Schutzbrillen, Bildschirmarbeitsplatz brillen, Maskenbrillen sind alles kein Thema. Aber hier geht es um eine stinknormale Gleitsichtbrille. Da tu ich mich etwas schwer. Aber wenn die Abteilung das aus Fachmitteln zahlen möchte ist das immerhin nicht mein Budget.
Beiträge von Shalimar
-
-
Hallo zusammen,
mal wieder geht es ums liebe Geld.
Ein Mitarbeiter ist Brillenträger und benötigt nun für seine Arbeit (keine Bildschirmarbeit) eine Gleitsichtbrille und natürlich soll der AG zahlen.
Für mich ist das allerdings keine Arbeitgeberleistung, da es sich um eine normale Sehhilfe handelt.
Bin ich auf dem falschen Dampfer?
Viele Grüße
-
...und da glaubst man könnte solche Geschäfte im Freien erledigen?!?!
ok war wahrscheinlich bei mir der Heimvorteil wenn man eh alle kennt
-
Wenn jemand einen Personalausweis beantragt, kann ich den halt nicht im Freien abfertigen.
Naja theoretisch würde das doch schon gehen, solange man keine Fingerabdrücke nehmen muss. Ich hab das so in Erinnerung, dass ich mein Bild abgebe und ne Unterschrift setze. Selbst die Übermittlung einer neuen Adresse kann ja schriftlich erfolgen, sodass es keiner Mitbekommt. Das geht auch im Freien. Aber vermutlich gibts da wieder irgendwelche Datenschutzgründe.
Bei uns geht es hauptsächlich um die Beglaubigung von Zeugnissen und Berufsausbildungen. Das geht auch ohne dass der Besucher mit ins Gebäude geht. Der gibt draußen die Dokumente ab und wartet bis er die Beglaubigung wieder bekommt.
-
Moin,
wenn sich manche wundern, warum die Bürger Frust schieben, sollte sich mal die 3G-Regelung für Besucher der Stadt Wiesbaden anschauen. Klick
Prinzipiell 3G, aber in Akutfällen dann doch nicht.
Kontrolle beim zugang zum Gebäude, aber nicht im Bürgerbüro, dort ist der Nachweis am Empfang zu erbringen, wohingegen beim Schulamt der 3G-Nachweis dem Sachbearbeiter vorzulegen ist.
Prinizipiell 3G, aber wenn ich einer Vorladung Folge leiste, gilt es dann wieder nicht.
Im Gewerbebereich gibt es kein 3G, die haben sich komplett verbarrikadiert.
Ich sehe da schon eine "schöne" Diskussion auf uns zurollen. Frage an andere Foristen, die bei Behörden arbeiten, die Tätigkeiten der öffentlichen Daseinsfürsorge wahrnehmen: Wie handhabt Ihr das? Bei uns gibt es tatsächlich mittlerweile Rathäuser, die Kunden nur noch mit 3G-Nachweis einlassen.
Gruß Frank
Hallo Frank,
wir haben lange Diskutiert, ob wir als Behörde Bürger ausschließen könne. Wir sind jetzt bei 3G gelandet. Einen Test wird ja jeder machen können. Der Zugang wird auch kontrolliert. Wer allerdings ohne 3G einen dringenden Behördengang hat wird im Hof abgespeißt. Nur das Gebäude darf er nicht betreten. Ist aber meines Wissens nach noch nicht vorgekommen. So viel Besucherverkehr haben wir aber auch nicht mehr.
-
.in BW ist 3 G nur noch mit QR Code möglich
gilt das nur für Veranstaltungen oder auch am Arbeitsplatz. Ich bin ja kein "Betreiber"
-
Seh ich auch so, sieht nur der Chef anders. Wer zu Hause sitzt arbeitet nichts. Wenn er nicht anbieten müsste, hätte er das Homeoffice schon lang abgeschafft.
-
also das sollte aber seit über einem Jahr Standard in allen betrieben sein
Bei uns war die klare Aussage "ja sollen alle mit Schnupfen frei machen? dann arbeitet ja keiner mehr. Bitte das "Symptomfrei" von den Aushängen entfernen"
-
Wir kommen dem Tötungsdelikt heute näher.
jetzt meckert der Personalrat rum, dass die Daten von geimpften und genesen generell gespeichert werden. Das vorgehen wurde 3 mal im Voraus mit dem ÖPR besprochen.
und jetzt nach Veröffentlichung & Durchführung der Maßnahme haben sich so viele beschwert, dass der Arbeitsschutz das sofort zurücknehmen muss. Und natürlich alle Personen mit denen ich das Abstimmen muss sind schon im Feierabend, oder haben frei oder sind in Besprechungen.
Eine Möglichkeit ohne Speicherung der Daten und täglicher Kontrolle wurde von der Hausspitze abgelehnt und ich bin jetzt der Depp.
