Hallo Kollegen,
ich würde die ganze Thematik von der Nutzung des Objekts abhängig machen:
Habe ich viel Besucherverkehr (Hotel, Kaufhaus, Behörde o.ä.), finde ich es unpassend den Plan mit 27.000 Details voll zu packen. Dann sehe ich lieber zu, dass die Fluchtwegbeschilderung so gut ist, dass jeder (egal ob er sich auskennt oder nicht) ohne große Probleme den Weg in den nächsten sicheren Bereich findet. Dann kommen in den f+R Plan nur die Details, die zwingend notwendig sind. Auf den plan schaut im Zweifelsfall so gut wie niemand.
Habe ich einen Bereich, in dem "nur" unterwiesenes, ortskundiges Personal ist, dient der Plan ja vor allem auch zur Schulung eben dieses. Dann kann man auch "wichtige" Fixpunkte im Objekt bennen (Pausenraum, WCs o.ä.) an denen man bei der Unterweisung den Fluchtweg erleutern kann.