Beiträge von Guudsje

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    kann man pauschal nicht sagen.

    Du musst doch wissen, was ihr macht, wenn bei Euch das Telefon klingelt und einer mit einer Explosion droht. ?(


    steht die Benachrichtung von und das Warten auf die Einsatzkräfte hier an erster Stelle.

    Danke, das war jetzt eine klare Antwort auf meine eigentlich einfache Frage.

    @all Danke für die Ausführungen, aber ich möchte nur wissen, wie läuft es bei Euch? Anruf bei der Polizei und Lageeinschätzung abwarten oder Maschinerie sofort in Gang setzen?

    Gruß Frank

    Das ist genau das Meinungsbild, das ich abfragen möchte. Ob es gleich losgeht oder ob man sich erst einmal mit den Einsatzkräften abstimmt. Vielleicht könnt Ihr ja noch kurz ein Schlagwort zur Einrichtung geben (Produktionsbetrieb, Schule, Kindergarten etc.) dann kann ich mir ein Bild machden, da wir ganz verschiedene Bereiche haben, die ich berücksichtigen muss.

    Danke

    Gruß Frank

    Konkret möchte ich das wissen. :D

    Greift da sofort ein Plan, mit dem die geregelte Räumung des Gebäudes in Gang gesetzt wird oder erfolgt erst eine Abstimmung mit der Polizei und der obersten Heeresleitung des Betriebes, wie weiter verfahren werden soll?

    Erfolgt erst eine Einschätzung der Lage durch die Polizei oder beginnt die Maschinerie sofort zu laufen? Um mehr geht es mir im Moment gar nicht.

    Gruß Frank

    Moin,

    wie ist das bei Euch im Falle einer Bombendrohung geregelt? Greift da sofort ein Plan, mit dem die geregelte Räumung des Gebäudes in Gang gesetzt wird oder erfolgt erst eine Abstimmung mit der Polizei und der obersten Heeresleitung des Betriebes, wie weiter verfahren werden soll? Das auch im Fall einer geregelten Räumung die Polizei informiert wird, setze ich mal als gegeben voraus.

    Gruß Frank

    Moin Reinhard,

    ohne Deinen Enthusiasmus bremsen zu wollen (die Idee hinter Deiner Frage ist mir klar). In einem sauber administrierten Intranet sollten genau solche Dinge, wie Du sie auf die Schiene setzen möchtest, nicht funktionieren. Von einem Dokument auf andere Dokumente zu verlinken - in Ordnung, aber aus Dokumenten auf shell-Befehle zuzugreifen oder beliebige ausfühbare Dateien zu starten geht eigentlich gar nicht. Da sollten in der IT alle Alarmglocken angehen.

    Wie willst Du sicherstellen, dass nur bestimmte Dokumente diese Funktionalitäten ausführen dürfen und keine anderen Dateien, die als Anhang via Mail eingeschwebt sind. Ich hätte als ITler mehr als Bauchschmerzen mit Deinem Vorhaben. Wenn Du es wirklich umsetzen willst, sprich auf alle Fälle mit Deinen EDV-Menschen.

    Gruß Frank

    Hallo
    die Argumentation dass Brillenträger (im normalen Leben) sowieso eine Brille benötigen und sich deshalb eine qualifizierte Schutzbrille mit Sicherheitsgläsern und Schutz bis zu einer gewissen Aufprallgeschwindigkeit selber kaufen müssen, entbehrt jeglicher Grundlage.
    Ich trage auch im Privaten Schuhe, muss ich deshalb Schutzschuhe kaufen......?

    Moin,

    vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt.

    Bildschirmarbeitsplatzbrille - kein Thema
    Korrektionsschutzbrille - kein Thema

    Wenn jetzt ein Mitarbeiter eine "normale Brille" möchte kommt es bei uns darauf an, ob er diese aufgrund seiner Tätigkeit benötigt, weil er vielleicht Arbeiten ausführt, die er im privaten Bereich nicht hat oder er im privaten Bereich ohne diese Sehilfe auskommt, dann helfen wir da natürlich auch. Übertriebenes Beispiel: Ein Mitarbeiter liest zu Hause seine Zeitung, indem er sie immer eine Armlänge von sich weghält, muss bei uns aber feinmechanische Arbeiten verrichten. Also benötigt er privat (noch) nicht zwingend eine "normale" Brille, kann aber seinen Job ohne Brille nicht ordentlich machen. Ich hoffe, jetzt wurde es klarer.

    Gruß Frank

    @Duenkel
    Moin Uwe,

    weil ich gerade wieder aus einer Kita komme, noch ein kleiner Tipp. Wer relativ oft "vergessen" wird, sind die Schülerpraktikanten in den Einrichtungen. Gerade heute hatte ich wieder eine Diskussion bezüglich der Unterweisung. "Das Mädchen ist doch nur zwei Wochen bei uns, das lohnt sich doch überhaupt nicht." In diesem Fall lasse ich dann gerne mal eine kleine Info in der Einrichtung als "Gedankenstütze" zurück. ;)

    Gruß Frank

    Moin,

    ich hatte ja versprochen, mich nochmals zu dem Thema zu melden und über unsere Erfahrungen zu berichten. Was lief gut, was lief schlecht, welche Fallstricke gibt, auf welche Probleme stößt man, mit denen man überhaupt nicht rechnet?