-
So dann lass ich auch mal Luft ab:
Pressestelle: "SiFa prüf mal, was müssen wir bei Veranstaltung machen "
SiFa: "2Gplus, steht auch in unserem Hinweisblatt"
Pressestelle: "was willst du jetzt von mir, ich bin doch nur die Pressestelle, ich mach doch die Veranstaltung net. Sprich mit dem der die Veranstaltung macht. Und bitte ein Hinweisblatt an alle, wie zu kontrollieren ist, auf was man achten muss etc"
SiFa ""
Sifa: "he, du lieber Veranstalter. Es gilt 2G plus"
Veranstalter: "ja danke, weiß ich. Aber die CovPass Check App darf ich net auf mein Handy laden, wie muss ich kontrollieren"
SiFa: "klär das mit der IuK ab wie du die App auf dein Handy bekommst"
Veranstalter: "und außerdem sind wir ja garnet verantwortlich, weil die Pressestelle einläd sind die Veranstalter, wir sind nur zum Prüfen da"
SiFa ""
Muss ich echt noch erwähnen, dass man eigentlich auf Veranstaltungen verzichten sollte?
Aber man muss sich ja repräsentieren
Edit: Wenns jemand zu blöd ist zu lesen oder er/sie/es es nicht versteht. Kein Ding, kann ich nachvollziehen aber bevor ich hier Leute töte.........
-
am 19.03. läuft die Regelung (vorerste) aus. wer also bis 20.03. genesen ist muss nicht nochmal kontrolliert werden. Bei den Leuten, die davor nicht mehr als genesen gelten muss der Testnachweis oder Impfnachweis kontrolliert werden
-
MA kommt mit einem gültigen Testnachweis und diese läuft um 12Uhr ab, der MA muss aber bis 14Uhr arbeiten. Muss er um 12Uhr wieder nach hause?
Bei uns soll der Test die gesamte Arbeitszeit abdecken. Also muss man sich dann nen neuen holen wenn man weiter arbeiten will. Muss aber die Führungskräfte wissen wie und ob sie das umsetzen.
-
Die Impfgegner/Skeptiker schauen aber auf SICH. Sie sehen einen "Schaden" an SICH - oder zumindest keinen Nutzen für SICH!
Da ging doch letzte Woche die Nachricht über den Medikamentencocktail auf der ITS durch die Medien. z.B. https://www.krone.at/2559990 Im vergleich zu den paar ml in der Impfspritze
-
Lieferservice anrufen wäre auch eine Alternative.
das letzte mal war der Lieferservice zu teuer. Obst etc. haben wir dann selbst eingekauft. Brötchen und Getränk mussten wir liefern lassen.
-
aber das Bezuschussen sie doch mit 25 €/ TN/Tag
Aber einkaufen gehen muss ich immer noch selbst
-
Dienstleistern, Lieferanten, Spediteuren (LKW-Fahrern)
Die brauchen bei uns nichts vorzeigen, dürfen aber die Gebäude nicht betreten. Wir haben aber auch kein Betriebsgelände im engeren Sinne.
-
Der Termin wird bei uns jährlich mit der Unfallkasse abgeklärt. Dann kommt auch unsere Aufsichtsperson und macht nen Vortrag. Ist quasi wie eine Inhouse Schulung mit Eigenbeteiligung.
Für mittlerweile sogar 2022 wird der Tag sogar komplett von der UK geplant und die organisieren für uns einen Referenten.
Ich muss mich nur um die wertschätzende Verpflegung kümmern.
-
Bei uns sind die SiBe angehalten auf die ukbw Seminare zu gehen. Da das die meisten aber nicht machen gibt es (außerhalb einer pandemischen Situation) einmal im Jahr den "Tag der Sicherheitsbeauftragten" in zusammenarbeit mit der Unfallkasse. Vormittags eher etwas theorielastig mit Vorträgen zu verschiedenen Themen und mittags dann bissle was praktisches. Das letzte mal Leitern und ein Stolperparcours. Hat bei uns den Vorteil, dass sich die SiBe aus den unterschiedlichen Standorten auch mal treffen.
-
Wer den Krieg in der Belegschaft entfachen will, sollte diesen Weg beschreiten
Den Weg wähle ich. Eine Testung im Betrieb ist hinsichtlich Personal und Aufwand nicht möglich
-
Zitat
Da wir keinen Werkschutz aber 5 Standorte haben.
ich leide mit. kein Werkschutz, 80 Standorte, jeder Standort mit mehreren Zugängen.
Bei uns muss die Kontrolle Dezentral bei den Führungskräften ablaufen. Und wer ohne 3G das Gebäude betritt bekommt richtig Ärger. Mal sehen ob der Chef das mitspielt der geht ja noch lustig auf Spaßveranstaltungen.