Beiträge von Berit1

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    Bei uns im Haus hat sich wenig geändert. Es gibt täglich Tests für die MA, Maskenpflicht bei Unterschreitung der 1,5m, die Personenzahlen in den Räumen konnte individuell (leicht) geändert werden und weiter Impfangebote durch den Werkarzt. Ab Ende September gibt es noch ein Angebot für einen Omikron Booster.

    I see :) Den Booster dann für alle Mitarbeiter ab 60 bzw. für Mitarbeiter mit besonderem Schutzbedürfnis (aufgrund von Vorerkrankungen etc.)?

    Was will denn dein Arbeitgeber? Warum fragst du?

    Nur das Maß an Schutzmaßnahmen umsetzen, das zwingend notwendig ist... Nach dem Motto "Nur so viel wie nötig und nicht so viel wie möglich". Da nichts mehr klar vorgegeben wird, liegt es an unserer internen Einschätzung (GBU). Ich denke es wird max. auf 2 Tests pro Woche hinauslaufen...

    Moin,

    wir geben so viele Tests an die Mitarbeiter raus, wie diese ordern. Wer sich jeden Tag testen möchte, kann sich jeden Tag testen. Wer Tests mit nach Hause nimmt, um die Familie zu testen, nimmt eben mal vier Tests mit nach Hause. Wegen der paar Kröten machen wir uns da nicht rum.

    Gruß Frank

    Das ist der Idealfall, aber bei uns nicht drin... "Ein paar Kröten", das ist immer relativ... :saint:

    Wir haben Gestern über die neuen Corona-Maßnahmen gesprochen und unsere Geschäftsführung hat folgendes entschieden:

    • Bereitstellung von Mund-Nasen-Schutz für Mitarbeiter, die diesen Tragen wollen.
    • Bereitstellung von Schnelltests für Mitarbeiter, die einen Test durchführen wollen.
    • Bei Krankheitssymptomen Zuhause bleiben und einen Test durchführen.
    • Betriebliches Impfangebot für Corona und Grippe.

    Mal schauen wie sich das in der Praxis bewährt und was in Bayern nach dem Oktoberfest noch an schärferen Maßnahmen beschlossen wird...

    Persönlich bin ich der Meinung das ein flächendeckendes Testangebot die beste Maßnahme ist, aber da gehen die Meinungen sicherlich auch weit auseinander.

    Gruß,

    Andy

    Wie viele Tests stellt ihr für eure Mitarbeiter pro Woche zur Verfügung? Habt ihr da ein Limit oder kann sich jeder Mitarbeiter so viele Tests geben lassen wie er gern hätte?

    Ich denke es geht darum, das bei einem positiven Ergebnis die Gefahr einer Verbreitung verringert wird. Nur mit negativem Test ins Büro! Finde ich gut :)

    ...ja gut, aber bei max. 2 Tests pro Woche kann es auch mal schnell passieren, dass ein Mitarbeiter zum Dienst erscheint und sich dann aufgrund von auftretenden Symptomen oder der Erkenntnis mit einem mittlerweile positiv getesteten Kollegen zusammengearbeitet zu haben, im Unternehmen testen muss... Daher hatten wir vor der "Sommerpause" festgelegt: Ausgabe von 2 Tests pro Woche - Testen überall möglich, falls positives Testergebnis am Arbeitsplatz, das Unternehmen auf dem kürzesten Wege verlassen (ohne weitere Personenkontakte) und ab zum Arzt (PCR), danach alles weitere nur fernmündlich :)

    Moin,

    *IroAN* ein Arbeitgeber, der nicht bereit ist, die Kosten für die Tests zu tragen, aber die Kosten für krankheitsbedingte Ausfälle, mit allem was da betrieblich evtl. hinten dran hängt, hat in BWL einen Fensterplatz gehabt. *IroAus*

    Gruß Frank

    Ich bin da voll auf deiner Seite - hab auch schon in die Richtung argumentiert, so dass wir die Tests anbieten - es ist nur noch nicht fix, ob weiterhin 2x pro Woche oder nur noch 1x...

    Wir bieten weiterhin Tests an. Diese sind dann von den MA zu Hause zu benutzen. Im Büro darf nicht getestet werden.

    Darf ich fragen, warum ihr nicht im Büro testen lasst? Zu aufwendig? Bei uns dürfen sich die Mitarbeiter selbst testen - wir haben keine professionellen Dienstleister (Apotheken) mehr am Start...

    Die ganzen Verordnungen wurden eigetlich mitlerweile so geschrieben das jeder für seine Massnahmen absolut selbst verantwortlich ist.

    Das fühlt sich an wie ein langsames Ausschleichen.

    Wir versuchen aus allem und den Bundeweiten Verordnungen nun einen finalen Katalog für unser Unternehmen zu stricken und hoffen das es einfach so bleibt.

    Moin zusammen,

    ich bin mir gerade nicht so sicher, ob wir wieder ein Testangebot einführen oder nicht. Wie handhabt ihr das? Laut Corona-Arbeitsschutzverordnung obliegt diese Entscheidung ja jedem Unternehmen selbst - je nach GBU. Präventiv gedacht macht es sicher Sinn, aber es bedeutet auch wieder Kosten, die nicht immer vom AG getragen werden wollen, wenn nicht vom Gesetzgeber klar gefordert...

    Schönen Dienstag noch :)

    Wir hatten eben ein Meeting über die Umsetzung.
    Generell wird es eine zentrale Stelle (mich -.-) geben, welche eine Gesamtliste der ca. 500 Mitarbeiter führt. Die Kontrollen werden von den jeweiligen Abteilungsleitern durchgeführt und entsprechend an mich weitergegeben. Dokumentiert wird bei uns:

    Name - Status - bei geimpft das Datum das technische Ablaufdatum aus der App bzw bei getesteten das letzte Testdatum und welcher Test gemacht wurde. Diese Daten darf man 6 Monate nach Erhebung aufbewahren, danach müssen diese gelöscht werden.

    Aus den FAQs zur 3G Regelung: https://www.bmas.de/DE/Corona/Frag…hutzgesetz.html

    kann man sehr schön lesen, dass die MA keine Lohnvorzahlung erhalten sollten Sie den Status nicht nachweisen können.

    Hat jemand schon ein Rundschreiben zur Mitarbeiterinformation aufgesetzt welches mir evtl. als Vorlage gesendet werden könnte? Ich habe das Gefühl bei den vielen Infos wird das bei mir 10 Seiten lang :Lach:

    ...ich hoffe das hilft dir weiter... Schöne Grüße, Berit

    Was passiert denn danach, nach dem Ablaufdatum?

    Hab in der CovPass-App den Hinweis gefunden unter FAQ, dass das Zertifikat nur 1 Jahr gültig ist. Apotheken stellen aber danach kostenfrei ein neues Dokument aus, was man dann wieder der CovPass-App hinzufügen kann. Wie oben schon von anderer Seite angemerkt, ändert sich das Zertifikat ohnehin 6 Monate nach Erhalt der zweiten Impfdosis mit Beanspruchung der Booster-Impfung.