Beiträge von Vero

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    Das BigBos keine Ahnung hat, mlchte ich nicht so stehen lassen. Er ist extrem gebildet, interessiert sich sehr für den Arbeitsschutz und hatte tatsächlich auch schon Grundlagenseminare, oder was auch immer...
    Die Sifa selbst ist KFZ-Meister.
    Ich bin Rechtsanwaltsfachangestellte.
    Eigentlich ne gute Kombi...

    Also, ich bin immer noch nicht weiter. Ich brauche starke Gründe, um die Sifa von ihrem Vorhaben abzubringen. Ich sehe ja selbst ein, dass das nicht der richtige Weg ist und auch im Fall des Falles nicht durchgehen wird.
    Mit dem Mitarbeiter in dem Fall, lässt sich aber eher weniger so reden. Zumal die in der Untertageanlage sitzen, wo ich nicht täglich mal so hinkann (Zeitaufwand Ein- und Ausfahrt)...

    @AL

    Zitat

    Ich würde weiterhin dem betroffenen MA den Tipp geben evtl. Dokumente bzw. Abmahnungen einem Arbeitsrechtler bzw. Personalrat zukommen zu lassen, dann werden die "Konsequenzen" umgedreht.

    Was meinst du damit ?(


    @Al und Simon
    Ich weiß, ihr habt euch sehr lieb. Hört auf mit dem Kindergartenkram :love:

    m.. Hab ich das richtig verstanden ?(
    Er hat getrunken und ihm wurde daraufhin der Lappen abgenommen. Dann Entzug und dann hat er im Ausland den Lappen neu gemacht?
    Gesetzlich, wie in Wiki auch steht, haben die Ausstellerstaaten meist großzügige Vorschriften. Also u.a., dass er in D fahren darf.
    Aber eigentlich kenn ich das aus D so, dass wenn einer den Führerschein aufgrund Alkohol abgenommen bekommen hat, dass er nach dem Entzug (Fristsetzung) die MPU machen kann und dann seinen Lappen wiederbekommt? ?(

    Nein, er hat keine Beschwerden. Und da er oft im Lager unterwegs ist, sitzt er auch keine 7 Std vorm PC.
    Aber ich hab nunmal die Anweisung, das jetzt zu machen. Und unsere Sifa lässt schwer mit sich reden, wenn er sich was in den Kopf gesetzt hat.
    Mit Chef hab ich ebenfalls gestern noch besprochen. Er sieht es als Muss an. Er meinte -> unterweisen -> Nachweis unterschreiben lassen -> 3 Tage Frist setzen zum Umstellen des BAP -> nachprüfen. Wenn erledigt, dann gut, wenn nicht -> schriftliche Ermahnung mit 3 wöchiger Fristsetzung -> ist es dann immer noch nicht vollbracht ab zur Personalvorgesetzten Dienststelle, sollen die sich um ne Anhörung bzw. dann evtl. Abmahnung kümmern. So ist unser Dienstweg...

    Ich selbst finde, dass es "gemütlich" sein soll. Bei mir stehts auch nicht ergonomisch und ich sitze auf meinem Stuhl im Schneidersitz :D War schon immer so, das ist für mich und meinen Rücken am bequemsten :D Sollte ich mal Probleme bekommen, weiß ich ja, woran es liegt :) Gut, vorbeugen demnach ausgeschlossen...

    Ich denke einfach, man hat andere Dinge zutun, als sich mit solcher pillepalle auseinanderzusetzen?

    Aber wat mach ichn nu? 8|

    Hallo zusammen.

    Folgender Sachverhalt:

    Bei einer Begehung wurde in einem Büro zwei Bildschirmarbeitsplätze vorgefunden, die nicht ergonomisch gestellt waren. Der Mitarbeiter (die zweite Mitarbeiterin war zum Zeitpunkt der Begehung nicht zugegen) wurde vom Betriebsarzt und der FASI (in Anwesenheit von Personalrat und stellvertreter Chef) vor Ort unterwiesen.
    Der Mitarbeiter möchte seinen Arbeitsplatz, bzw. den Bildschirm/die Tastatur etc. nicht umstellen, weil es für ihn "so wie es ist" am besten ist. Frei nach dem Motto "so wars schon immer, so bleibts". Die erkrankte Mitarbeiterin sieht das nach seiner Aussage ebenso, was natürlich noch geprüft werden muss.

    Ich soll jetzt eine Erklärung verfassen, in dem Mitarbeiter unterschreiben, dass sie unterwiesen worden sind, es aber trotzdem nicht für nötig halten und das für mögliche Folgeschäden keine Ansprüche gegen den Arbeitgeber geltend machen können. (Hat jemand so einen Vordruck?)

    Frage: Wie geht man denn in solchen Fällen vor? Einsicht funktioniert hier überhaupt nicht!
    Ist das mit den Folgeschäden bzw. den Ansprüchen überhaupt so rechtsgültig? (Ja, ich komme vom Fach, aber das übersteigt grad mein Wissen ^^) Der Arbeitgeber hat ja immer noch eine Aufsichtsplicht und muss die Maßnahmen durchsetzen. Also zwingen oder zur Not sogar Abmahnung oder so?

    Lg, Vero

    Ich würde samt Personalrat und/oder Gleichstellungsbeauftragte/r das Gespräch suchen. Aber ich würde ihm auch klipp und klar dazu sagen, wenn sich nichts ändert, gehts zum AG.
    Er muss zum Entzug. Je nach Klinik geht die Platzvergabe ziemlich schnell (hier von heute auf morgen). Sechs Wochen wird er aber mindestens ausfallen.
    Wenn er nicht freiwillig geht, muss er durch den AG gezwungen werden. Schließlich ist er auch eine Gefahr für andere.