Maximaler Abstand bei Quetschgefahr

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  • Hallo Miteinander,
    haben bei uns eine hydraulische Richtpresse. Diese führt ihre Arbeitshübe sehr langsam aus.
    jetzt kommt die Frage auf wie groß der max. Abstand zwischen zu richtendes Teil und Stößel sein darf um nicht mehr mit dem Finger dazwischen kommen zu können. Es bestehen keine Schutzmaßnahmen an der Presse. Der Pressenstempel ist frei zugänglich.


    MfG

    Mit freundlichen Grüßen aus dem Schwarzwald


    Markus Günther

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  • Dieses Schaubild habe ich auch.
    Leider hilft mir dies nicht weiter da ich ja keine Schutzumhausung habe also kein Abstand zur Gefahr einhalten kann...
    Es geht darum wie groß der Spalt max. sein darf damit ich mit dem Finger nicht dazwischen komme.

    Mit freundlichen Grüßen aus dem Schwarzwald


    Markus Günther

  • in der Tabelle ist doch eine Spalte " beim Hindurchreichen". dort ist eine Fingerspitze abgebildet und es sind auch Maße angegeben.
    Oder benötigst du das Maß für die fingersicherheit gem. VDE-Vorschriften?

    Mfg

    FS

  • Mahlzeit,

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    sorry,
    nur für mein Verständnis: Stempel ist frei zugängig? D.h., Jemand der jetzt irgendwo hängenbleibt, wird dann ein wenig gequetscht?
    Ok, langsam jetzt, weil der Stempel auch langsam runterfährt.
    Und diese Gefahrenstelle ist nicht abgesichert durch eine Umhausung? Durch Sicherheitslichtschranken? Durch...?

    Oder arbeitet die Presse etwa wie ein manueller Wagenheber: Druckaufbau durch mechanische und händische Pumpe?

    Ich kann es mir nicht so ganz vorstellen. Die erste Version wäre ein no-go. Die zweite, da könnten die Sicherheitsabstände helfen.

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    ... viele Grüße vom Waldmann.


    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

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  • Hallo Schmeis,

    ist das eine Plexiglasabdeckung mit einem offenen Spalt?

    Die oben stehende Tabelle sagt:
    Fingerspitze, e <= 4 und 4 < e <= 6.

    e ist die Spaltgröße, also bis 4mm ok, bzw. beim zweiten Ansatz kann e 5 bis 6 mm sein.

    Damit hast du deine Größe.

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    ... viele Grüße vom Waldmann.


    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

  • Was kann denn quetschen?

    Das Teil direkt hinter dem Plexiglas? (Ist nicht zu erkennen.)
    Falls ja, vergiss es. Da komme ich dann mit allen Fingern und der Hand ran. Damit gibt es doch keinen Eingreifschutz mehr.

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    ... viele Grüße vom Waldmann.


    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

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  • deswegen ja meine Frage wie groß darf bei so einer Gefährdung der Spalt zwischen dem Presswerkzeug (Hinter der Plexiglasscheibe) und dem Werkstück sein...

    Mit freundlichen Grüßen aus dem Schwarzwald


    Markus Günther

  • siehe Post -7-

    Wenn das Ding, was ich nicht erkennen kann und sich hinter der Plexiglasabdeckung befindet, der Pressstempel oder Pressbalken ist, dann ist das Teil offen. Da gibt's doch keinen festen Spalt. Der Spalt wird doch dann kleiner, durch die Pressung.

    Hier kann ich voll mit der Hand reinlangen. Und dann? Hand platt oder ab?

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    ... viele Grüße vom Waldmann.


    "Et kütt, wie et kütt."
    (kölsche Zuversicht)

  • Denke eher platt.
    Ich kann den Freihub aber einstellen. Deswegen meine Frage wie groß der Spalt sein darf...

    Wenn die Plexiglasscheibe weg ist und der Pressenstempel frei zugänglich wäre.
    Die Geschwindigkeit der Presse ist überschaubar...

    Mit freundlichen Grüßen aus dem Schwarzwald


    Markus Günther

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