ich mich recht entsinne, war es wegen der Weitergabe von Auskünften in laufenden Ermittlungsverfahren
aber die Stadt ist der Ansicht, das es ohne Hinweise auf die Straftaten der angetroffenen Person für das Prüfpersonal zu unsicher ist.
Das mit dem Fahndungsabgleich wird auch nur noch bei den Sperrkontrollen gemacht, wenn Polizei oder OA dabei sind. Früher waren die Standard, in Offenbach sind sie es immer noch. In Ffm hat es dann immer Beschwerden und Anwaltsschreiben gehagelt. Und da sich mit der Schwerbehindertenerhebung mehr Geld für weniger Ärger holen lies...
So, vielen Dank für euer Interesse an diesem Thema 
Gibt es in Stuttgart schon länger. Wobei die Verkehrsbetriebe in letzter Zeit mit den Kontrollen, zumindest im S-Bahn Bereich, sehr zurückhaltend sind, denn die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit der S-Bahnen lässt sehr zu wünschen übrig, Kontrollen könnten da schnell zu Massenprotesten der zahlenden Nutzer führen.
...Der RMV erwartet in seinen Beförderungsbedingungen, das die Fahrgäste dies auch alles Wissen... und wir mussten 5 Tage lernen mit täglicher und Abschlussprüfung
Fast alle Verkehrsbetriebe lehnen sich dabei weit aus dem Fenster. AGB sind in der Regel nur gültig wenn sie in der Nähe der Verkaufsstelle einzusehen sind. Neben einem Fahrkartenautomaten habe ich allerdings noch nie AGB gefunden, eher irgendwelche Werbung.
Jetzt zu den "Schwarzfahrern", denn da unterscheide ich 2 Typen. Der echte "Schwarzfahrer" möchte die Leistung überhaupt nicht bezahlen. Den soll dann durchaus der Arm des Gesetzes treffen. Dann gibt es aber auch noch den irrtümlichen "Schawarzfahrer". Das ist dann derjenige, der versehentlich ein falsches oder ungültiges Ticket gelöst hat. Der wird bei Kontrollen allerdings in der Regel wie ein echter "Schwarzfahrer" behandelt, denn man kann ihn schlecht von diesem unterscheiden. Wäre ich in der Situation des zweiten, würde ich bei einer Kontrolle auch kein erhöhtes Beförderungsentgelt akzeptieren, sondern nur den regulären Fahrpreis. Warum? Das erhöhte Beförderungsentgeld wird in der Regel über die AGB festgelegt. Da ich diese vor Kauf nicht einsehen konnte sind sie unwirksam. Jetzt drohen die Verkehrsbetriebe mit dem Strafgesetzbuch §265a Erschleichung von Leisungen, da droht immerhin bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe. Nur fordert dieser Paragraph auch den Vorsatz und den möge man mir erst einmal beweisen.
Leider sind viel zu viele Bürger obrigkeitsgläubig und zahlen zähneknirschend das erhöhte Beförderungsentgelt.