    Die Ideen, die wir haben, hatte ich ja bereits skizziert. Was hat funktioniert?

    Vitaminkorb
    Mittlerweile kommt bei uns einmal die Woche ein Vitaminkorb mit Obst und Gemüse sowie kleine Becher mit Obstmix, Ananas, in den Sommermonaten Melonenmix und Antipasti. Neben dem Korb steht ein Sparschwein mit einer Preisliste. Das Ganze trägt sich selbst, da die Kollegen (nach einigen bösen Mails) das Sparschwein adäquat füttern. Wir haben mit einem örtlichen Obsthändler (keine Discounterware) vereinbart, dass er uns einmal pro Woche beliefert. Das Obst und Gemüse ist nicht billig, aber die Kollegen haben verstanden, das Qualität Geld kostet.

    after-work Grillen
    In regelmäßigen Abständen treffen wir uns direkt neben unserer Arbeitsstätte an einem kleinen Teich zum Grillen. Diese Veranstaltung läuft richtig gut. In lockerer Atmosphäre bei Bratwurst und Bier, verbringen wir lustige Stunden und fördern die Gemeinschaft.

    essBAR
    Essen geht immer. Einmal in der Woche bieten wir den Kollegen die Möglichkeit, sich einen kleinen Snack einzuverleiben. Mal gibt es Couscous und Mangojoghurt, ein anderes mal Mettbrötchen, dann wieder Eiersalat, Wurstsalat, Fleischsalat mit Brötchen. WICHTIG! Die Leute wollen nicht bedient werden und Zeit aufwenden. Wir stellen in unseren Kühlschrank Portionsschälchen und daneben das Sparschwein. Kunde rein, Kühlschrank auf, Ware raus, Geld rein und weg. Das hat sich am besten bewährt. Wenn die Kollegen drei Minten warten müssen, bis sie an der Reihe bei der Ausgabe sind, sinkt der Zuspruch.


    Der Marktplatz: Wir haben mit unserem Obst- und Gemüsehändler einen kleinen Marktplatz aufgebaut richtig mit Marktständen Schirmen und allem drum und dran. Die Kollegen konnten dort frisches Obst und Gemüse kaufen. Bis zu einem festgelegten Betrag haben wir das pro Person bezahlt. Alles was darüber hinausging, mussten die Kollegen selbst finanzieren. Die Veranstaltung war mit über 100 Teilnehmern ein voller Erfolg (von ca. 140 in dem angrenzenden Gebäude).


    ABER! Wir hatten einen riesen Stress, da diese Aktion steuerrechtlich als geldwerter Vorteil anzusehen ist und haben noch am Morgen der Veranstaltung darum gekämpft, dass wir es durchziehen können. Das war nicht lustig.


    hörBAR
    In der hörBAR bieten wir den Kollegen Vorträge zum gesunden Leben an. Meistens gekoppelt mit anderen BAR Aktionen. Näheres dazu in den nachfolgenden Rubriken.

    trinkBAR
    Wir haben für die Kollegen frische Smoothies zubereitet und diese ausgeschenkt. Die Aktion fand regen Zuspruch.

    Mineralwasser: Wir haben eine Referentin verpflichtet, die den Kollegen erklärt hat, dass Minerlwasser nicht gleich Mineralwasser ist (trinkBAR/hörBAR). Die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Einige Kollegen haben ihr Mineralwasser umgestellt, manche haben jetzt eine Trinkuhr.

    bewegBAR
    Bewegte Mittagspause: Um es vorweg zu nehmen. Ein absoluter Flop. Woche für Woche stehen wir völlig alleine vor unserem gebäude und warten auf Kollegen, die mit uns eine halbe Stunde spazieren gehen. In sehcs Monaten waren es genau zwei Personen, die dieses Angebot genutzt haben. Trotzdem bieten wir es weiter an. Steter Tropfen höhlt den Stein.

    So genug für heute. Ich ergänze diesen Beitrag noch.


    Gruß Frank


    P.S. Wer sich noch weiter informieren möchte, kann gerne mal in die aktuelle Ausgabe der inform der UK Hessen schauen (ab Seite 26).

    Moin,

    so da isses.

    Ballenpresse1.jpg

    Das Problem ist, dass sich das Schnittgut unterhalb des Auswurfs auftürmt und die Mitarbeiter in Abständen die Auswurfklappe händisch von dem Papier befreien müssen, weil ansonsten die Klappe nicht mehr zurückschwingt und sich der Deckel der Ballenpresse nicht schließen lässt, wodurch eigentlich der meiste Staub entsteht. Wäre das System so konstruiert, dass bei geschlossenem Deckel der Presse das Schnittgut darunter ausgeworfen würde, stellte sich die Problematik nicht.

    @bauco Wie Du siehst ist also mit Säcken oder ähnlichem bei dieser Maschine kein Staat zu machen.

    Gruß Frank