Zytomegalie - HCMV-Infektionen während der Schwangerschaft

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  • Hallo,
    ich als völlig ahnungsloser Techniker melde mich hier nochmal mit einem möglichen medizinischen Problem. Ich habe in einer unseren Kliniken eine wunderschöne junge Kollegin, die die Kinderbetreuung leitet. Diese fragte den Betriebsarzt,
    was man mit o. g. Viren präventiv macht. Ich habe jetzt bei Tante "G" nachgelesen und Onkel "W" hat dann auch Informationen geliefert. Dort heißt es dann, bei einem gesunden Menschen muss man nicht aktiv werden. Die Symptome lassen sich
    dann recht einfach diagnostizuieren und behandeln. Ist das so? Wie ist das bei Schwangeren und jungen Müttern, deren Kinder noch sehr klein sind (und nicht die Mutterzeit in Anspruch nehmen)?
    Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden? Unser BA hat wohl nur abgewunken und die Sache als nichtig eingestuft. Meine junge und hübsche Kollegin möchte jetzt von mir eine Antwort. Weil ich so'n lieber Kollege bin.

    Könnt Ihr mir helfen und meine junge Kollegin beruhigen?

    Man(n) ist erst dann ein Superheld, wenn man sich selbst für Super hält!
    (unbekannt)
                                                                                                                                                              
    „Freiheit ist nicht, das zu tun, was Du liebst, sondern, das zu lieben, was Du tust.“
    (Leo Tolstoi)

    *S&E* Glück auf

    Gruß Mick

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  • Hallo,

    meine ehrliche Antwort, auch wenn es sich um eine junge hübsche Mitarbeiterin handelt, die Entscheidung einem Arzt überlassen. Wenn Sie mit der Antwort des BA nicht einverstanden ist, kann sie sich ja noch an ihren behandelten Frauenarzt wenden. Für eine Sifa ohne Medizinstudium zu heiß.

    Gruß

    Stephan

    --- Wer schreit hört auf zu denken. --- Manche Dinge erledigen sich von selbst, wenn man ihnen genug Zeit gibt. --- Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. A.E. ---

  • es sich um eine junge hübsche Mitarbeiterin handelt

    Hallo Mick,
    gerade weil es sich um eine junge hübsche Mitarbeiterin handelt, solltest du nicht medizinisch beratend tätig werden. Statistisch gesehen hast du wahrscheinlich 50 % das es gegenteilige wissenschaftliche Meinungen gibt. Als 50 % für ein Fettnäpfchen.
    Lade sie lieber auf einen Eisbecher ein. (~~)

    Oder ist "Gefahr in Verzug"?

  • Hallo Mick,

    du solltest deiner jungen und hübschen Kollegin gegenüber ehrlich bleiben und ihr eingestehen, dass du (lieber Kollege) in diesem Fall der falsche Ansprechpartner bist. Ansonsten steht zu befürchten, dass du bald nicht mehr der "liebe" Kollege bist. :) " Also Augen zu und durch"!

    VG