Hallo zusammen,
mal wieder eine Frage von mir:
Der Nutzen von höhenverstellbaren Schreibtischen und eines Wechsels zwischen sitzender und stehender Tätigkeit ist ja soweit bekannt. Das setzen wir auch so um, so daß Mitarbeiter selbst zwischen verschiedenen Haltungen wechseln können.
Jetzt kommt aber noch ein Faktor dazu:
Wir haben jetzt versuchsweise ein sog. "Balance Board" (die VBG nennt es "Wackelbrett" - Broschüre "Gesundheit im Büro", S.27).
Soweit alles okay und wir haben auch Angaben zur maximalen Belastung.
Das Brett wird wohl gut angenommen, die Variante mit dem genoppten Kunststoffkissen ist für die Kollegen eher unangenehm.
Aber wie würde man sowas quantitativ beurteilen?
Ich habe es mal mit den Leitmerkmalmethoden probiert, genauer die LMM-KH für Körperzwangshaltungen, aber die ist quasi über den ganzen Arbeitstag im Grünen Bereich.
Was bietet sich da noch an?