Hallo zusammen,
ich fang mal so an: In meinen 15 Jahren als Sifa habe ich schone eine Menge schwarzer Schafe in unserer Brachche kennengelernt. Daher habe ich mich immer sehr bemüht, meine Kunden "bedarfsgerecht" zu betreuen bzw. zu beraten. Momentan bin ich etwas ratlos und ein wenig verärgert. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Zum Problem... Auf einer ASA-Sitzung eines Kunden treffe ich auf seine neue externe verantwortliche Elektrofachkraft (VEFK). Jetzt muss ich dazu sagen, der Kunde ist im Werkzeugbau angesiedelt und hat mit E-Technik eigentlich nichts zu tun, außer das er Geräte im Einsatz hat, welche mit Strom funktionieren. Diese verantwortliche Elektrofachkraft war in den vorherigen Jahren der Dienstleister zur Überprüfung der orstfesten und ortsveränderlichen Betriebsmittel nach BGV A3 bzw. DGUV Vorschrift 3. Im Nachgang der ASA-Sitzung hatte ich die VEFK gefragt, auf welcher Grundlage er bestellt wurde. Seine Antwort war, weil es im Arbeitsschutz so vorgeschrieben sei...
Mein erster Gedanke - von dem ich auch nicht mehr loskomme - der Typ erschleicht sich eine überflüssige Leistung.
Bislang kannte ich verantwortliche Elektrofachkräfte nur in Branchen der E-technik oder als Oberhaupt mehrerer Elektrofachkräfte. Kann mir jemand weiterhelfen? Beste Grüße